Das schönste ist am Anfang der Folge der wandelnde Weihnachtsbaum, der ist zum Wegschreien! ;p
Aber die Lehrerin ist ähnlich dämlich wie die bei "Mord vor der Kamera" aus der zweiten Staffel. Wie verzweifelt muss ich sein, um einen Wildfremden bei mir wohnen zu lassen? Und dann, wenn ich erfahre, dass er kriminell ist, auch noch zu ihm zurückzukehren. Da muss ich auch fragen, in welcher Welt sie eigentlich lebt. Und dann am Schluss noch zu sagen: "Ich dachte, Sie brauchen mich. Vielleicht auch als Geisel."
Generell wird sie ja nicht so gut dargestellt. Ihr Kleidungsstil schreit schon naiv, und ihre Aussage zu Styles "Ich fürchte, das wird sie nicht interessieren. Ich bin Lehrerin." zeugt auch nicht von überdimensionalem Selbstbewusstsein.
(Ich persönlich find den Beruf nicht unspannend, und hab auch immer was zu erzählen.)
Sehr schön ist auch, wie sich Mike und Steve darüber unterhalten, dass sie ja den passenden Namen für eine Lehrerin hat. (Der ist im Deutschen geändert worden, im Original heisst sie Dortmunder. Das war wohl schon zu deutsch
) Haben Lehrerinnen immer Lehrerinnennamen?
Und noch so nebenbei: Einen Sicherheitsgurt zu verklemmen halte ich nicht für die optimale Möglichkiet jemanden umzubringen. Da wäre mir das Risiko zu groß, dass er sich (gerade unter Zuhilfenahme von Adrenalin in der Situation) doch noch rausstrampelt.
Und der Schauspieler von Llellewyn muss sehr groß sein, wenn ich ihn mit denen vergleiche, neben denen er steht.