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Autor Thema: Feuertaufe (Between Heaven and Hell, USA, 1957)  (Gelesen 1745 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Jaime
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« am: 06. April 2015, 23:36:58 »

Feuertaufe   (USA, 1957)


Originaltitel: Between Heaven and Hell









Inhalt:


Als der reiche Pflanzer Gifford (Robert Wagner) während des Krieges in Pearl Harbor stationiert wird, lernt er den schwarzen Arbeiter Willie (Buddy Ebsen) kennen. Durch ihn begreift der Rassist, wie menschenverachtend sein bisheriges Weltbild war.



Cast:


Robert Wagner -  Sam Gifford
Terry Moore -  Jenny
Broderick Crawford -  Waco
Buddy Ebsen -  Willie
Robert Keith -  Colonel Cozzens
Brad Dexter  - Joe Johnson



Trailer:


<a href="https://www.youtube.com/watch?v=9WI_xjDWFgA" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=9WI_xjDWFgA</a>




Quelle: http://www.cinema.de/film/feuertaufe,1338499.html


« Letzte Änderung: 01. Mai 2021, 20:43:26 von Jaime » Gespeichert
Jonathan Hart
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« Antworten #1 am: 02. Januar 2019, 14:14:55 »

Grandioser Film! Der Rassenhass wird sehr gut rübergebracht und die Handlung ist sehr spannend. Schon sehr schade, dass der Film besonders in Deutschland so unbekannt ist. In den USA günstig auf DVD zu bekommen: https://www.amazon.com/Between-Heaven-Hell-Robert-Wagner/dp/B000QXDCR4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1546434867&sr=8-1&keywords=between+heaven+and+hell+dvd

Sehr guter Film/Serie
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« Antworten #2 am: 05. Dezember 2019, 14:46:23 »

Gibt es seit September  2019 hier auf DVD und Blu-ray
https://www.amazon.de/Feuertaufe-Between-Heaven-Hell-Blu-ray/dp/B07TJKBY55/ref=tmm_blu_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1575553530&sr=1-2
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 05. Dezember 2019, 20:02:34 »

Interessant zu wissen Happy Setze ich gleich mal auf meine Liste. Hast du den, McCormick?
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McCormick
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« Antworten #4 am: 05. Dezember 2019, 22:34:17 »

Nope aber ich kann dir schon die Version empfehlen denn das Label steht für Qualität  Happy
Nur schade das es in Frankreich von 20th Century Fox ne Version mit besseren Extras gibt
Zitat
Interview de Patrick Brion (19:25)
- Presentation de Richard Fleischer (2:18)
- Fleischer et Zanuck (8:41)
- La Guerre selon Fleischer (9:59)
- Film-Annonce (2:27)

Leider ohne deutschen Ton.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 05. Dezember 2019, 22:39:39 »

Alleine die Tatsache, dass Buddy Ebsen Robert Wagner lautert, macht den Film schon interessant... Broderick Crawford ist ja auch dabei, wie ich gerade lese Happy
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Jonathan Hart
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« Antworten #6 am: 05. Dezember 2019, 22:41:48 »

Alleine die Tatsache, dass Buddy Ebsen Robert Wagner lautert, macht den Film schon interessant...

Was soll das denn heißen? Grinsen

Aber ja, der Film ist wirklich sehr gut und empfehlenswert. Ein heißes Thema und 2 Jahre später in "Flucht in Ketten" wurde dieses Rassenproblem ja in ähnlicher Form verfilmt. Holt ich die BluRay - er lohnt sich!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 04. Mai 2024, 03:20:03 »

Mein Rewatch Film für heute nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 04. Mai 2024, 21:03:54 »

Mein heutiger Rewatch-Film aus meiner Filmreihe mit Robert Wagner ist der Kriegsfilm "FEUERTAUFE" ("BETWEEN HEAVEN & HELL") aus dem Jahre 1956, zusammen mit Buddy Ebsen, Broderick Crawford, Terry Moore, Robert Keith, Mark Damon, L.Q. Jones, Skip Homeier und Brad Dexter. Auf einer Pazifikinsel im Jahre 1945. Sam Gifford (Robert Wagner) wird zu Oberst Miles gerufen, der ihm mitteilt, dass er auf Grund seiner guten Führung und mit Blick auf seine Tapferkeitsmedaille nicht vor ein Kriegsgericht gestellt, sondern einer Bewährungseinheit zugeteilt wird. Willie (Buddy Ebsen), ein ehemaliger Landarbeiter, bringt Sam zu seiner neuen Truppe, die ausschließlich aus Leuten besteht, die sich eines Vergehens schuldig gemacht haben, wie Sam, der einen Offizier geschlagen hat. Sam wird zu dem brutalen Kommandeur, Hauptmann Waco (Broderick Crawford), gebracht, der seine Leute mit sichtlichem Wohlbehagen schikaniert... Der Film basiert auf einen Roman von Francis Gwaltney (witzigerweise war auch Giffords zweiter Vorname in diesem Film "Francis" und wurde damit aufgezogen, das sei ein weiblicher Vorname...)

Die Stars:
Robert Wagner spielte den Bauwollpflückerfirmenbesitzer und Kriegseinbezigenen Samuel 'Sam' Francis Gifford, Buddy Ebsen spielte Wagners Kamerad Willie Crawford, Broderick Crawford spielte den strengen und fiesen Captain 'Waco' Grimes, Brad Dexter spielte Wagners Kamerad Lt. Joe 'Little Joe' Johnson, Robert Keith spielte Wagners Schwiegervater und Vorgesetzten Col. Cousins, Terry Moore spielte Wagners Ehefrau Jenny Gifford.

Synchronisation:
Robert Wagner wurde von Gerd Vespermann gesprochen, Buddy Ebsen von Clemens Hasse, Broderick Crawford von Walther Suessenguth, Terry Moore von Marion Degler, Brad Dexter von Wolfgang Eichberger, Robert Keith von Friedrich Joloff und Biff Elliot von Benno Hoffmann.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten DVD Release von PLAION aus dem Jahre 2019. Zeitgleich erschien der Film auch auf Bluray.

Interessantes:
Der in Arkansas geborene Francis Irby Gwaltney war auf den Philippinen Soldat der 112. Kavallerie, die im gesamten Pazifik diente und mehrere amphibische Landungen durchführte. Während dieses Gottesdienstes lernte er Norman Mailer kennen und schloss eine Freundschaft mit ihm. „Der Tag, an dem das Jahrhundert endete“ war Gwaltneys berühmtester Roman. Als Fox den Roman aus dem Jahr 1955 für die Verfilmung aufnahm, übertrugen sie ihn dem philippinischen Veteranen Rod Serling, der für seine amerikanischen Fernsehstücke berühmt war. Leider dauerte Serlings erstes Drehbuch neun Stunden und das Projekt wurde anderen Autoren übertragen, insbesondere Harry Brown, der das Buch „A Walk in the Sun“ geschrieben hatte. „Feuertaufe“ ist eine der Darstellungen der US-Armee aus den 1950er-Jahren, die kein Rekrutierungsplakat darstellten und eher mit den Erinnerungen vieler Soldaten übereinstimmten, etwa „Vom Hier in die Ewigkeit“, „Der Angriff“ von Robert Aldrich oder die Filme von Samuel Fuller. Fleischer nutzt das Cinemascope-Breitbildformat gut, insbesondere bei Ansichten von Hügeln, die von einem Feuergefecht beleuchtet werden. Gedreht wurde im Malibu Creek State Park in Kalifornien, auf der hawaiischen Insel Kauaʻi und in den Filmstudios der 20th Century Fox. Komponist Friedhofer war 1957 für seine Musik für den Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.

Zum Film selbst:
Sam Gifford ist in dritter Generation Besitzer einer gut gehenden Baumwollfirma. Mit harter Hand führt er seine Arbeiter an, wie es zuvor schon sein Vater und sein Großvater getan hatten.  Sam hatte kürzlich die hübsche Jenny geheiratet. Ihr Vater ist Mit-Auktionär der Firma und zudem ein Marine Colonel. Auch Sam und Vorstandsmitglied Joe Johnson lassen sich überreden, einzutreten, vielmehr wegen der Partys Grinsen Doch als der zweite Weltkrieg ausbrach, mußten alle drei ihre Pflichten tun. Auf einem Kriegsschiff, welches sein Schwiegervater Colonel Cousins befielt, der schon vorher eine Art Kriegsheld war, brechen sie auf. Bei einem Landungstrupp, wo Sam und Joe beteiligt waren und von Joe, im Rang eines Lieutenent, befehligt wurde, kam es zu einem folgenschweren Eklat, als Joe durch harmlose Geräusche die Nerven verlor und 3 seiner eigenen Leute erschoss. Nur Sam als vierter blieb mit knapper not verschont. Alle 3 Männer waren mittlerweile gute Freunde von Sam gewesen und Sam platzte vor Wut und schlug Joe brutal zusammen. Diese Aktion brachte ihn fast vors Kriegsgericht - nur Sams bisherigen Dienste bewahrten ihn davor, nachdem er für einen tollkühnen Auftrag sein Team einst vor den Japanern gerettet und er den Silver Star bekommen hatte. Als kurz darauf Cousins bei einem Überfallangriff der Japaner erschossen wurde, zerbrach in Sam etwas - das Cousins für ihn in all den Jahren wie ein eigener Vater gewesen war.

Wegen seines Ausrasters wurde Sam nun in die "Kompanie George" versetzt, die, wie er danach hörte die wahre Hälle ist und in der der Anführer Waco quasi Gott spielt. Sam hätten sonst 10 Jahre Knast gedroht... sein Fahrer zu der Kompanie meinte, 10 Jahre Knast wären einfacher gewesen als in der Kompanie George laut lachen Kaum angekommen mußte Sam auch gleich den Psycho-Druck unter Waco und dessen Handlanger Millard erdulden, die Sam behandelten, als sei er schwchsinnig...es streng untersagten, dass Sam Waco mit "Sir" anredet - sondern nur als "Waco". Als Sam später ein Bild von jenny herausholte um es sich wieder anzusehen, wurde es ihm weggenommen und Waco verbrannt es lachend vor Sams Augen - dass Frauen hier nichts zu suchen hätten und er sich zu konzentrieren hat. Niemand wußte, dasss Sam der Schwiegersohn von Counsins war, der auch hier sehr geachtet war.

Das Mobbing von vielen, vor allem aber von Waco setzte Sam schon ziemlich zu, besonders da Sam seit Joe seine Freunde erschossen hatte unter einer PTBS-Störung litt (die freilich damals noch gar nicht diagnostiziert wurde, aber die Anzeichen von allem waren völlig offensichtlich bei Sam!) Zusammen mit 4 anderen schickte Waco Sam auf Erkundungstour...um Bier zu holen, wie er sagte Grinsen Auf dem Weg dorthin begegneten sie einige kleine japanische Truppen, mußten sich verstecken, da sie zahlenmäßig überlegen waren. Sie kamen an einem kleinen stillgelegten Dorf an und paldowerten es aus. Als sie zurück kmane, verhöhnte Waco Sam, weil sie einen Mann verloren hatten und Waco gab nur Sam die Schuld und woltle nicht mal glauben, dass sie in dem Dorf waren sondern er sich nur wie eine feige Maus versteckt gehalten hatte. Lediglich Willie Crawford setzte sich für Sam ein, was auch ihm Wacos Zorn einbrachte Grinsen Sam konnte immerhin beweisen, in dem Dorf gewesen zu sein, weil er ein Schild mit dme Namen dabei hatte...als hätte Sam geahnt, was passieren würde Grinsen

Tags darauf griffen die Japaner das Camp völlig unerwartet an. Dabei wurde ausgerechnet Millared - Wacos rechte Hand, erschossen. Waco war daraufhin nicht mehr der Alte. Er brach völlig desillusioniert zusammen...als ob er sein Sohn oder so gewesen wäre, was man aber im Film nicht erfuhr...vielleicht war er ja auch sein Liebhaber, da sie ständig zusammenhingen..f.reilich war dieses Thema damals, wie auch 1956 beim Filmdreh ein absolutes Tabu-Thema und kann man aus heutiger Sicht nur mutmaßen. Da Waco besonders Sam nicht mehr sehen konnte schickte er ihn zusammen mit Willie und 3 anderen los und sollen einen Kollegentrupp ablösen, die auf dem Gipfel eines Hanges wenige Kilometer vom Camp stationiert waren.

Tags darauf wurden sie dort angegriffen und Pvt. Sellers, einer aus dem Team, kam dabei ums Leben Zudme wurde das Funkgerät beschädigt, so dass Sam und ein weiterer zum Camp zurückgeschickt wurden, um Ersatz zu besorgen. Dort angekommen erfuhren sie, dass Waco abgesetzt wurde...durch Millards Trupp hatte suich Wacos "Zustand" verschlimmert und ist vor jemanden bei der Admiralität angeschwärzt wurden, der ihn daraufhin ablöste. Ausgerechn et Joe kam erstmal als Überbrückung her. Waco selbst stand völlig neben sich akzeptierte es überhaupt nicht, abgelöst wurden zu sein und tat so, als würde er immer noch der Chef sein. Dabei fiel auf, dass Waco recht durcheinander war, ständig nach Millard fragte und ähnliches. Waco muß also an einer Form von Alzheimer leiden - was damals ja auch noch nicht diagnostiziert war.  sein gesamtes Verhalten wurde immer irrationaler und legte sich mit jedem an...bis aus dem Hinterhalt ihn eine Kugel mitten in die Stirn traf... die Japaner griffen wieder an.

Als Sam mit seinem Kameraden wieder zu Willie auf dem Hügel gingen, fand sein Kamerad ein Samuraiischwert und woltle es ansich nehmen. Sam warnte ihn noch...doch zu spät - es war eine Sprengfalle und er flog in die Luft. Alleine machte sich San auf den Weg zu Willie udn die anderen. Auch Joe folgte kurz danach, nachdem  der neue Colonel eingetroffen war. Stunden später kam ein weiterer Japaner-Angriff, der den ganzen Trupp aufrieb. Auch Joe wurde erschossen. Nur Willie und Sam überlebten. Doch auch kurz darauf schoß ein sterbender Japaner auf Willie und zerschmtterte mit der Kugel sein Bein. Sam sah, dass weitere Japaner auf dem Vormasch waren. Willie wiers Sam an, ihn zurückzulassen und sich selbst zu retten. Schweren herzens wußte Sam, dass Willie recht hatte und ging los - doch auch Sam wurde von 5 Japanern angriffen. Sam konnte alle 5 Japaner töten, fing sich jedoch selbst eine Kugel in der Schulter ein.

Völlig entkräftet gelang Sam im Camp, erzählte, was passiert war und liess sofort einen rettungstrupp für Willie hinschicken. Sam wurde operiert.Sein Kriegsabenteuer war vorbei. Willie wurde gefunden und hergebracht...er lebte noch, würde auch überleben -. nur wird Willie nie wieder laufen können. Sam und Willie hatten sich in dieser Zeit sehr angefreundet und da auch Willie vor dem Krieg Baumwollpflücker war, versprach Sam ihn schon vorher einen gut bezahlten Jopb in seiner Firma. Beide wurden nun nach hause geflogen, wo sie sich erholen konnten. Willie würde dann für Sam arbeiten. Zudem würde San sein ganzen Führungsstil ändern, nicht mehr so hart zu seinen Arbeitern sein, sonder mitfühlender...das hatte er aus dem ganzen krieg nun gelernt.

Fazit:
In meinen Augen ein wirklich bemerkenswert guter Film. Das er in der IMDb nur 6,6 bekommen hatte, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Kein gewöhnlicher Kriegsfilm, sondern charakterlich ungemein stark gespielt - besonders von Robert Wagner und Broderick Crawford. Psychologisch sehr stark und es wurden Themen eingeflochten, die damnals eigentlich noch völlig unbekannt waren. Auch Buddy Ebsen spielte stark. Terry Moore hingegen - eigentliuch nach Wagner die zweite Hauptrolle, fand ich unglaublich schwach...was nicht an der Schauspielerin, sondern an ihre Rolle lkag, die sich lediglich auf ein paar wenige Sätze bezog. Das Ebsen den Film überleben würde, hatte mich überrascht...ich war sicher gewesen, dass die Japaner ihn oben auf dem Hügel noch den Rest gegeben hätten. Brad Dexter spielte auch stark...auch er war psychologisch nicht gesund...durch ein leichtes Geräusch drehte er durch und erschoss drei seiner Untergebenen - eine Situation, die schliesslich ausschlaggebend für den gesamten Film gewesen war, alles was dadurch danahc passierte. Broderick Crawford und sein Trupp führten eine mehr als unübliches Kommando...alleine das das Wort "Sir" dort tabu war und er es sogar strafte, soltle ihn einer so anreden Grinsen Humor hatte der Film freilich nicht - bis auf die Szene, als Sam und seine drei später erschossenen freunde sich von einem normalen private 2 Kisten Bier abschwatzen, sich als Offiziere ausgaben und sich damit lollaufen liessen laut lachen  In meinen Augen ein wirklich sehr guter Film, anders von den sonstigen kriegsfilmen aus dieser Zeit - mir hatte er wirklich supergut gefallen, viel mehr, als ich ihn vor vielen Jahren in Erinnerung hatte. Zudem sogar ein Kriegsfilm mit Film Noir Verbindungen, die sofort beim Anbsehen des Films ins Auge fallen. Auch die ganzen Pschospielchen von Crawford gegen Wagner waren ungemein mitreissend gespielt. Erinnerte fast schon an "Der Unbeugsame" ("Cool Hand Luke") von 1967 mit Paul Newman.

 Geniale/r Film/Serie
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