Somit muss Magnum die Aufsicht über Robin Masters große Gatsbygala übernehmen. Er kann jedoch TC und Rick überreden, ihm dabei behilflich zu sein.
Higgins zitiert im Zustand der geistigen Verwirrtheit Passagen aus Stücken von William Shakespeare.
Es kommt dann soweit, dass ihm ein Mord angehängt wird.
Verdächtige gibt es genug. Da wären Ines Steward, eine ins Alter gekommene Tänzerin. Die Evertons sind auch nicht ganz koscher. Und da wäre noch Acher Hayes.
Zum ganzen Schluss löst Magnum den Fall ein wenig wie Hercule Poirot.
Ja, Magnum hat es nicht leicht. Weil er zu Beginn mit allem etwas überfordert scheint. Zunächst kommen die Gäste viiiiel zu früh und Magnum ist so gar nicht vorbereitet, seinen Job zu machen. Zum Glück hat er ja Hilfe, wieder einmal springen seine Kumpel ihm zuhilfe. Was dann auch dringend nötig ist. Irgendwer muss auf Higgins aufpassen, während die anderen den Laden im Auge behalten müssen.
T.C. findet doch gleich eine Tänzerin (oder war sie Sängerin? ) , in die er ganz verliebt ist und der er hinterher schleicht. Irgendwie scheint T.C. ein kleiner Schwerenöter zu sein
Ich kann mich ad hoc nicht daran erinnern, dass man jemals Rick vergleichsweise oft hinter hübschen Damen hinterhersteigen sieht... [/quote]
Mara, gegen 21:50 gibt es einen Blick in die Kamera von Thomas.
Hab ich - wenn es der Magnum-Blick vor der dunklen Tür ist ...