ROBERT URICH FANBOARD

(https://up.picr.de/44622035dt.jpg)

Inhalt:

The Boston PI agrees to an interview in this entertaining blend of short story and biographical profile by the legendary mystery author.
 
Spenser and his psychologist girlfriend, Susan, are relaxing in a courtyard on a lovely June afternoon. But accompanying them is Susan’s friend Amy, and she’s got a project: a book examining the men in risky professions—cops, firemen, special forces soldiers . . . and PIs. Requesting some help in her research, she peppers Spenser with questions. This short work by the New York Times–bestselling author of the Spenser series follows the stories he tells in his inimitable style, on topics ranging from his childhood to his personal relationships to, most intriguingly, what gets him up every morning to take on the bad guys once again.

Quelle (https://www.amazon.com/-/de/dp/B09V2DD35W/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2SPX66CVMSHWH&keywords=mike+lupica+spenser&qid=1666098802&qu=eyJxc2MiOiIwLjAwIiwicXNhIjoiMC4wMCIsInFzcCI6IjAuMDAifQ%3D%3D&s=books&sprefix=mike+lupica+spenser%2Cstripbooks-intl-ship%2C170&sr=1-)

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Ich habe eben erst gemerkt dass eine neue Kurzgeschichte zu Spenser erschienen ist. Da ich mir nicht sicher ob es gegen Urheberrechte verstößt (ich sage nur Bill Rayburn), schiebe ich es mal vorsichtshalber in diesen Bereich und nicht in das Unterforum von den Spenser-Romanen. Außer RBP wird kein weiterer Autor angegeben und das Buch ist nur als eBook Datei zu erwerben. Erschienen ist es beim Verlag Mysterious Press und es kostet 2,99$.

Es soll einen Seitenumfang von 33 Seiten haben und hauptsächlich aus einem Interview bestehen. Da RBP gar nicht als Autor in Frage kommen kann, fragt man sich natürlich wer hinter den Zeilen steckt. Da kein anderer Schriftsteller erwähnt wird, ist auch nicht gerade gute Werbung.

Ich habe einen Kindle Reader und könnte es mir zulegen. Aber mir ist das suspekt. Es riecht nach Rayburn 2.0

Was meint ihr?

Kann Entwarnung geben, die Geschichte kennen und haben wir alle bereits.

Es ist die Geschichte von Parker am Ende von "In pursuit of Spenser", in der eine mit Susan befreundete Harvard-Professorin ein Interview mit Spenser führt, in dem es genau um die erwähnten Themen geht.

 :danke:

Ich muss zugeben, dass ich die Inhaltsangabe nur überflogen habe (den ersten Satz). Zugegebenermaßen weil man in Sachen Spenser-Ebooks schon einige schlechte Erfahrungen (Rayburn) gemacht hat. Als ich gesehen habe dass der Verlag auch von anderen Krimiautoren Kurzgeschichten veröffentlicht hat, bin ich misstrauisch geworden. Aber zu unrecht, es waren wohl doch bei allen Ausgaben die echten Schriftsteller beteiligt.

Bestellen brauche ich es dann nicht.

Denke auch, das kannst Du Dir sparen.

Es mutet aber trotzdem seltsam an, dass diese Story schon drei oder vier Mal veröffentlicht wurde. Warum gerade die?

Mich hätte da die andere Kurzgeschichte mehr gereizt - Spenser Among The Crimson aus dem Jahr 84. Ist auch die einzige die mir noch fehlt.  :(

Vermute mal, die Story wird deshalb so oft und gern veröffentlicht, weil man ihr doch recht viel über Spenser und seine Werte erfährt. Das interessiert dann die Leute und macht Lust auf mehr, also die Romane!

Für Neulinge ist es wegen Deinen genannten Punkten auch die geeignete Story um die Figur näher kennenzulernen. Für Fans gibt es aber bessere - an Surrogate reicht keine heran. Alleine wegen Brenda Loring.

Finde ich auch, zumal die Geschichte noch eine richtige und auch spannende Handlung zu bieten hat.

Word! Surrogate ist die einzige Short Story die was die Spannung anbelangt, fast mit den Romanen mithalten kann.

Ja, es ist doch recht unverständlich, warum die Story nie mal im Zusammenhang mit einem Spenser-Roman auf deutsch veröffentlicht wurde.

In Japan und Tschechien ist die Kurzgeschichte über diesen Weg tatsächlich mal veröffentlicht worden.

War ja klar, dass wir mal wieder nicht in der illustren Gruppe mit dabei sind.  :roll:

Das stimmt, es ist eine Schande, aber es ist halt so, was Spenser angeht, sind wir echt ein Entwicklungsland.
Mir ist vollkommen schleierhaft, was Günther noch anstellen sollte, damit sich die Leser mal mehr für die Reihe iinteressieren.
Es ist ein Trauerspiel, jeder, der die Reihe kennt, findet sie toll, aber wer kennt die Reihe schon?
Es ist zum Verzweifeln :(!

Im internationalen Vergleich sind wir immerhin bei den VÖ's auf Platz 3, also Bronze (hinter Japan und Tschechien). Aber ich habe das Gefühl, da geht noch mehr!
Günther kann da gar nicht mehr viel machen und hat denke ich, schon alles ausprobiert und ausgekostet (Lesungen etc). Der Wahlberg-Film war in puncto Werbung für die Reihe auch alles andere als förderlich und hat die Chancen auf weitere Erscheinungen verringert.

Wüsste auch nicht, was man dagegen noch tun kann.

Ja, bin auch da sehr ratlos.
Wenn es etwas gäbe, was man tun könnte, ich würd´s machen!