54. (Noch nicht in Deutschland erschienen (Showdown) (2024)
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04. Dezember 2025, 12:44:54 *
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Autor Thema: 54. (Noch nicht in Deutschland erschienen (Showdown) (2024)  (Gelesen 507 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Seamus
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« Antworten #15 am: 25. Juli 2025, 19:12:46 »

Das Motiv begleitet einem dann durch den Tag. Ist doch schön!  fröhlich
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"The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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« Antworten #16 am: 27. Juli 2025, 19:46:03 »

Genau, gerade so´n Totenkopf hebt doch morgens ungeheuer die Laune totlachen!
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Seamus
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« Antworten #17 am: 28. Juli 2025, 19:56:48 »

Genau! Dann ist der Alltag wenigstens nicht so grau.  totlachen
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« Antworten #18 am: 07. August 2025, 11:25:40 »

Vor allem, man guckt in den Kaffee und weiß, egal, wie man sich gerade fühlt, man sieht doch noch ein klein wenig besser aus zwinkern.
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Seamus
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« Antworten #19 am: 05. Oktober 2025, 23:21:16 »

Word! Ich glaube das negativste was man in Bezug auf's Aussehen bekommen kann, ist "Du schaust aus wie der Tod".  grins OK, es gibt noch ein paar Beispiele mehr, aber das ist ein Warnsignal.  grins
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« Antworten #20 am: 08. Oktober 2025, 18:48:38 »

Weisheit des Wüstenvolkes Karawei:

"Auch, wenn Du ausschaust wie der Tod, geht das Leben weiter".
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Seamus
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« Antworten #21 am: 09. Oktober 2025, 15:09:03 »

Naja, aber man hätte es auf dem Dating-Markt schon schwerer. Wenn man nicht gerade Grufties oder Gothics als Partnerwahl bevorzugt.  zwinkern grins
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« Antworten #22 am: 15. Oktober 2025, 11:36:26 »

Stimmt.
Soll aber auch Ärztinnen mit Helferkomplex geben fröhlich...
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Seamus
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« Antworten #23 am: 15. Oktober 2025, 15:01:16 »

Ausnahmen bestätigen die Regel! fröhlich

Der Roman erscheint ja jetzt schon in fünf Wochen!  schockiert Ich freue mich auf den neuen Spenser, aber es ist halt kein Atkins-Spenser...und es geht um Influencer. Moderne muss sein ja, aber man kann sich noch nicht dran gewöhnen dass Hawk und Spenser jetzt Streamingdienste nutzen und Susan Swift-Songs trällert (ist ja leider passiert bei den Lupica-Spenser-Romanen).
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« Antworten #24 am: 09. November 2025, 23:27:21 »

In wenigen Wochen ercheint das Buch...hoffen wir, dass Pupica endlich mal ein besseres Buch gelungen war.
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« Antworten #25 am: 11. November 2025, 19:04:35 »

Pupica?
Eigentlich ein ganz schöber Spitzname totlachen!

Tja, schauen wir mal....
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Seamus
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« Antworten #26 am: 30. November 2025, 11:15:23 »

So, erste 8 Kapitel habe ich gelesen. Mein erster Eindruck:

Das Buch beginnt, wie Hawk in Spenser's Büro ein Buch über Baseball liest. Die beiden unterhalten sich über Baseball, Politik (eher untypisch) und Susan. Erst als Hawk im zweiten Kapitel, welches nahtlos anschließt, sein Büro verlässt, beginnt der Fall sich zu entfalten.

Im folgenden Kapitel erfährt man, dass Spenser mit Vic Hale's Vater Tommy früher geboxt hat. Obwohl weder der Vater noch der Sohn, je in einem früheren Spenser aufgetaucht sind, wird doch viel über den Background preisgegeben. Vic Hale junior war früher Pro-Wrestling Reporter und Radiomoderator, bevor er zum rechten Influencer wurde. Was die Sache noch schlimmer macht, ist, dass Hale mit Marisol, einer illegalen Migrantin aus Guatemala wohl einen gemeinsamen Sohn hat. Klingt nicjt nach typischem Trump-Verehrer.

Und dieser vermeintliche Sohn - Daniel Lopez - geht nun mit Rita zu Spenser. Daniel ist ganz gut gezeichnet und ein sympathischer Bursche. Die nächsten beiden Kapitel sind zum Runterfahren und behandeln Dialoge zwischen Spenser und Susan. fröhlich

Ein Satz von Spenser, als er im Restaurant mit Susan sitzt, könnte gar von Trump stammen:  Oh mann

I liked Vic's father. And he liked me. I like people who like me" - ist aber sicher aber als Verballhornung gemeint.  grins

Man erfährt dann auch, warum Spenser, Tommy Hale sein Leben verdankt. Es war in einer Bar in South Boston als ein Betrunkener wegen einer Aussage von Spenser ein Messer gezückt hat. Tommy Hale hat damals eingegriffen und Spenser danach umarmt.

Im neunten Kapitel soll Spenser dann tatsächlich auf Vic Hale treffen. Bin gespannt. fröhlich

Bis jetzt liest es sich gut - ich hoffe dass sich Lupica hier nicht wieder im Mittelteil mit endlosen Restaurantbesuchen wo der Fall ins Stocken gerät, verrennt!
« Letzte Änderung: 30. November 2025, 11:27:16 von Seamus » Gespeichert

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« Antworten #27 am: 30. November 2025, 22:57:19 »

Mit Benjamin Walsh hat Lupica nun einen eigens kreierten wiederkehrenden Charakter erschaffen. Er taucht hier wieder auf, als Rita's Assistent. Er hat aber auch schon im Vorgänger-Roman bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Anders dagegen bei Andrew Crain - auch er taucht hier wieder auf.

Wiir erfahren dass Hawk seit sieben Monaten Emma Cole datet - eine Fitnessclubbesitzerin. Bisher trat sie nicht physisch in Erscheinung.

Tony Marcus taucht...schon wieder auf! Lupica hat mir diesen Charakter nun endgültig verdorben. Wieder kam nichts Relevantes dabei heraus. Namedropping-Alarm!

Spenser hat nun einen achtzehnjährigen Assistenten oder Auszubildenden (oder wie auch immer) namens Cassius Moore. Hawk hat ihm aus einem Schlamassel am Louisburg Sqaure geholfen und "von der Straße" geholt. Spenser nahm nur an, weil er es lustig fand, für's Internet einen "Intern" zu haben. - Cassius ist jedenfalls sehr groß, hat einen Afro und sieht besser aus als Hawk je ausgesehen hat. Man erfährt nur, dass er aus Baltimore stammt und bisher nur einen Job in einem Apple Store in Towson (Maryland) angenommen hat.

Eigentlich nicht schlecht, dass Hawk nach Zebulon, wieder einen Schützling hat, den er trainieren will (nicht nur körperlich). Problem ist nur, das Cassius nicht wie ein heutiger Achtzehnjähriger wirkt. Sprachlich antwortet er nicht wie ein junger Mann. Aber kann ja noch werden.

Eigentlich ein bisher echt guter Roman. Wenn man von Tony Marcus (zum Hunderttausendsten Mal) und dem Pacing (Spenser tut so viele Dinge in einem Kapitel und es gibt rasche Szenenwechsel) absieht. Bin nun bei ca 45 Prozent des Romans angelangt.
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« Antworten #28 am: 03. Dezember 2025, 16:01:20 »

Ich habe das Buch gestern Abend ausgelesen. fröhlich Obwohl ich den Fall überwiegend nicht spannend fand (DNA-Abgleich) und man schon vorher ahnen konnte wer der "Vater" ist, muss ich sagen, dass die letzten Kapitel sich gut gelesen haben. Am Ende siegte die Gerechtigkeit und die Geschichte rund um Vic Hale hat mich vor allem eines gelehrt - dass auch rechtspopulistische Influencer Menschen sind. Hale gibt am Ende zu, dass er die Ideologie die er verkündigt, in Wahrheit gar nicht teilt.

Natürlich werden manche den Fall ähnlich wie bei "Cheap Shot" (wo es ja auch einen real case in den Medien gab) mit der Sache rund um Charlie Kirk vergleichen. Lupica hat die Story jedoch schon im April fertig geschrieben, wie er mal gesagt hat. Ein Vorbild von echtem Influencer muss er jedoch gehabt haben.

Die Pros:

- am Ende lernen sich Vater und Sohn zum ersten Mal kennen. Fand ich richtig gut inszeniert und geschrieben.
- die Susan-Spenser Szenen lesen sich mittlerweile wie unter Parker.
- viele Spenserismen.
- weniger actionreiche Thrilleraspekte oder viele Dinge, die Spenser auf einmal tut.
- kaum Filler.

Mittel:

- Susan als Serienjunkie. Suchtet Serien wie "Downton Abbey" oder "Grey's Anatomy" auf Streamingdiensten als gäbe es kein Morgen. Sie hört nur noch modernen, austauschbaren Radio-Pop.
- Jesse Stone taucht wieder auf. Das ist ein bisschen zu viel der Crossover. Dosierter wäre besser. Parker hat das mMn richtig gehandhabt.
- Cassius Moore. Spenser hatte noch nie einen Assi oder Schreiberling in seinem Büro. Cassius wirkt auch nur wenig wie ein heutiger 18-jähriger.

Die Cons:

- Tony Marcus hasse ich mittlerweile! Ich muss es so sagen. Seit Lupica übernommen hat, setzt er ihn jedes Mal ein. Bei jedem Sunny Randall oder Spenser. Und das in mehreren Kapiteln. Hier gab es eines wo die beiden über Gott und die Welt sprechen (Belangloses!). Erst im letzten Satz fragt Spenser ihn etwas über den Fall. Und Tony Marcus: ....schweigt! Na super...  Oh mann
- Was ist mit John Broz? Im letzten Roman erfahren wir dass Joe einen Neffen hat. Warum wird diese Nebenhandlung nicht weiter erzählt?
- Spenser und Hawk unterhalten sich ausführlich über Politik. Was ist aus den beiden und ihre Haltung "Ich interessiere mich für Niemandes Politik" geworden?
- wieder zu viele Restaurantkapitel wo der Fall etwas auf der Strecke bleibt. Und 80 Kapitel sind vielleicht dann doch etwas zu viel.

Alles in allem mag ich Atkins' Sprache einfach mehr. Lupica wird daher für mich nie an Parker oder Atkins heranreichen. Atkins war einfach frecher und cooler vom Schreibstil, Parker war ein Meister der Lakonie und hatte einen unvergleichlichen musikalischen Rhythmus.

Aber diesen Lupica-Spenser mochte ich! Ich habe viel weniger zu Beanstanden als sonst und mich hat der Band über weite Strecken gut unterhalten. Ich vermisse halt nur liebgewonnene Figuren wie Sixkill, Mattie, Glass, Jem Yoon oder Tedy Sapp...mit denen Lupica wohl nie mehr plant oder herausgeschrieben hat. Alles in allem würde ich zum ersten Mal  sehr gut oder  Spenser Spenser Spenser Spenser für einen Lupica-Spenser geben.
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