Gaststars:Lonette McKee als Overdyne Chefin Hillary ,
Maureen Anderman als Ellen Villard,
Jimmy Ray Weeks als Overdyne Sicherheitschef Matt Partland und
James Rebhorn als Paul Manning.
Zur Folge selbst:Eine sehr spannende Folge, die auch sehr gut als Spenser-Roman funktioniert hätte und ich sehr gerne gelesen hätte. Dieses Overdyne ist ein durch und durch geldgeiles Unternehmen, dass ihre (selbst hohen) Angestellten völlig Banane ist. Da dachte man schnell, dass Overdyne vllt. selbst hinter der Entführung steckt.
Klasse auch hier die Sprüche:
Beide bereiten sich auf einen Angriff vor:
Spenser: Wir würden nur in der Menge verloren gehen
Hawk: Aber wir beide sind doch auch schon eine ganze Menge, Babe....
Spenser findet einen Hinweis und wollte ihn Belson vorenthalten
Spenser: Du kennst doch den Spruch: Der eine findet, der ander weint
Belson: *Nimmt Spenser den Beweis aus den Händen* und sagte "Du hast recht, ich finde - und du weinst (und wirft Spenser sein Taschentuch zu Spenser und Hawk müssen eine Verfolgung zu Fuß weiter vornehmen:
Spenser: Ab hier können wir nicht mehr fahren, wir müssen zu Fuß weiter!
Hawk *schaut Spenser grummelig an* Das kostet Dich ein neues Paar feinster italienischer Schuhe!" Dieser Partland war ein richtiges Arschloch. Immer von oben herab und gab Spenser selbst für sein versagen die Schuld. Spenser zeigte ihn im Boxen, was eine Harke ist
Wie die beiden Frauen (Hillary und Ellen) alles ausgeheckt haben und das die beiden hinter der ganzen Sache standen, hatte ich mir schon gedacht. Ellen war über den Tod ihres Mannes nicht gerade aufgelöst gewesen, sondern eher gefasst und Hillary war ehe eine kalte Hündin. Und dass die Partland mit einbezogen....nun ja, Partland zeigte ja, dass er nicht die hellste Birne im Kronleuchter war
Klasse auch, wie er Spenser auf Waffen durchsuchen sollte, ihn von oben bis unten abtastete und dann sagte "Er ist sauber" Kurz darauf zog Spenser seine Waffe, entledigte sich seiner Gegner und sprach zu sich selbst:
"Ich und keine Waffe...so ein Idiot!" Klasse auch, wie Spenser und Hawk die beiden Frauen ausgetrickst haben, indem sie ihnen vorflunkerten, sie hätten Partland umgelegt und damit der einzige Zeuge gegen die beiden Damen. Da platzte Hawk rein, warf Partland auf den Boden und meinte
"Er ist nicht viel, aber er ist genug!" . Hawk zeigte, dass er sich auch poetisch ausdrücken kann.Hat wohl zulange mit Spenser rumgehangen
Hintergrundinformationen:In dieser Folge sieht man deutlich das Kennzeichen von Spensers Mustang. Es lautet 365R2H. Man wird gewahr, dass Hawk seine großen Einnahmen alle auf Schweizer Bankkonten aufgewahrt.
Wieder eine Superfolge, bekommt von mir