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Autor Thema: 85. Ein Toter wird lebendig (Dead Again) Staffel 4, Folge 14  (Gelesen 642 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 25. März 2006, 04:21:46 »

Kojak freundet sich mit einem jungen Mädchen an. Sie gibt an, von einem Mann bedroht zu werden, der eigentlich als tot gemeldet ist. Als sich die Behauptung Stunden später bewahrheitet, setzt Kojak alles daran, den vermeintlich Toten zu finden. (Text: Premiere)

Deutsche Erstausstrahlung: Do 24.11.1977 ARD
Original-Erstausstrahlung: So 19.12.1976 CBS

Regie: Sigmund Neufeld, jr.
« Letzte Änderung: 06. Mai 2019, 19:51:04 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 06. Mai 2019, 20:25:34 »

Bekannte Gaststars: Simon Oakland ("Der Nachtjäger") (als Tom Donnelly), Brooke Adams (als Julie Winston)

Wiederkehrende Charaktere: Mark Russell (als Det. Mark Saperstein), Vince Conti (als Det. Gino Rizzo)

Wissenswertes: Zu dieser Folge schrieb Burton Armus das Drehbuch, der in der Serie selbst eine wiederkehrende Rolle als Det. Armus spielte.


Witzig gleich der Anfang....Stavros sollte einen bericht tippen und vergaß im ganzen Bericht die "eS2, weil die Taste kaputt war und eher stattdessen dafür überall ein "a" reinsetzte...Crocker beschwerte sich "Du hast mich schon wieder mit A geschrieben...ich heiße aber Crocker, nicht Crockar"!. Stavros daraufhiun "Die liesst doch sowieso niemand!"  totlachen totlachen

Völlig aufgelöst kommt die erst kürzlich aus Ohio nach New York zugezogene junge Julie Winston auf dem Revier. Sie behauptet, ihren damaligen Nachbarn gesehen zu haben, der sie verfolgt hat - das Problem ist nur  - dieser ist tot, er kam bei einem Brand ums Leben. Crocker als auch Kojak glaubten ihr nicht...dennoch hatte Kojak irgendwie ein schlechtes Gefühl  und brachte sie nach Hause. Auf der Fahrt zurück freundeten sich beide an und Kojak ging noch mit zu ihr in ihr Appartment wo beide flirtteten...Kojak dann aber zum Revier zurückfuhr. Kaum war Kojak um die Ecke begogen, kam dieser mysteriöse Mann und ermordete Julie - und liess es wie ein Unfall aussehen.  KOjak machte sich Vorwürfe...war sauer auf sich selbst, sie im Stich gelassen zu haben. Saperstein und Rizzo meinten, der Fall sei abgeschlossen - offenbar Selbstmord. Doch Kojak biß sich nun erst richtig fest, aufmal glaubte er die Theorie von Julie. Er liess die Akten von Frank Kelton anfordern, der verbrannt war und nur noch aufgrund Zahnabdrücke erkannt wurde. Crocker merkte, dass Kojak der Fall an die Nieren ging und sicherte ihm seine Hilfe zu. Übers FBI erfuhr Crocker, das das FBI selbst skeptisch über den Tod war und den Fall noch nicht zu den Akten gelegt hatte. Kojak fuhr daraufhin nach Ohio und besuchte Keltons Witwe. Als diese erfuhr, wer Kojak ist, änderte sich ihre anfangs freundliche Mine  total um und warf Kojak aus ihrem Cafè, nachdem Kojak nachhakte, woher sie sich das Cafè überhaupt leisten konnte, da ihr Mann nichtmal eine Lebensversicherung hatte.

Kojak fand heraus, dass Kelton Sprengstoffexperte war. Genau zu dieser Zeit geht in New York ein Mann um, der Sprengstoffattentate durchführt - jüngstes Opfer ist ein Kaufhaus. Dort arbeitet Tom Donnelly, ein Ex-Cop als Sicherheitschef. Kojak mochte ihn nie - weil er ein "Arschkriecher" war. Proctor, der Chef das Kaufhauses soll 100.000 Dollar zahlen, oder es würden weitere Anschläge kommen - er weigerte sich und eine zweite Bombe erschütterte das Kaufhaus, bei dem nun auch ein Mann gestorben war. Donnelly gab an, nichts gewusst zu haben...das es Procter vor ihm verheimlicht hätte und er sich lautstark bei seinem Chef beschweren würde....Kojak wußte, dass es alles nur warme Luft von ihm war.

Als Kojak sich Procter zur Brust nahm, packte er aus.  Kojak und sein Team wollten die Geldübergabe organisieren, als das Kaufhaus von einem dritten Anschlag heimgesucht wurde - Proctor hatte Kojak verarscht.

Durch eine Zeugenaussage und einem gezeichneten Fahnungsfoto kam Kojak Kelton dann auf die Schliche, bevor er einen vierten Anschlag ausführen konnte. Kojak und Crocker konnten ihn verhaften.

Da Julie keinerlei Verwandte und Freunde hatte, übernahm Kojak die Beerdigungskostenm. Crocker hatte das gemerkt und im Revier den Hut rumgehen lassen und ebenfalls gespendet - schöne Geste von allen! Happy

Am Bus-Bahnhof lief in Kojak dann eine junge Touristin rein, die behauptet, von einem Mann verfolgt zu werden. Kojak wollte den Fehler nicht ein zweites Mal b egehen und sicherte sofort seine Hilfe zu.


In meinen Augen eine wirklich tolle Folge.  Man m erkte, wie sehr es Kojak mitn ahm, Julie nicht geglaubt zu haben. Immer und immer wieder ging er im Geiste seine Begegnung mit ihr durch...es machte ihn echt fertig. Kein Wunder, dass er sich voll in den Fall gesetzt hatte, um Julid jetzte jedenfalls noch zu helfen.

 Sehr guter Film/Serie

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