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DISKUSSIONEN ZU SEINEN SERIEN => SUNNY RANDALL => Thema gestartet von: Spenser am 31. Januar 2011, 03:40:43


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Titel: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Spenser am 31. Januar 2011, 03:40:43
Parker's latest mystery brings two of his series characters, Boston PI Sunny Randall and Paradise, Mass., chief of police Jesse Stone together for the first time. Zillionaire Buddy Bollen hires Randall as bodyguard to his live-in girlfriend, the minimally talented but beautiful and athletic Erin Flint, who has starred in several movies Bollen's produced. As the owner of a baseball team, he wants Flint to be the first female major league player. Flint's fear of physical reprisal against her as she attempts to break the baseball gender barrier leads to the hiring of Randall. When Flint's assistant is found dead, Stone joins Randall, professionally and romantically, to solve the murder. Parker, as usual, delivers a fine novel, whose serviceable plot exists primarily to showcase his well-drawn characters. Although she may upon occasion lose track of whose voice is whose, Burton does an admirable job of delivering Parker's dialogue, which is as stylistically unique as a David Mamet play. Her first-person narration from Randall's point of view and expository passages are nicely performed, bringing just the right amount of world-weariness to her characterization.

Erin Flint is on all the magazine covers, and her last movie--lotta body, acting not so much--was boffo box office. Her lover-manager, Buddy Bollen, who also owns a major-league baseball team, wants Flint to play for his team--a cameo, but timed to coincide with the release of her next movie. But Erin fears there may be an attempt on her life, so Boston investigator Sunny Randall is hired to be her bodyguard. While working on her batting skills in the resort town of Paradise, one of Erin's entourage is murdered. Sunny, with the blessing of Paradise police chief Jesse Stone--another Parker series regular--sets off to find the killer. Parker has never been big on plots. He's all about character, characters, and snappy dialogue, and all are present here in spades. What makes this special is the dalliance between Stone and Randall. Both are smart, clever, witty, brave, burdened with the weight of past loves, and, well, downright horny. This isn't Parker's best work, but it may be his most lighthearted.


Titel: Re: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Spenser am 31. Januar 2011, 03:41:26
Besonders lesenswert - weil es ein Crossover zwischen "Jesse Stone" und "Sunny Randall" ist :)

Wäre echt klasse, wenn dieses Buch mal nach Deutschland käme :)


Titel: Re: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Seamus am 30. September 2013, 21:52:15
In Kapitel 7 trifft Sunny zum ersten Mal überhaupt auf unseren Paradise Polizeichef und das erste über was die beide reden, ist eine Leiche. Wie Jesse ja gesagt hat, treffen sich die beiden bald alleine und auf dieses Aufeinandertreffen bin ich ja mal gespannt.  :)

Mal sehen ob er sich an sie ranmacht und wenn ja, wie sie darauf reagiert.  :D

Der Hauptfall klingt auf den ersten Blick noch nicht ganz so interessant, aber schon zu Beginn nach dem Tod der PA von Erin geht es spannend zu.


Titel: Re: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Seamus am 02. Oktober 2013, 04:23:33
Da ist Sunny mal zufällig in L.A. unterwegs und welches Hotel sucht sie sich aus? Richtig, natürlich das Beverly Wilshire, wo auch Spenser schon übernachtet hat - geht ja nicht anders.  :D

Interessant war auch das Gespräch dass sie mit Stone geführt hat, da schätzte sie ihn als gleichalt ein, was ja bedeuten würde, sollte Sunny nicht gealtert sein mit den Romanen, dass er auch Mitte 30 ist. Da ich noch nie einen Jesse Stone Roman gelesen habe, hat mich das Alter schon überrascht, da ich ihn wegen Selleck viel älter geschätzt hatte, aber nicht ganz so alt.

Healy ist übrigens ein guter Bekannter von Sunny's Vater, wie er ihr beim Frühstück erzählt hat. Da ging es kurz auch um Elizabeth die immer noch auf der Suche nach dem Richtigen ist - hat sich also nicht viel verändert, bei der Randall-Familie verändert.

Seit Robert Goulet gab es in einem Parker Roman lange keinen real-existierenden Promi mehr - hier gibt es aber wieder einen, der eine kleine Nebenrolle spielt - Ben Affleck.

Dieser sollte die männliche Hauptrolle in dem neuen Film von Erin einnehmen, doch es kam zu Zwistigkeiten und nun müssen sie sich einen neuen Schauspieler suchen. Ist vielleicht auch besser so, mehr Affleck in einem Parker Roman muss echt nicht sein.  :D

Auch wenn ich nicht immer so begeistert von Schauspieler-Stories bin, gefällt mir das Buch zunehmend besser. Hier trifft Sunny auch wieder auf Tony Gault mit dem sie ja bereits ein Techtelmechtel hatte und den sie diesmal als "Viggo Mortensen" ähnlich, beschreibt.  :)


Titel: Re: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Seamus am 03. Oktober 2013, 15:45:30
Wow, die Story hat sich wirklich gewandelt,
denn das Erin eine Vergangenheit als Prostituierte hatte, hätte ich nie gedacht. Ich verstehe ja das Buddy der war der sie aus dem Rotlicht-Sumpf rausgeholt hat, aber so wie er sie
behandelt, hat er bestimmt auch was mit dem Tod der PA von Erin zu tun, die eigentlich sogar ihre Schwester ist und auch Prostituierte war.

Erin heißt also in Wirklichkeit "Ethel Boverini".  :totlach:

Mit dem Namen kann man sich in Hollywood nun wahrlich keinen Namen machen, da kann ich schon verstehen warum sie jetzt als Erin Flint Karriere macht.

Mir gefällt der Roman bislang wirklich gut. Ich wusste gar nicht dass Jesse Stone sich so gut in Baseball auskennt und sogar fast mal Profi geworden wäre. Ich sollte wirklich mal mit den Stone Romanen anfangen.  :)


Titel: Re: 05. Kein deutscher Titel (Blue Screen) (2006)
Beitrag von: Seamus am 05. Oktober 2013, 04:17:09
Habe das Buch nun zu Ende gelesen und irgendwie kann man gar nicht mehr von einem Crossover sprechen, da Jesse eigentlich durchgehend (ab Kapitel 7 bis zum Ende hin) ein Hauptcharakter war. Und wie ich es vorausgesagt habe, haben sie miteinander gevögelt (mehr als einmal und einmal sogar in einer Umkleidekabine in L.A.) - aber es war noch viel mehr als das - die lieben sich.  ???

Damit habe ich nun gar nicht mir gerechnet und ich bin gespannt ob sie es weiterhin auch im 6. und bisher letzten Randall Roman sind.

Dass Jesse so einen großen Platz in "Blue Screen" eingenommen hat, kann man gut finden, aber muss man nicht. Es war bis dato für mich der untypischte Roman der Reihe, aber dennoch ein starker, der trotz der Schauspielersache, interessant war.

Ich bin sogar der Meinung dass man diesen Roman als Stone Fan gelesen haben muss, den hier kehrt er erstmals wieder zurück den Wurzeln nach Los Angeles, trifft wieder auf seinen Boss der ihn wegen Trunkenheit entlassen hat und erzählt eine Menge über seine Ex.

Daneben trifft man hier auch wieder auf Susan.
Ihr erzählt Sunny dass ihr Ex Richie nun bald Vater wird.

4 Sterne.

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