Seamus
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« Antworten #15 am: 14. November 2014, 12:48:37 » |
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Bei der "Danksagung" Sektion (oder auch: Acknowledgement) des neuesten Longmire-Roman's "Wait For Signs" von "Craig Johnson", hat der Autor auch u.a. Robert B. Parker erwähnt. Hier ist die Stelle:
"Here's also to those two cattle barons past, Tony Hillerman and Robert B. Parker, for looking out the window of the dining car and giving a cowboy from a town of twenty-five a leg up in making the big time."
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #16 am: 14. November 2014, 16:18:12 » |
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Das ist ja klasse bedaure es nachwievor, dass es keine Longmire Romane in deutsch gibt
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Seamus
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« Antworten #17 am: 14. November 2014, 18:10:07 » |
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Ich habe von der Longmire-Reihe nur die ersten 2 Romane gelesen, aber die haben mir gut gefallen (eine der wenigen Reihen bei der sogar der Debutroman voll überzeugen konnte). Die Serie habe ich nie gesehen, habe ich aber demnächst mal vor.
Den Bezug zu Hillerman kann ich verstehen (Craig Johnson hat für seine erste Story "Old Indian Trick" den Hillerman-Award erhalten), aber was er mit Parker zu tun hatte und warum er ihn dankt, erklärt sich mir nicht ganz. Anscheinend hat ihn Parker beeinflusst, denn Johnson wird nicht umsonst von einem Literatur-Magazin als "Parker des 21. Jahrhunderts" gepriesen.
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« Letzte Änderung: 14. November 2014, 18:15:11 von Seamus »
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #18 am: 15. November 2014, 01:25:31 » |
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Netflix zeigt Interesse an "Longmire"-Fortsetzung
Hoffnung für alle "Longmire"-Fans: Ende August hatte der US-Kabelsender A&E seine bislang erfolgreichste Serie überraschend abgesetzt, nun führt Netflix offenbar Gespräche mit dem Produktionsstudio Warner Horizon über eine mögliche vierte Staffel. Das hat Deadline Hollywood erfahren.
Die Einstellung der Neo-Western-Serie nach der dritten Staffel, die zu allem Überfluss auch noch mit einem Cliffhanger endete, führte zu allgemeinem Unverständnis und massiven Protesten der Anhänger. Mit durchschnittlich 5,6 Millionen Zuschauern war die Staffel zwar eigentlich für den Kabelsender A&E höchst erfolgreich, der Serie wurde aber zum Verhängnis, dass relativ wenige Angehörige der für die Werbeverkäufe so wichtigen Unter-50-Jährigen einschalteten (wunschliste.de berichtete).
Unmittelbar nach der Ankündigung des Senders hatte Warner Horizon nach potentiellen neuen Abnehmern gesucht, die die Serie weiterführen könnten. Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Instant Video waren dabei naheliegende Kandidaten, da diese erstens nicht werbefinanziert sind und zweitens im Durchschnitt eine ältere Abonnentenschaft haben als klassische Kabelfernsehsender. Beim US-Netflix liegen zudem bereits die Video-on-Demand-Rechte an den bisherigen Staffeln. Es bietet sich insofern an, dass das Portal seinen Kunden auch die Fortsetzung anbietet - wenn es denn eine geben sollte.
Beide Seiten seien aber stark an einer Zusammenarbeit interessiert, so Deadline. Jedoch sind die Verhandlungen demnach kompliziert - vermutlich ist hier ursächlich, dass Netflix in zahlreichen Märkten jenseits der USA aktiv ist und üblicher Weise auch dort die Exklusivrechte haben will, was wegen existierender Verträge zwischen Warner und den dortigen Sendern schwierig ist. Ein Zustandekommen einer vierten Staffel ist also bisher keinesfalls sicher.
Sollte jedoch der Deal zustandekommen, könnten die Dreharbeiten für eine vierte Staffel im März beginnen.
Netflix hatte bereits die vom Sender AMC begonnene US-Adaption "The Killing" (nach der dänischen Vorlage "Kommissarin Lund") nach der ursprünglichen Absetzung alleine zu Ende geführt. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass die "Longmire"-Fans doch noch miterleben können, wie es Sheriff Walt Longmire (Robert Taylor) und seiner Kollegin Vic Moretti (Katee Sackhoff) weiter ergeht.
14.11.2014, 13.34 Uhr - Marcus Kirzynowski/wunschliste.de
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Seamus
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« Antworten #19 am: 15. November 2014, 14:34:55 » |
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Habe nun doch was gefunden, warum Johnson, RBP, bei den Danksagungen erwähnt hat: When my first book, The Cold Dish, was getting published, Viking/Penguin asked me if I knew any writers who would be willing to write me a blurb. I didn’t even know what a blurb was, but they had me contact Bob and ask if he’d be willing. Not only did he say he’d be willing to read it, but he delivered the pronouncement that now rests on the cover of my debut novel--in 72 hours.
I wrote him a thank-you note; old school. He wrote back in the return mail; old school. He talked about coming to Wyoming (the birthplace of his character Spenser) and doing some fishing. I assured him that both the fish and I were here, waiting. He never did. The responsibilities of three books a year and three dozen novels in the Spenser series kept him at his desk. Quelle:http://therapsheet.blogspot.com/2010/01/looking-for-robert-b-parker-fond_25.html
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #20 am: 15. November 2014, 18:42:00 » |
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Das ist ja interessant. Ist schon etwas gemein gewesen von Parker, den gemeinsamen Angelausflug mit Johnson n ie gemacht zu haben.
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Seamus
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« Antworten #21 am: 15. November 2014, 21:14:50 » |
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Allgemein schade dass er den Trip nach Wyoming nicht mehr gemacht hat. Die Reise wäre für RBP vielleicht sogar eine Inspiration gewesen mal einen "Back to the Roots"-Spenser-Roman zu schreiben, der in Wyoming spielt, in Spenser's Heimat. Das wäre echt interessant geworden, weil auch Sixkill aus diesem Bundesstaat stammt.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #22 am: 15. November 2014, 22:50:14 » |
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Allgemein schade dass er den Trip nach Wyoming nicht mehr gemacht hat. Die Reise wäre für RBP vielleicht sogar eine Inspiration gewesen mal einen "Back to the Roots"-Spenser-Roman zu schreiben, der in Wyoming spielt, in Spenser's Heimat. Das wäre echt interessant geworden, weil auch Sixkill aus diesem Bundesstaat stammt.
Sehe ich genauso! Wirklich sehr schade....ich kann mir nicht helfen, so mehr und mehr ich über Parkers Privatleben erfahre, desto unsympathischer wird er mir.
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Seamus
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« Antworten #23 am: 16. November 2014, 22:19:16 » |
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ich kann mir nicht helfen, so mehr und mehr ich über Parkers Privatleben erfahre, desto unsympathischer wird er mir.
WORD! Geht mir genauso... OT: Ich habe mir nun die komplette erste Staffel auf DVD bestellt. Ich gehe nur sehr selten das Risiko mit dem Blindkauf ein, aber da ich bereits 2 Romane aus der Reihe gelesen habe und mir die gut gefallen haben, wage ich es. Die Serie wird mich bestimmt nicht enttäuschen.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #24 am: 17. November 2014, 02:24:10 » |
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OT: Ich habe mir nun die komplette erste Staffel auf DVD bestellt. Ich gehe nur sehr selten das Risiko mit dem Blindkauf ein, aber da ich bereits 2 Romane aus der Reihe gelesen habe und mir die gut gefallen haben, wage ich es. Die Serie wird mich bestimmt nicht enttäuschen.
Wieso OT? Eigentlich gehts hier ja auch nur um die TV-Serie Wirst du sicher nicht bereuen, die Serie ist super. Wichtig ist jedoch, dass du sie in englisch schaust....alleine die Stimme von Robert Taylor bringt das richtige Feeling in die Serie, sein deutscher Sprecher passt leider überhaupt nicht...
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Spenser
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« Antworten #25 am: 22. September 2016, 19:15:18 » |
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In den USA startet jetzt die 5. Staffel - wieder bei Netflix, wie schon Staffel 4
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