Nach dem vielen Agentenwirrwarr der vergangenen Folgen (ich gucke die Serie in der UK-Ausstrahlungsreihenfolge, nicht in der Produktionsreihenfolge), endlich mal wieder eine Folge ohne Spionage.

Sie lebt natürlich vor allem von der sehr glaubwürdigen Darstellung von Ian "Palpatine" McDiarmid als labiler, am Rande des Wahnsinns balancierender Mann, der sich an allen Ärzten dieser Welt rächen will. Tolle Performance! Und auch sehr gut gesprochen von Friedrich-Georg Beckhaus.

Die Sequenz im Krankenhaus, als Mickey als Arzt verkleidet mit Pistole durch die Gänge und Zimmer irrt, auf der Suche nach dem nächsten Opfer, ist schon ziemlich heftig - ein echtes Wunder, dass das ZDF diese Folge damals nicht ausgespart hat. Aber ich habe mich etwas gewundert, dass Bodie und Doyle (die ja zur selben Zeit ebenfalls in diesem Krankenhaus sind) davon nichts mitkriegen und nicht eingreifen (darauf hatte ich eigentlich gewartet).

Die Szene mit dem Treppenlaufen hat mich an den Film "Barfuß im Park" (mit Robert Redford und Jane Fonda, nach dem Stück von Neil Simon) erinnert - oder auch an "Das Haus, das Verrückte macht" aus "Asterix erobert Rom". 

Für mich bisher ein Highlight der dritten Staffel!

 
 

Ziemlich verwirrende Episode mit für meinen Geschmack etwas zu vielen Schlenkern.

Das Ende kommt dann sehr fix mit einer sehr rasant gedrehten, kurzen Actionszene (bei der leider schon wieder Zeitraffer eingesetzt wurde), die schon wieder vorbei ist, ehe man so richtig kapiert hat, was da gerade passiert und warum.

Kurz vorher hat mich eine Stelle fast umgehauen: Cowley DUZT Doyle im Auto plötzlich  , als er zu ihm sagt: "Es wird Zeit, dass du die Bulgaren ernst nimmst" (oder so ähnlich).

Was für ein Patzer der Synchro! 

Von mir nur ein guter Zweier. 

Dann viel Spass - bin sicher das deine Tendenz sich defintiv noch weiter steigern wird

Dies war übrigens auch die letzte Folge die auf der damaligen deutschen Erst VÖ Box von Polydor gebracht wurde...danach wurde die Produktion weiterer Folgen auf DVD eingestellt, bis Fernsehjuwelen ja bekanntermaßen die schöne Komplettbox brachte

Bekannte Gaststars: Brock Peters (als Geheimdienstchef Chak), Denise Nicholas ("In der Hitze der Nacht" [TV-Serie] (als Toosdhi), George Takei (Mr. Sulu aus "Raumschiff Enterprise") (als Wo), Khigh Dhiegh (Wo Fat aus "Hawaii Fünf-Null") (als Fu Cheng)



Chak, ein alter Freund von Al Mundy, seines Zeichens zudem auch der derzeitige Chef des Geheimdiesnt in Zambutika in Afrika (natürlich ein fiktiver Ort...wie ja meistens) bittet Al um einen Gefallen: Der feindliche General Dukam hat eine für die Region sehr wichtige Schriftrolle entwendet, welches den Frieden der 8 Stämme weiterhin sichern soll. Dukam nahm sie an sich, weil neuerdings Goldvorräte dort gefundne wurden und er nun das große Geschäft wittert. Wiederum ihr Landesführer Walamba darf davon nichts erfahren, da dieser schon recht alt und herzkrank ist. Al holte sich Rücksprache bei Noah Bain - und war überrascht, dass Noah und Chak ebenfalls gut bekannt sind und Noah Al den Auftrag eh geben wollte

In Zambutika angekommen, wurde Al die hübsche Toosdhi (spricht sich fast wie Tuesday...also in deutsch Dienstag aus und Al witzelte auch bereits darüber, bis sie ihn aufklärte, das ihre Schreibweise eine andere ist ) Toosdhi wurde auch bereits gewarnt, in Als Gegenwart besser keinen Schmuck zu tragen...wenn sie diesen behalten möchte! Al war fast ein wenig gekränkt, als sie ihm das sagte

Fu Cheng, Dukams engster vertrauter war ebenfalls da und Al verwickelte ihn in ein Gespräch, sprach ihn mit Fu Tong, einen angeblich alten Bekannten an, bis dieser entnervt sagte, diese Person nicht zu sein...bis dahin hatte Al bereits seine Geldbörse an sich genommen Wo, ebenfalls ein feindlicher Agent, wie Al feststellte, wurde von Al entwaffnet, ohne dass er es mitbekam Doch als Fu Cheng das Fehlen seiner Brieftasche bemerkte, lungerte er mit 2 anderen Männern Al in dessen Zimmer auf , überwältigte ihn und wollte ihn zwingen zu sagen, was seine Ziele hier in Zambutika seien. Doch Al gelang es, den Spiess umzudrehen und die drei Männer zu überwältigen

Al erfuhr von Noah, der ebenfalls anwesend war, dass er auch die Krone stehlen solldie ebenfalls entwendet wurde. Al schaffte es, die Krone zurückzubeschaffen, wurde dabei von Wo gestellt. Doch Al schaffte es, Wo zu überwältigen. Al gelang es auch die Schriftrollen an sich zu bringen und gerade noch rechtzeitig, wenige Sekunden vor der Zeremonie, an seinem Platz zu bringen, ohen dass der Landesführer etwas mitbekam Als die Gegner merkten, verloren zu haben, wollten sie fliehen, doch Chaks Kollege gelang es Wo zu verhaften, während er sich Fu Cheng vornahm.

Fazit:
Klasse....wofür Steve McGarrett 12 Staffeln gebraucht hatte gelang dem guten Brock Peters (mit Al Mundys Hilfe) in nur einer einzigen Folge Mir hatte die Folge ansich ganz gut gefallen, doch leider barg sie für mich wenig Überraschungen und lief im großen und ganzen nach dem Schema F ab, was ich schon bei mehreren Folgen jetzt entdecken muß...was ich schade fand, das man nicht mal andere Wege beschreitet. Immerhin waren die Gaststars diesmal wirklich toll und prominent besetzt, selbst wenn alle eigentlich erst etwas später zu ihrem Ruhm kamen (ok, Takei spielte damals schon seinen Sulu...doch auch sein Kult um diese Rolle kam eigentlich ja erst später)

 

Hab hier jetzt auch endlich mal mit angefangen.
Die ersten zwei Folgen hab ich jetzt gesehen und ich bleibe auf jeden Fall dran. Gefällt mir bis jetzt richtig gut und ist halt mal ein etwas anderer Ansatz, als bei anderen Feuerwehr-Serien.
  mit Tendenz nach oben denke ich. Richtig bewerten werde ich aber erst, wenn ich mehr gesehen habe.

Ich schaue die Serie auch gerade und mag sie auch echt gerne.

Schwarzer Sherriff ging ja in Bass Reeves auch. Das Problem, dass er an sich Außenseiter ist und auch, dass er nicht zum Sherriff wird ist ja Thema in der Serie.

Ein weiblicher Agent undercover würde kaum jemand vermuten zu der Zeit. Wird auch in der Serie angesprochen, dass es eigentlich nicht der Norm entspricht und sie sich nicht offenbaren soll.

Sind aber insgesamt ziemlich gute Charaktere. Kai oder Kate zum Beispiel. Nur Calian finde ich etwas schwach gespielt, die Figur könnte noch mehr Leben gebrauchen. 

Habe soeben die zweite Staffel abgeschlossen.
Wen ich hier mal echt genial fand: Yaya da Costa als Staatsanwältin. Kannte sie ja auch Chicago Med und war sehr gespannt auf sie.

Brick, ein junger Mann um die 30, hat sich widerwillig von seiner Frau Maggie dazu überreden lassen, zum Geburtstag seines Vaters nach Hause zu fahren. Sein Vater „Big Daddy“, das Oberhaupt der Familie, ist jedoch vorerst aufgrund chronischer gesundheitlicher Probleme noch im Krankenhaus. Am Vorabend des Geburtstages fährt Brick in ein Footballstadion, trinkt – wie mittlerweile immer – flaschenweise Whiskey und denkt wehmütig an alte Zeiten, in denen er zusammen mit seinem besten Freund Skipper, der inzwischen tot ist, American Football spielte. Im Alkoholrausch versucht er einen Hürdenlauf und bricht sich den Knöchel.

Am nächsten Tag kehrt Big Daddy nach Hause zurück. Die Ärzte bescheinigen ihm beste Gesundheit. Er wird am Flughafen von seinem zweiten Sohn Gooper, dessen Frau und Kindern und von Maggie abgeholt. Brick, inzwischen mit Gips und Krücken, wollte nicht mitkommen. Sie fahren zum Gutshaus, wo die Geburtstagsfeierlichkeiten vorbereitet sind.

Brick ist auf seinem Zimmer und trinkt. Er will weder von seinem Vater noch von seiner Frau etwas wissen, will nicht zur Feier in den Garten gehen, geschweige denn seinem Vater das von Maggie gekaufte Geschenk überreichen. Bricks Frau Maggie wie auch der andere Sohn Gooper und dessen Frau Mae sind jedoch nicht ganz uneigennützig zur Feier gekommen: Im Zweifel über den gesundheitlichen Zustand des Vaters trachten sie danach, die riesigen Ländereien von Big Daddy übernehmen zu können. Nur Brick hat daran nicht das geringste Interesse. Er ist nach dem Tod seines Freundes Skipper ein Trinker geworden, wortkarg und resigniert. Er wirft sich insgeheim vor, seinem Freund in einer schweren Situation nicht geholfen zu haben und an seinem Tod schuld zu sein. Seiner Frau hält er vor, ihn in dieser Situation mit Skipper betrogen zu haben. Seinem Vater gegenüber empfindet er ebenfalls keine Zuneigung, weil dieser nur Interesse für Geld und seine Ländereien habe. Maggie, die Brick liebt und von ihm ein Kind will, leidet zwar unter Bricks Abneigung, ja, seinem Hass ihr gegenüber, will aber um ihn kämpfen.

Der Arzt der Familie eröffnet Brick in einem stillen Moment, dass sein Vater tatsächlich unheilbar krank ist, man ihm es jedoch bisher verschwiegen habe, um ihn zu schonen. Brick ist das vorerst egal. Sein Vater kommt bald herauf, um ihn zu begrüßen. Brick redet wenig, ist stur. Aber Big Daddy will wissen, warum Brick trinkt und schweigt, warum er Maggie nicht liebt. Er lässt nicht locker. Es entspinnt sich ein Disput über Liebe und Hass, über die Verhältnisse der Familienmitglieder zueinander, Vorurteile, Neid und Missgunst. An diesem Nachmittag entlädt sich nicht nur in der Natur ein Gewitter, sondern auch all der über Jahre hinweg entstandene Frust, alle Spannungen, die Brick und anderen Familienmitgliedern das gemeinsame Leben verlogen und beinahe unerträglich gemacht haben.

    Natalie Wood: Maggie Pollitt
    Robert Wagner: Brick Pollitt
    Lawrence Olivier: Harvey „Big Daddy“ Pollitt
    Jack Headly: Gooper
    Mary Peach: Mae
    Maureen Stapleton: Big Mama
    David Healy: Dr. Baugh

KEINE DEUTSCHE AUSSTRAHLUNG / SYNCHRONISATION

Der zynische Detektiv Dave Hatcher (Robert Wagner)  und der römisch-katholischer Bischof Francis P. Loganm (E.G. Marshall) untersuchen gemeinsam die gemeldeten Wunderkräfte eines siebzehnjährigen Mädchens, das im Haus ihres Vaters, eines angeschlagenen Syndikats, gefangen gehalten wird.

Robert Wagner - Dave Hatcher
E.G. Marshall  -  Bischoff Francis Paul Logan
William Windom - Ted Morrisey
George McCallister - Wayne Putnam
James Gregory - Pete Haggerty
Pat Conway - Sheriff Townsend
Martha Scott - Mutter Michael
A Martinez - Angel Montoya
Victor Mohica - Father Rubacava
Lloyd Nolan - Carl Gentry