Spenser
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« Antworten #15 am: 05. September 2016, 23:02:24 » |
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@Stepin: Wie feandest du eigentlich das Serienfinale?
Die letzten 30 Sekunden wurden ja erst später noch rangehängt, es sollte ja so enden (als Cliffhanger für die nächste Staffel), dass Beckett und Castle blutend und sterbend am Boden lagen. Geplant war, dass Beckett das nicht überlebt hatte und Castle dagegen schon. Dadurch, das man die serie nicht verlängerte, wurden die 30 sekunden noch rangehängt, die in meinen Augen ziemlich konstruiert gewirkt haben. Das Beckett aufmal 3 Kiunder hatte, fand ich unlogisch! Bei der Anzahl hätte sie ihren Job ja kaum noch ausüben können. Realitischer wäre es gewesen, wenn sie ein gemeinsames Kind gehabt hätten...üüberhaupt wirkt alles eben sehr konstruiert - aber OK....wenn man nur die 30 sekunden Zeit bekommen hatte, mußte es ja auch schnell gehen - und besser so, als das man die Serie mit dem offenen Cliffhanger hätten enden lassen.
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #16 am: 06. September 2016, 20:41:30 » |
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Oh ja, da rennst Du bei mir offene Türen ein:
Zum Glück war ich sehr neugierig auf das Finale, so dass aus Berichten aus den USA bereits das Ende kannte. Ansonsten wäre ich hochgradig enttäuscht gewesen. Wie Du schon sagst, nachdem das Ende der Serie beschlossen war, hat man den nun gesendeten Schluss gleichsam "angeklebt". So wirkt er eben auch. Die drei Kinder mussten deshalb sein, weil dies in eriner früheren Folge der Serie von jemandem vorausgesagt worden war, der sich als Reisender aus der Zukunft präsentiert hatte. Darüber haben natürlich alle gelacht, nur Rick hat ihm natürlich interessiert zugehört. In seinen Ausführungen kamen eben die drei KInder vor, die Castle mit der "Senatorin Beckett" haben würde.
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Spenser
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« Antworten #17 am: 07. September 2016, 01:49:20 » |
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Ah, das wußte ich schon garnicht mehr mit dem Hellseher. Gut, das ergibt Sinn....aber dennoch....
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #18 am: 07. September 2016, 12:13:29 » |
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Ja insgesamt merkt man dem Finale wirklich stark an, dass es mit der heißen Nadel gestrickt wurde, aber wenigstens war es eine Form von Happy End nach so vielen Jahren.
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Spenser
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« Antworten #19 am: 07. September 2016, 18:54:58 » |
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aber wenigstens war es eine Form von Happy End nach so vielen Jahren.
Ja, das ist schon viel mehr als viele Serien in solchen Fällen bekommen. Aber ich denke, ein 90 Minuten Anschlussfilm wäre der serie würdig gewesen (siehe CSI) Aber was solls....zufrieden sein mit dem, was gegeben wurde
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #20 am: 08. September 2016, 11:16:10 » |
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Ein echter Abschlussfilm wäre in der Tat toll gewesen, aber ich denke, dafür waren alle Beteiligten nach dem monatelangen Hickhack, ob es weitergeht oder nicht, viel zu genervt.
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Spenser
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« Antworten #21 am: 08. September 2016, 19:02:41 » |
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Eben, zudem waren alle Beteiligten wohl auch mit Stana Katic (Beckett) zerstritten. Selbst Nathan Fillion....
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #22 am: 09. September 2016, 20:18:17 » |
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Ja, da wüsste ich wirklich gern mehr darüber. Je nach Sichtweise heißt es sogar, er habe Katic gemobbt, was ich mir, ehrlich gesagt, eigentlich nicht so vorstellen kann.
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Spenser
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« Antworten #23 am: 11. September 2016, 04:47:44 » |
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Ja, da wüsste ich wirklich gern mehr darüber. Je nach Sichtweise heißt es sogar, er habe Katic gemobbt, was ich mir, ehrlich gesagt, eigentlich nicht so vorstellen kann.
Ich mir auch nicht! Wewswegen sollte Fillion sonst versucht haben, Katic in der Serie zu halten? Ergibt doch garkeinen Sinn...
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #24 am: 11. September 2016, 19:03:20 » |
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Das verstehe ich auch nicht. Bei dem Grundkonzept der Serie muss ihm doch klar gewesen sein, dass ohne den weiblichen Gegenpart eine Castle-One-Man-Show für die Zuschauer absolut uninteressant gewesen wäre.
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Spenser
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« Antworten #25 am: 17. September 2016, 16:26:28 » |
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Absolut! So gerne ich die Serie auch mochte, desto dankbarer bin ich, dass sie eingestellt wurde. Ohne Beckett.....das wäre den bach runtergegangen! Das wäre wie "Starsky ohne Hutch", Magnum ohne Higgins oder Simon ohne Simon....den einen. Oder wie Riggs ohne Murtaugh
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #26 am: 17. September 2016, 19:06:48 » |
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Stimmt, die Reihe hätte einfach keinen Charme mehr gehabt, einsame Ermittler gab es schon genug. Es wäre dann wirklich wie Bier ohne Schaum gewesen.
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Spenser
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« Antworten #27 am: 18. September 2016, 05:09:29 » |
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Zudem wäre auch der Witz weg - wenn beckett gestorben wäre, hätte es Castle zerstört und all sein kindliches Gahabe und sein Humor wären unglaubwürdig gewesen. Es hätte die gesamte Dynamik der Serie verändert.
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #28 am: 18. September 2016, 11:53:30 » |
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Stimmt, es bestanden bereits Überlegungen, ihn dann zum einsamen Rächer mutieren zu lassen, aber das hätte dann doch nun wirklich nichts mehr mit der Ursprungsreihe gemeinsam gehabt.
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Spenser
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« Antworten #29 am: 22. September 2016, 19:14:32 » |
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Na, zum Charles Bronson fehlt es Nathan Fillion denn doch sehr
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