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Autor Thema: Karin Slaughter: Belladonna (1. Roman der Grant-County-Reihe) (2001)  (Gelesen 4760 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #15 am: 01. Juli 2015, 22:58:40 »

Dann sehen wir das Buch ja ungefähr gleich....mir hatte der Anfangs auch nicht so wirklich gefallen, weil langatmig...aber dann steigerte es sch doch.

ich hoffe, dass Du über Band 2 hinwegkommst....mir hatte es ja nicht so gut gefallen, weil es sehr langatmig war und die ganzen Psychogramm-Passagen mit Lena waren auch eher langweilig.  Aber wer weiß? Vllt. kommt Band 2 bei dir ja besser weg wie bei mir zwinkern
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#DontKillSeanBean




« Antworten #16 am: 02. Juli 2015, 19:50:30 »

So, mittlerweile habe ich den Roman durch (und habe auch schon mit dem 2. angefangen).

Wie schon vorher erwähnt, die 2.Hälfte war wesentlich besser und insgesamt kommt dann ein guter Thriller dabei raus, allerdings gibt es einiges, was mich doch gestört hat

Spoiler  :
Wie Dan schon schrieb: Der Psychopath war nachher zu schnell erkennbar. Erst garnichts und dann aufeinmal im letzten Drittel überdeutliche Hinweise und dann hat er sich ja auch selbst geoutet.

Desweiteren hat mich die "Zickigkeit" von Lena und auch Sara gestört. Lena (so vom Typ her mit Jo Lupo aus Eureka zu vergleichen (deshalb habe ich sie mir dann auch so vorgestellt), will alles aufeinmal, gestattet sich überhaupt keine Trauer über den Mord an ihrer Zwillingsschwester. Lehnt jede Hilfe ab

Sara hat ihre Vergewaltigung vor 12 Jahren während ihrer ganze Ehe ihrem Mann verheimlicht. Auch das sie jedes Jahr eine Postkarte bekommt hat sie ihm verschwiegen. Dabei hätte gerade diese Postkarten doch ein Indiz sein können auf den Täter (und sie waren es ja auch). Dann als es garnicht mehr anders ging und sie von ihrer Schwester und Mutter regelrecht "bedroht" wurde es ihrem Ex-Mann zu sagen, da versucht sie ihn aufeinmal zu verführen obwohl sie vorher nichts von ihm wissen wollte. Und dann erzählt sie ihm die Geschichte doch nicht, sondern lässt beim Weggehen die damalige Akte über ihren Fall in seinem Badezimmer. Und ist nachher natürlich wieder böse über seine Reaktion. Ist doch klar, dass er erstmal vollkommen geschockt ist. Aber was er auch unternimmt, nichts kann er ihr recht machen  ich werde verrückt

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #17 am: 02. Juli 2015, 21:18:08 »

Spoiler  :

Spoiler  :
Desweiteren hat mich die "Zickigkeit" von Lena und auch Sara gestört. Lena (so vom Typ her mit Jo Lupo aus Eureka zu vergleichen (deshalb habe ich sie mir dann auch so vorgestellt), will alles aufeinmal, gestattet sich überhaupt keine Trauer über den Mord an ihrer Zwillingsschwester. Lehnt jede Hilfe ab.
Spoiler  :
Ja, das ist Lena wie sie leibt und lebt. In Band 2 und 3 wird dies noch sehr viel krasser und ich habe mich das eine oder andere Mal schon an den Kopf gefasst, wie sie aus den ganzen Aktionen immer reagiert!

Spoiler  :
Sara hat ihre Vergewaltigung vor 12 Jahren während ihrer ganze Ehe ihrem Mann verheimlicht. Auch das sie jedes Jahr eine Postkarte bekommt hat sie ihm verschwiegen. Dabei hätte gerade diese Postkarten doch ein Indiz sein können auf den Täter (und sie waren es ja auch). Dann als es garnicht mehr anders ging und sie von ihrer Schwester und Mutter regelrecht "bedroht" wurde es ihrem Ex-Mann zu sagen, da versucht sie ihn aufeinmal zu verführen obwohl sie vorher nichts von ihm wissen wollte. Und dann erzählt sie ihm die Geschichte doch nicht, sondern lässt beim Weggehen die damalige Akte über ihren Fall in seinem Badezimmer. Und ist nachher natürlich wieder böse über seine Reaktion. Ist doch klar, dass er erstmal vollkommen geschockt ist. Aber was er auch unternimmt, nichts kann er ihr recht machen  ich werde verrückt

Spoiler  :
Ja...typisch Frau könnte man sagen Grinsen Nein, ich konnte Jeffrey eigentlich sehr gut verstehe und hätte wohl ähnlich reagiert..,.
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