„Der Mann, der sich selbst verlor“ ist ein britischer Thriller im Stile eines Film noir aus dem Jahr 1956 von Lance Comfort mit Derek Farr, Ella Raines, Donald Wolfit und Cyril Cusack in den Hauptrollen. Der Film wurde in den Beaconsfield Studios gedreht. Es basiert auf dem populären zeitgenössischen Roman „He Was Found in the Road“ von Anthony Armstrong.
Handlung:
Ein an Amnesie leidender Mann wird auf einem englischen Landsitz festgehalten, der als Sanatorium dient. Die Ärzte und Krankenschwestern bestehen auf einer ihm unbekannten Identität und er soll nach Russland gehen. Auf einem verbotenen Ausflug außerhalb des Krankenhauses wird ihm erzählt, dass es sich um eine Verschwörung handelt, um ihn zu entführen. Mithilfe eines amerikanischen Mädchens häufen sich die Beweise.
Derek Farr als Ivan Mason/Doktor James Paxton
Ella Raines als Rhona Ellison
Donald Wolfit als Professor Cattrell
Lisa Daniely als Krankenschwester Mitzi
Bruce Beeby als Doktor Manning
Russell Napier als Superintendent Davidson von Scotland Yard
Cyril Cusack als Doktor Kelly
Frederick Piper als Inspektor Hayman
Karel Stepanek als Dmitri Balinkev
Olive Sloane als Frau Lemming, die Vermieterin
Alfred Maron als Krankenwagenfahrer
John Welsh als Arbeitgeber
Robert Bruce als Scotland Yard-Detektiv
