Seamus
« Antworten #30 am: 10. Dezember 2013, 18:05:01 »
Danke dir!
Setze ich dann gleich auf die Karte. Wie ich vermutet haben, ist dieses Lokal nie von einem Spenser Charakter besucht worden.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
Spenser
« Antworten #31 am: 17. Dezember 2013, 01:07:07 »
Hatte das Buch am letzten Freitag zuende gelesen. Schreibe deshalb einiges in Spoilertag
Spoiler :
Witzig fand ich zum Schluß, als Hawk gefragt wurde, wie Vinnie wohl Weihnachten verbringt und Hawk sagte: Aufstehen, frühstücken, trainieren, einige umlegen, Mittagessen, trainieren, Abendessen, schlafen
Spenser schaute ihn grimmig an und Hawk meinte "Was denn? Die hatten doch gefragt!
Oder als hawk gefragt wurde, ober auch eine Weihnachtstradition hat und er meinte. Jap, das Basketballspiel jedes Jahr im Fernsehen
Und auf die Einladung hin, dass alle selbst ein paar Körbe werfen wollten meinte Hawk dann "IOch mach nicht mit, es schadet meinen Ruf, wenn man mich draussen beim Spielen mit euch sieht"
Herrliches Buch, hatte mir sehr gefallen
Bekommt 4 Sterne von mir
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Seamus
« Antworten #32 am: 18. Dezember 2013, 23:40:23 »
Habe das Buch gestern auch ausgelesen und fand den zweiten Abschnitt etwas schwächer als die ersten 15 Kapitel. Besonders die Kapitel 21 - 24 boten eigentlich gar nichts.
Mit Ausnahme vielleicht der Tennisprominenz. Kim Clijsters, McEnroe und Navratilova sind also neben Robert Goulet die einzigen Promi's die es in einen Spenser Roman geschafft haben. Nicht schlecht!
Boris hätte mir allerdings besser gefallen. Mit ihm wären die Kapitel erste Sahne gewesen. Womöglich hätte er diesmal in 3 statt 5 Minuten ein Kind gezeugt.
Aber ich schweife ab.
Was wirklich gefehlt hat, waren mehr Seifen. Natürlich sind die anderen Parker auch keine dicken Schmöker (Mit Ausnahme von Knott's Ironhorse), aber bezogen auf den Fall war das schon arg wenig. Ich bin zwar jetzt in Weihnachtsstimmung aber ich kann nicht sagen, dass mich die Juan Story von Anfang bis Ende unterhalten hat. Hätte Spenser einen größeren Zeitraum (damit meine ich Platz) gehabt, hätte er sein übliches Ding abgezogen und die Spannung hätte bis zum Ende gehalten. So war es zu abrupt zu Ende.
Es ist nicht der schwächste, aber auch nicht einer der besseren Spenser Romane gewesen. Eher passabler Durchschnitt, macht für mich 3 Sterne.
Positiv waren auf jeden Fall wieder die Dialoge. Auch einige Fakten die ich bisher nicht wusste, fand ich klasse. Quirk ist also nun Opa und hat einen Enkel (da hat eines seiner 3 Kinder, welche man in Tödliches Rot erwähnt hat, ja was geleistet). Und ich wusste ja das Rita viele Talente besitzt, aber Tennis?
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2013, 23:49:11 von Seamus »
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Spenser
« Antworten #33 am: 19. Dezember 2013, 12:33:09 »
Boris hätte mir allerdings besser gefallen. Mit ihm wären die Kapitel erste Sahne gewesen. Womöglich hätte er diesmal in 3 statt 5 Minuten ein Kind gezeugt.
Aber ich schweife ab.
Ja....womöglich hätte Boris da in der Besenkammer es mit Rita getrieben
Was wirklich gefehlt hat, waren mehr Seifen.
War dir das Buch nicht sauber genig? Soviele dreckige Dialoge gabs doch garnicht!
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Seamus
« Antworten #34 am: 19. Dezember 2013, 23:26:38 »
Mein e-book Reader braucht eben manchmal eine frische Politur. ;D
Ach Mensch, verdammter Wortdreher, meinte natürlich Seiten. Eingeseift muss das Buch wirklich nicht werden.
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Spenser
« Antworten #35 am: 19. Dezember 2013, 23:28:21 »
Mein e-book Reader braucht eben manchmal eine frische Politur. ;D
Ach Mensch, verdammter Wortdreher, meinte natürlich Seiten. Eingeseift muss das Buch wirklich nicht werden.
Du tippst alkolisiert besser wie nüchtern
....war Dean Martin nicht auch so?
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Mr. Stepinfatchit
« Antworten #36 am: 23. Dezember 2013, 21:03:44 »
Ja, kann mich nur der allgemeinen Meinung anschließen, so richtig spannend ist die zweite Hälfte des Buches wirklich nicht.
Die Idee mit dem Wohltätigkeitstennismatch ist ja ganz nett, aber dass sich Rita neben Ex-Weltklasse-Profis behaupten kann, fand ich doch ein wenig unglaubwürdig.
Schön fand ich, dass mit Healy einer der ältesten Charaktere der Reihe einen Auftritt hat.
Auch interessant quasi nebenbei zu erfahren, dass unser Held Angst vor Pferden hat "Horses scare me" Wer hätte das gedacht?
Auch nicht gedacht hätte ich, dass der Bösewicht des Romans bei der Schießerei in seinem Haus lebend davonkommt; ich hätte gedacht, dass Hawk ihn erledigt. Das hat aber wohl nicht so zur weihnachtlichen Grundstimmung des Buches geklappt, so dass Juan durchaus in einen späteren Roman erneut auftauchen könnte.
Sehr schön auch das "Turducken" Rezept, nichts für schwache Esser.
Insgesamt gesehen würde man das Buch im englischsprachigen Raum wohl als " a nice read" bezeichnen und das trifft es wohl ziemlich genau; es ist ganz nett, aber es bleibt einem nicht groß im Gedächtnis.
Spaß gemacht, es zu lesen, hat es aber auf jeden Fall.
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Seamus
« Antworten #37 am: 24. Dezember 2013, 00:29:27 »
Auch interessant quasi nebenbei zu erfahren, dass unser Held Angst vor Pferden hat "Horses scare me" Wer hätte das gedacht?
Das fand ich auch interessant! In Paper Doll (oder wo war es?) hat er nur mal gesagt, dass für ihn Pferde sehr intelligente Tiere sind, aber von Angst, war denke ich nie die Rede. Da hat Helen Brann ja mal was eingeführt...
Jo, nice read, trifft es gut. Ich kann zB Lee Goldberg's Meinung nicht zustimmen, der gesagt hat, dass es ein ganz mieser Roman sei. Aber ok, jeder sieht es halt anders. Für mich gibt es keine miesen Spenser - nur 2 unterdurchschnittliche (Bleiche Schatten im Schnee & Double Deuce). Selbst die hatten unterhaltsame Momente und waren besser als vieles was es so auf dem Markt gibt.
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Mr. Stepinfatchit
« Antworten #38 am: 24. Dezember 2013, 00:35:56 »
Sehe ich ja auch so! Grundsätzlich gibt es keinen schlechten Parker, höchstens mal einen nicht ganz so brillianten! Bleiche Schatten im Schnne finde ich übrigens auch schwächer, aber Double Deuce finde ich gerade wegen der durch Hawks Freundin Alicia vermittelten Einblicke in Hawks Innenleben schon sehr gut.
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Spenser
« Antworten #39 am: 24. Dezember 2013, 01:46:38 »
Fand es auch schön, dass belson und Quirk einen Kurzauftritt in dem Roman hatten (naja...wenn auch nur der Erwähnungshalber) Der hauptakt der Cops hatte diesmal ja Healy. Wie afndet ihr denn den Schlußakt, den ich bei meinem "Schlußplaydoyer" in Spoliertag geschrieben habe? ich fand beide einfach nur sehr witzig.
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Seamus
« Antworten #40 am: 24. Dezember 2013, 02:15:16 »
Ja, war klasse!
Erwähnte Hawk nicht sogar die beiden Basketballmannschaften? Ich meine es war ein Spiel der NYK gegen die Celtics.
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Mr. Stepinfatchit
« Antworten #41 am: 24. Dezember 2013, 11:58:19 »
Ja, der Schluss war sehr gut, da ging es bei ihnen auch nicht anders zu als in anderen Familien, wo jeder seine eigenen Vorstellungen von Weihnachten hat.
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Spenser
« Antworten #42 am: 24. Dezember 2013, 16:02:42 »
@Stepin: dein Voting fehlt hier noch
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Mr. Stepinfatchit
« Antworten #43 am: 24. Dezember 2013, 18:49:06 »
Habe drei Sterne vergeben, zu mehr konnte ich mich nicht hinreißen lassen; Stimmung und Dialoge waren köstlich, aber Handlung war ja so gar nicht da.
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Hawk
Hawks Butler
Geschlecht:
Beiträge: 352
Cool, Babe...
« Antworten #44 am: 31. Dezember 2013, 17:08:08 »
Habe das Buch am 2. Weihnachtstag gelesen und fand es ganz OK. Handlungsmäßig hätte ich es mir etwas weihnachtlicher vorgestellt, so kam Weihnachtenb letztendlich nur mit ein paar Sätzen am Anfang und am Ende vor - ansonsten wirkte es wie ein normales Buch, dabei hätte man soviel mehr draus machen können...
Aber OK, dafür dass es quasi Branns Erstlings-Spenser war, kann ich damit leben, sie hat Spenser recht gut eingefangen und auch Hawk, wobei - seit wann feiert Hawk denn Weihnachten ?
. Wobei er es ja auch schon hier sagte, dass die feierei er wohl nur wegen Spenser und Susan zuliebe (mit)gemacht hat
Hatte aber erwartet, dass Hawk eine besondere Lady mitbringen würde
Zum eigentlichen Fall: War ganz nett aber recht unspektakulär, im vergleich hat mir das Special "Chasing the Bear" weitaus besser gefallen. Man merkt es eben einfach doch, ob man einen "echten" Parker in der Hand hat oder nicht
Den Schluß fand ich aber auch am witzigsten, wo Hawk kühl darauf antwortet, wie Vinnie Weihnachten verbringt. Ich kann mir nicht helfen, Vinnie ist einfach eine coole Socke
Ich gebe 3 Sterne
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Ich bin nur ein gutgekleideter Typ mit einer wahnsinnig großen....KANONE!!!!