Eine Folge, die ihre Highlights hat, die ich insgesamt aber doch nur mittelmäßig finde. Das liegt u.a. daran, dass mir Storys mit Auseinandersetzungen unter Gangstern nur selten gefallen.
Eines der Higlights ist
Thayer David als Gangster, der wie ein besonders bösartiger Clown wirkt.
Des Weiteren spielt die aparte
Meg Foster mit, die ganz besondere Augen hat. Sie hat ein Techtelmechtel mit dem verliebten
Danny, der in dieser Episode im Mittelpunkt steht, also ein Highlight für Fans von
James MacArthur.
Das dritte Highlight, das aber auch ein bißchen albern wirkt, ist das wilde Finale. Wie zu erwarten, gerät Dannys Freundin in die Hände der Gangster, die sie als Schutzschild nutzen, als sie von Danny und der Polizei umstellt werden. Alle legen brav die Waffen nieder und die Gangster scheinen entkommen zu können, als plötzlich ein Hubschrauber auftaucht, von dem aus
McGarrett mit einer Maschinenpistole durch die Gegend ballert. Die Schurken lassen ihre Geisel los, fliehen mit einem Wagen und werden von dem Hubschrauber verfolgt, wobei McGarrett meistens außerhalb hängt und wie wild auf das Fluchtauto schießt, das am Ende - auch wieder wie zu erwarten - Feuer fängt und einen Abhang hinunterstürzt. Die Jagdszene ist furios gefilmt und wirkt einerseits saucool, andererseits aber auch unrealistisch und etwas albern.