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News: Neuer Spenser Roman Robert Urich Biographie - An Extraordinary Life - ab 30.08.2019
 
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Autor Thema: 48. Noch nicht in Deutschland erschienen (Old Black Magic) (2018)  (Gelesen 4414 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #15 am: 07. November 2018, 13:49:12 »

Na, dann passt es doch.
Gerade bei dem Roman "Rough weather", den Du gerade liest, hatten Günther und ich mal kurzfristig überlegt, ob dieser Band nicht von der Tochter einer Bekannten von mir übersetzt werden könnte, das hat sich dann aber zerschlagen, da die junge Dame dann dauerhaft nach England gezogen ist.
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Spenser
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« Antworten #16 am: 07. November 2018, 13:51:01 »

Wäre vllt. besser gewesen, denn....nein das schreibe ich lieber nicht öffentlich zwinkern Ich schicke dir eben eine PN.
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Spenser:"Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten
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« Antworten #17 am: 01. Juni 2019, 21:00:05 »

So, habe nun auch die TB-Ausgabe von "Old black magic" für eventuelle Leserunden.
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Seamus
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« Antworten #18 am: 09. Februar 2020, 11:33:05 »

Werdd nun dieses Buch heute Abend anfangen zu lesen, bin schon sehr gespannt! fröhlich
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast:
"The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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« Antworten #19 am: 09. Februar 2020, 12:32:07 »

Oh super, Du wirst ja dann wieder berichten.
Finde, es hört sich wirklich so an, als würde man es auch gern lesen wollen und nicht nur als weiterer Band aus der Reihe von....
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Seamus
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« Antworten #20 am: 09. Februar 2020, 16:17:42 »

So sehe ich das auch. Wollte das Buch eigentlich schon letztes Jahr lesen, aber habe es immer nsch hinten geschoben, dabei sprach mich die Inhaltsangabe sehr an, da vieles an Painted Ladies erinnert (einer der besseren Romane von den letzten die Parker geschrieben hat).

Habe heute Vormittag nachdem ich mich vom Forum ausgeloggt hatte, schon ein paar Seiten lesen können und war schon vor dem ersten Kapitel überrascht. Sonst findet man bei den meisten Spenser-Romanen immer diese blaue oder grüne Karte von Boston, aber dieses Mal ist es anders. Zumindest auf meiner Version des Buches ist eine Karte abgebildet, wo die relevanten Orte, wie Spenser's neue Wohnung, der Harbor Health Club oder Spenser's Büro markiert sind. Das ist echt nice und ein schönes Extra, zumal das neben meiner/unserer Karte die beste ist, die ich bis dato gesehen habe.

Der Fall klingt zunächst wirklich zunächst wirklich nach Painted Ladies 2.0. Auch in Old Black Magic geht es primär um ein Gemälde das entwendet worden ist. Ich bin zwar nicht der allergrößte Kunstkenner, aber mich faszinieren solche Fälle immer und ich vermute das auch die Geschichte einen realen Hintergrund hat. Ich bin ja gespannt was Spenser noch alles herausfinden wird, da es schon 20 Jahre vermisst wird, ist es keine leichte Aufgabe, das wieder aufzutreiben.

Spenser trifft hier in den ersten Kapiteln auch gleich auf zwei alte Bekannte, Quirk und Vinnie Morris. Susan hat erwähnt dass Spenser es doch mal mit einer Umarmung versuchen soll, da sich das Verhältnis zwischen ihm und Vinnie nach dem Tod von Gino Fish, verschlechtert hat. Vinnie ist auch nicht mehr der sellbe, seit er den Laden selber schmeißen muss. Man erfährt das Vinnie nun mit einer weitaus jüngeren Frau verheiratet ist, das wird wohl der Grund sein, warum er sich so sehr verändert hat. Sie verlangt ja von ihm, das er die selben Klamotten tragen soll, wie früher. Nur sieht halt, laut Spenser, ein Hawaiihemd bei einem nicht mehr ganz so jungen Mann nicht mehr so gut aus.  grins

Quirk, der nun schon seit Jahren im Ruhestand, konnte Spenser ein paar wenige Hinweise geben. Er erwähnt, das Belson mit der neuen Chefin Captain Glass immer noch nicht so gut klar kommt. Quirk macht sich auch Sorgen um Frank, da er immer noch die selben, billigen und stinkenden Zigarren raucht.

Klasse fand ich noch die Stelle aus dem 2. Kapitel:

“Black-skillet cooking,” I said. “Getting back to my Wyoming roots.”
“Yee-haw,” Susan said.
“Gorgeous Jewish women don’t say ‘yee-haw.’”
“What do they say?”
“Oy, vey?”

Werde selbstverständlich weiter berichten. fröhlich
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« Antworten #21 am: 09. Februar 2020, 18:35:29 »

Klingt ja toll.
Der arme Vinnie, zumal auch bei fast allen anderen Männern Hawaii-Hemden nicht sehr kleidsam wirken fröhlich.

Auch ein Klasse-Dialog mit Susan, könnte selbst kaum abwarten, weiterzulesen.
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Seamus
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« Antworten #22 am: 09. Februar 2020, 21:46:05 »

Habe nun ein Drittel des Buches geschafft und obwohl es bisher “nur“ um Gemälde geht die von unschätzbaren Wert sind, reißt mich der Roman doch sehr mit. Falsche Fährten und unerwartete Wendungen zeichnen sich ja jetzt schon ab. Vieles scheint noch unklar und Atkins hat wirklich interessante Nebenfiguren eingebaut.

Da wäre als Spenser's Kontrahent, erstmal der britische Privatdetektiv Paul Marston. Wann gab es das schon mal in der Form, das ein Schnüffler einen anderen Schnüffler stalkt. Marston ist ein richtiger Kotzbrocken und wohl nur auf das Geld, bzw auf die Belohnung aus.

Oder die ehemalige Sicherheitskraft des Museums, der Batman T-Shirts trägt und Comic Conventions besucht. grins

Ich finde es jedoch schade das mit Hawk und Z gleich zwei wichtige Charaktere nicht auftauchen werden. Hawk steckt in Südamerika (wird im Harbor Health Club erwähnt) und Zeb scheint in Los Angeles als Privatdetektiv so langsam Fuß zu fassen. Beide sind dann, der Inhaltsangabe zu urteilen, im nächsten Roman wieder dabei.

Spenser trifft sich im 9. Kapitel mal wieder mit Nathan Epstein und erfuhr von ihm auch nähere Details zum Fall.

Vinnie kann einen in der Tat echt leid tun. grins Nicht viele Männer schaffen es mit Hawaii-Hemd gut auszusehen (eine Ausnahme um nur eine zu nennen ist Tom Selleck).

Spenser bekam mit, das Gino weit mehr im Kunstraub-Business involviert war, als zunächst gedacht.

Werde morgen dann weiter lesen. fröhlich
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« Antworten #23 am: 09. Februar 2020, 22:00:14 »

Was, wieder mal ein Spenser-Roman ohne Hawk?
Kann es nicht fassen, das geht doch gar nicht boxen ärgern
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Seamus
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« Antworten #24 am: 15. Februar 2020, 09:52:02 »

Habe den Roman am Mittwoch ausgelesen und wollte an jenem Tag auch schon mein Review posten, aber da war das Forum down, deshalb hole ich es hier nun nach. Ich fand es war er ein wirklich starker Roman. Atkins hat das Buch von Anfang bis Ende packend geschrieben, ich kam bis zum Ende echt nicht drauf wer das Gemälde unter seine Fittiche hatte, da Atkins viele Nebenfiguren eingeführt hat. Es war ein recht komplexer Roman bei dem der Täter am Ende sogar davon kam (wann gab es das zuletzt?). Und die Symbiose zwischen Realität und Fiktion war hier perfekt, am Ende des Roman's erläuterte der Autor noch ein paar Fakten zum wahren Kunstraub auf den dieser Fall basierte.

Die Inhaltsangabe im Ausgangspost sollte ich vielleicht wirklich ändern. Wenn man die sich durchliest, meint man das Hawk, Spenser und Vinnie gemeinsam auf Verbrcherjagd gehen. Aber Hawk tauchte nicht einmal auf. Ich hatte gehofft, er würde sich zum Ende hin einklinken, aber dem war nicht so. Atkins handhabt es wie Parker. Man erfuhr nicht einmal was er überhaupt in Südamerika gemacht hat. Es wäre echt mal an der Zeit für einen Spin-Off über Hawk's Abenteuer in Uebersee, denn bei mir hinterlaesst das immer einen faden Beigeschmack, wenn man nie Details bekommt, was er da treibt.

Andererseits habe ich mich aber auch gefreut, das Vinnie mal im Mittelpunkt stand. Man erfuhr recht viel über ihn und er war eim guter Partner für Spenser.

Man erfährt auch, das Quirk nun einen Enkelsohn hat der bei der Bostoner Polizei arbeitet. Er tritt nun damit in die Fussstapfen seines Grossvater's und einen Quirk kann das Department ja schliesslich immer gebrauchen.

Sehr grefreut hat mich auch, das Spenser ein altes Hobby von ihm erwähnt hat - das Schnitzen von Holzfiguren.

Alles in allem ein toller Roman. Ich als Kunstbanause der außer Edward Hopper (Nighthawks ist einfach zu genial) kaum ein Gemälde beim Namen kennt, habe sehr viel dazulernen können. In Old Black Magic gab es wieder amüsante Dialoge zwischen Spenser und Susan, einen spannenden Fall und der Humor kam auch nicht zu kurz. Was will das Fanherz mehr?  Genial
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« Antworten #25 am: 16. Februar 2020, 18:26:55 »

Wie gut, dass ich das Buch bereits "auf Halde" habe, kann mich also auf etwas freuen.
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« Antworten #26 am: 22. Februar 2020, 10:03:16 »

Hatte ganz vergessen zu voten, habe es nun hiermit nachgeholt.

Wollte im Anschluss eigentlich direkt mit Angel Eyes weitermachen, habe mich aber für eines der Bücher entschieden, die ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen habe, damit der Stapel mal kleiner wird. Danach wenn ich das ausgelesen habe, werde ich mich aber dem Folgeroman widmen.
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« Antworten #27 am: 23. Februar 2020, 12:36:23 »

Warte noch auf die Taschenbuchausgabe von "Angel eyes", aber das wird sich wohl noch eine ganze Weile hinziehen.
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« Antworten #28 am: 23. Februar 2020, 15:51:08 »

Ich habe bisher auch nur die gebundene Ausgabe von Angel Eyes, wobei mir Taschenbuch auch lieber wäre. Die meisten Spenser-Romane besitze ich mittlerweile sogar doppelt (oder dreifach, wenn Hörbücher zählen) und gerade bei den Atkins-Romanen gefallen mir die Cover, da macht es nichts wenn man da was doppelt hat.
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« Antworten #29 am: 23. Februar 2020, 21:39:58 »

Die von Parker geschriebenen Bände habe ich auch immer von einer Feundin aus den USA als gebundene Ausgabe bekommen, aber seit Spenser Atkins als Nachfolgerautoren hat, bin ich auf mich selbst gestellt und deshalb belasse ich es jetzt immer bei der Taschenbuchausgabe.
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