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Seamus
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« Antworten #15 am: 25. August 2013, 02:26:19 » |
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Habe nun doch heute Abend noch die ersten 5 Kapitel des Romans geschafft und wie es Stepin schon schrieb, kennt man das meiste schon aus dem Film und sollte ihn nicht vorher angeschaut haben. Aber dennoch fängt er gut und spannend an, denn schon im 2. Kapitel muss jemand ins Graß beissen und im 4. Kapitel gleich mehrere.  |
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast:
"The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #16 am: 25. August 2013, 04:38:41 » |
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Schade dass es das Buch nicht mal gebraucht, günstig zu kaufen gibt und das nicht mal auf ebay.  Das wundert mich auch. Ich habs gebraucht schon einige Male gesehen - aber die wollten denn auch 18 € haben + 3 € Porto - also 21 € - dann kann ich den Euro noch drauflegen und habs druckfrisch... |
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Seamus
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« Antworten #17 am: 25. August 2013, 16:00:19 » |
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Bin schon wieder etwas weiter gekommen mit dem Roman und seit Allie aufgetaucht ist, ist mal richtig Pepp mit drin! Sie bringt viel Schwung rein, nervt zwar ab und zu, die Passagen sind aber immer wieder amüsant. Ich frage mich ja wie Cole sich gerade in die verlieben konnte, aber wie Hitch schon sagt ist er bei Frauen immer so. Wie gut dass er nicht weiß, dass sie es mit mehreren Männern treibt und fast jeden küsst, der ihr über den Weg läuft, so auch Hitch.  |
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Spenser
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« Antworten #18 am: 25. August 2013, 16:36:53 » |
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Wie gut dass er nicht weiß, dass sie es mit mehreren Männern treibt und fast jeden küsst, der ihr über den Weg läuft, so auch Hitch. Somit keine Gemeinsamkeit bei "Spenser". Susan hatte Hawk nie geküßt...außer mal auf die Wange |
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Seamus
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« Antworten #19 am: 25. August 2013, 16:50:52 » |
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Susan ist ja auch kein Flittchen wie Allie.  |
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Seamus
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« Antworten #21 am: 26. August 2013, 01:48:25 » |
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Obwohl ich vieles noch aus dem Film kenne, finde ich besonders die mittleren Abschnitte des Buches bombe. Vor allem als sie sich vor den Indianern verstecken mussten und ihnen Bragg wieder entwischt ist - absolut spannend beschrieben. Noch habe ich etwa 40 Seiten zu lesen und das Buch ist irgendwie kürzer als andere Parker Romane. Oder kommt es mir nur so vor, weil ich besonders heute Abend enorm viel gelesen habe.  |
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #22 am: 26. August 2013, 08:59:33 » |
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Die Reihe ist übrigens auch wieder recht komplex angelegt, in späteren Romanen taucht auch Allie wieder auf.
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Seamus
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« Antworten #23 am: 26. August 2013, 13:02:35 » |
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Mit ihr soll ja auch die Stadt Appaloosa noch eine Rolle spielen, in späteren Romanen - besonders natürlich in "Blue-eyed Devil".
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Seamus
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« Antworten #24 am: 26. August 2013, 21:43:01 » |
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Habe den Roman nun ausgelesen und er hat mich bis zum packenden Ende mit Bragg wirklich stark gefesselt. Appaloosa hatte alles was ein guter Western meiner Meinung nach braucht, Action, Spannung, Humor und Dramatik.
5 Sterne.
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Spenser
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« Antworten #25 am: 27. August 2013, 03:20:08 » |
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Habe den Roman nun ausgelesen und er hat mich bis zum packenden Ende mit Bragg wirklich stark gefesselt. Appaloosa hatte alles was ein guter Western meiner Meinung nach braucht, Action, Spannung, Humor und Dramatik.
5 Sterne.
War das Ende anders als im Film? |
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Seamus
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« Antworten #26 am: 27. August 2013, 13:14:04 » |
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Nein das Ende war ungefähr gleich - im Film traten nur viel mehr Charaktere auf die es im Roman gar nicht gab und das Finale im Roman hat sich sogar etwas kürzer angefühlt als jenes im Film...
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Spenser
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« Antworten #27 am: 27. August 2013, 13:52:52 » |
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Sonst ist es ja eher andersherum, dass im Film diverse Nebencharaktere weggelassen wurde. Im Film wußte man wohl nicht, wohin mit allen den Leuten, also wurden sie eingebaut  |
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #28 am: 27. August 2013, 14:16:23 » |
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@Seamus: Interessant, dass es Dir auch so ging; ich fand auch, das Ende war ganz schön knapp gefasst und hätte ruhig ausführlicher und damit dramatischer geschildert werden können.
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Seamus
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« Antworten #29 am: 27. August 2013, 14:27:03 » |
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In dem Buch gab es diesen Mayer oder Mueller (oder wie immer der hieß) der von Daniel Parker gespielt wurde gar nicht. Auch an Namen vieler weiterer Nebencharaktere aus dem Film (wenn ich mir die IMDB Seite so ansehe) kann ich mich im Buch nicht erinnern, da der Roman höchstens aus 12 Charakteren bestand. Da aber Bragg sehr viele Helferlein hatte, musste RBP sicherlich umdenken und hat denen im Film Namen gegeben, was er im Roman nicht tat - da gab es nur diesen Vince. @Seamus: Interessant, dass es Dir auch so ging; ich fand auch, das Ende war ganz schön knapp gefasst und hätte ruhig ausführlicher und damit dramatischer geschildert werden können.
Finde ich auch. So eine Szene nach dem Finale (wie es bei einem Spenser Roman immer der Fall ist zB mit Susan) wäre genial gewesen, aber so war es leider zu abrupt. |
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast:
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Robert Urich Biographie - An Extraordinary Life - ab 30.08.2019
