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DISKUSSIONEN ZU SEINEN SERIEN => DIE ROMANE ZU SPENSER / THE SPENSER NOVELS => Thema gestartet von: Spenser am 29. November 2010, 22:19:43


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Titel: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Spenser am 29. November 2010, 22:19:43
Das Mädchen war zu nichts anderem zu gebrauchen - deshalb sorgte Spenser dafür, dass April Kyle in einem New Yorker Nobelpuff unterkam. 3 Jahre später erreicht dem Bostoner Privatdetektiv ein Hilferuf aus Manhattan. April Kyle ist verschwunden! Geködert von einem neuen Zuhälter. Freigegeben zum schnellen Verschleiss mit dem Geschäft mit der käuflichen Liebe. Als Spenser die Spur des Mädchens aufnimmt, tritt er ohne es zu wissen eine Lawine los - wohin er auch kommt, er findet nur mehr Leichen....

157 Seiten



Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Spenser am 29. November 2010, 22:20:30
Der zweite Auftritt von April Kyle in der Spenser Serie. Auch wieder sehr spannen dun gut zu lesen


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Seamus am 15. Januar 2013, 14:24:21
Ich wollte jetzt eigentlich mit Gunman's Rhapsody beginnen, aber da ich den "mittleren" April Kyle Roman noch nicht kenne und unbedingt wissen will was zwischendrin passiert....hab ich mich für Taming a Sea Horse entschieden.

Er beginnt ja auch gleich mit Patricia Utley mitten in einem Manhattaner Cafe. Das kann ja nur gut werden.  :)


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Seamus am 16. Januar 2013, 14:11:07
Die ersten zehn Kapitel bestanden eigentlich fast nur aus der "Spenser'schen" Spionage von Robert Rambeaux und dem Kennenlernen zwischen ihm und Ginger Buckey. Viel passiert ist noch nicht, aber die Geschichte mit Ginger's Vater der im fiktiven Lindell (Maine) lebt, scheint interessant zu werden.

Im 11. Kapitel reist Spenser zurück nach Boston, wo er gleich ein (zumindest für mich) wichtiges Detail preisgibt. Nämlich das Linda Thomas, seine "Zwischenbeziehung", nicht mehr auf der anderen Straßenseite bei der Werbeagentur arbeitet. Damit scheint ein erneutes Wiedersehen in weiter Ferne gerückt.

Im 12. Kapitel geht es dann ins schöne Maine, wo er Vern Buckey besucht.  :)


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Spenser am 17. Januar 2013, 12:09:48
Kommst ja flott voran :) Jaja...Linda...ich erinnere mich wieder an sie :)


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Seamus am 17. Januar 2013, 14:13:17
Kommst ja flott voran :)

Ja, ich bin in letzter Zeit richtig Parker-süchtig. So sehr sogar, dass andere Bücher die ich mir vor Monaten gekauft habe, immer noch ungelesen im Regal verstauben. :D

Bin jetzt auch schon wieder weiter gekommen bei Taming a Sea Horse und die Story wird jetzt immer besser, da er von Maine aus wieder nach Boston zurückgekehrt ist. Von Bordell zu Bordell zu reisen ist sicherlich auch ein Abenteuer, aber super interessant zu lesen, wie Zuhälter überall ihre Netzwerke spinnen.

Einen Spruch von Spenser finde ich besonders herrlich, da ich den selber in leicht veränderter Form auch immer sage:

The first beer after a workout makes the workout worthwhile.  :)


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Spenser am 19. Januar 2013, 03:39:12
Kommst ja flott voran :)

Ja, ich bin in letzter Zeit richtig Parker-süchtig. So sehr sogar, dass andere Bücher die ich mir vor Monaten gekauft habe, immer noch ungelesen im Regal verstauben. :D



So soll es auch sein! :D


Titel: Re: 13. Wer zähmt April Kyle? (1986) -Taming a Sea Horse
Beitrag von: Seamus am 25. Januar 2013, 15:06:20
Mein Lieblingskapitel war übrigens das Neunzehnte. Die wilde Kanufahrt am Concord River die Spenser und vor allem Susan dort hatten, war herrlich zu lesen. Ich musste mehrmals lachen und konnte mir in etwa vorstellen wie schrecklich dass für Susan gewesen sein muss, ich sag nur die große Schildkröte.  :D

Jungs können gemein sein. Aber das Kapitel war ja nicht durchgehend komisch, sondern hatte auch ernstere Themen, wie natürlich Prostitution und die daraus entstandene "weiße Sklaverei".

Schade fand ich dass man April Kyle nur am Anfang und am Ende zum Wort kommen ließ. Es ging zwar durchgehend nur um sie (hauptsächlich, wo sie sich gerade befindet) und um Ginger Buckey, aber ein bisschen mehr hätte man sie schon miteinbinden können mMn.

Im direkten Vergleich mit den beiden anderen April Kyle Romanen schneidet dieser zwar am schwächsten ab, da er mir nicht so sehr gut gefallen hat wie die anderen 2, aber Taming a Sea Horse ist dennoch eine ganz interessante Lektüre gewesen. Ich gebe 4 Sterne.

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