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Autor Thema: Die silberne Peitsche (The Silver Whip) (USA, 1953)  (Gelesen 24 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 26. April 2024, 22:14:08 »

Der übermütige junge Drifter Jess Harker (Robert Wagner) möchte Fahrer auf der Hauptstrecke der Postkutsche werden, genau wie sein Held Race Crim (Dale Robertson). Der Chef der Trainerlinie, Luke Bowen, glaubt nicht, dass Jess noch bereit ist.

Race setzt sich dafür ein, dass Jess die Chance erhält, die nächste Etappe von Red Rock zu bewachen, die Goldstaub im Wert von 27.000 US-Dollar sowie zwei Passagiere mit sich führen wird, darunter die Frau, die Race liebt, das schöne Saloon-Girl Waco (Lola Albright). Als Glücksbringer schenkt Race Jess eine Peitsche mit silbernem Griff.

Eine von Slater angeführte Bande von Gesetzlosen überfällt die Bühne. Jess missachtet direkte Befehle und die Folgen sind katastrophal: Slater fährt mit dem Geld davon und beide Passagiere werden getötet, obwohl Race sicherlich getötet worden wäre, wenn Jess Races Befehlen gefolgt wäre und die Bühne weggefahren hätte, um das Gold und die Passagiere zu retten. Jess wird von einem wütenden Bowen angewiesen, nach Hause zurückzukehren, schließt sich jedoch der Gruppe an, die von Sheriff Tom Davisson (Rory Calhoun) angeführt wird, und wird schließlich stattdessen als Stellvertreter eingesetzt.

Race will Waco auf seine Weise rächen. Er wird zum Bürgerwehrmann und tötet zwei von Slaters Männern, bevor Toms Gruppe sie erreichen kann. Tom möchte, dass die gesuchten Männer lebend zurückgebracht werden, damit sie vor Gericht stehen. Es gelingt ihm, Slater festzunehmen und ihn nach Red Rock zurückzubringen, wo ein Lynchmob den Gesetzlosen hängen lassen will.

Der Bezirksrichter ist nicht in der Stadt, also geht der Sheriff über die Straße, um ein Telegramm abzusenden, damit der Richter am nächsten Morgen kommt, und überlässt es Jess, den Gefangenen zu bewachen. Race führt persönlich die Bürgerwehr an, die mit Äxten die Tür des Gefängnisses angreift. Nach wiederholten Warnungen, die Race nicht ernst nimmt, erschießt Jess ihn.

Der Mob zerstreut sich. Als Tom befreit wird, nachdem er von Race gefesselt wurde, machen sich Tom und drei seiner Männer auf den Weg ins Gefängnis und der Frieden ist wiederhergestellt. Jess ist bereit, wieder mit Kathy (Kathleen Crowley) zu fahren, während der Sheriff sich darüber freut, dass sein Freund Race sich von der Schusswunde an der Brust erholt.

    Dale Robertson as Race Crim
    Rory Calhoun as Sheriff Tom Davisson
    Robert Wagner as Jess Harker
    Kathleen Crowley as Kathy Riley
    James Millican as Luke Bowen
    Lola Albright as Waco
    J.M. Kerrigan Riley
    John Kellogg as Slater
    Ian MacDonald as Hank
    John Doucette as Josh

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 26. April 2024, 22:14:27 »

Mein Rewatch Film für Samstag nachmittag, Bericht am Abend
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 27. April 2024, 20:57:35 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Robert Wagner ist der Western "DIE SILBERNE PEITSCHE" ("THE SILVER WHIP") aus dem Jahre 1953, zusammen mit Dale Robertson, Rory Calhoun, Kathleen Crowley und Lola Albright. Der junge Jess Harker (Robert Wagner) ist frustriert über den Mangel an Möglichkeiten in seiner Heimatstadt und plant zu gehen, doch der sympathische bewaffnete Postkutschenwächter Race Crim (Dale Robertson) überredet seinen Chef, Jess den Job als Postkutscher zu geben. Crim und Harker beteiligen sich dabei auch waghalsig an der Jagd auf Verbrecher, die bei einem Überfall Crims Ladung geraubt und seine Passagiere getötet haben.... Der Film basiert auf dem Roman "First Blood“ von Jack Schaefer.

Robert Wagner spielte den jungen anbitionierten Postkutschenfahrer Jess Harker, Cliff Robertson spielte sein erfahrenen Mentor und Freund Race Crim, Rory Calhoun spielte den besonnenen und Gesetz und Gerechtigkeit einhaltenen Sheriff Tom Davisson, Lola Albright spielte Robertsons Love Interest Waco, Kathleen Crowley spielte Wagners Love Interest Kathy Riley, James Millican spielte den Postkutschenbesitzer Luke Bowen und John Kellogg spielte den Mörder Und Dieb Slater.

Synchronisation:
Robert Wagner wurde von Horst Gentzen gesprochen, Dale Robertson von Axel Monjè und Rory Calhoun von Bruno Will Pantel.

DVD & BluRay:
Ich besitze den bislang einzigsten DVD Release von Schröder Media aus dem Jahre 2019. Auf der DVD kann man zwischen der ungeschnittenen Fassung (fehlende Stellen wurde deutsch untertitelt) und der leicht gschnittenen deutschen Kinoversion wählen, die 3 Minuten kürzer ist.
 

Interessantes:

Der Film basiert auf dem Roman "First Blood“ von Jack Schaefer, der ursprünglich "Solistice“ hieß (Schaefer schrieb "First Blood“ direkt nach "Shane"). Der Film wurde im August 1952 als Stage to Silver City mit Wagner, Robertson und Calhoun angekündigt und Jesse L. Lasky Jr. schrieb das Drehbuch. Im September lautete der Titel The Silver Whip. Die Dreharbeiten fanden im Oktober 1952 statt. Die Einleitungsmusik ist die gleiche wie zu Beginn von Rawhide. Beide wurden von 20th Century Fox veröffentlicht.

Zum Film selbst:
Jess Harker ist blutjung und hat sich seine Ziele gesetzt. Mit Leib und Seele ist er Postkutschenfahrer doch er ist frustriert, dass sein Chef Luke Bowen ihn nur für mindere Einsätze wie das Transportieren von Eseln einsetzt. Da Harkers Fahrstil bei Postkutschen bei Bowen unangenehm auffiel, wird er regelmäßig von ihm gerügt. Einzigst sein Mentor und Freund Race Crim setzt sich stetig für ihn ein. Die abenteuerlichen Geschichten, die Race schon zusammen mit seinem Partner Ben - der von allen aufgrund seines Alters nur "Onkel Ben" genannt wird, lassen Harker noch mehr davon träumen, eines Tages auch mal seinen Kindern oder Freunden ähnliche Geschichten erzählen zu können. Bald schon ist Harker unzufrieden damit, einfach nie eine Chance auf Aufstieg zu bekommen und beschliesstr, Red Rock zu verlassen und hofft in Wyoming eine bessere Karriere starten zu können. Harkers Freundin Katie will ihn unbedingt halten, da sie aus Red Rock nicht weg möchte und sie sich für einen ehelichen Schritt noch zu jung fühlt. Sie wendet sich an Race, Harker umzustimmen.

Race wendet sich an Bowen, der gerade für eine brisante Fracht einen geeigneten Fahrer sucht: Es geht neben den Transport von Fahrgästen auch um eine Kiste voller Gold im Wert von 27.000 Dollar. Race setzt sich dafür ein, damit Harker diese Chance bekommt. Bowen ist sehr skeptisch, doch durch gutes Zureden von Race und Onkel ben bekommt Harker den Job - unter der Auflage, dass Race und Ben ihn daberi begleiten sollen. Harker war überglücklich, als er dieses Angebot bekam. Bowen bläut Harker jedoch eindringlichst ein, dass es als Postkutschenfahrer nur auf sie Sicherheit der Passagiere und der Fracht ankommt und nicht auf die Schnelligkeit.  Zu dieser "Beförderung" schenkt Race Harker eine silberne Peitsche, die er in einem Krämerladen kaufte. um Harker einen guten Anfang zu wünschen. Bei dieser Reise fuhr auch Waco, Race seine Freundin mit, die zu einer Hochzeit ihrer Freundin nach Silver City eingeladen wurde.

Doch auch Slater und seine Bande bekamen Wind davon, das ein Goldtransport durchgeführt wird. So nehmen sie die erste Postkutschenraststelle ein, nehmen den Besitzer gefangen und töteten seinen Kollegen um Race, ben und Harker in einen Hinterhalt zu locken. Doch Race witterte, als sie ankamen, das irgendwas nicht stimmt, und schon fing die Schiesserei an und Race und Ben gerieten unter Beschuß, während Race Harker befahl, schnell mit der Kutsche, und den Passagieren und der Fracht zu verschwinden um sie zu schützen. Doch Harker widersetzte sich dem Befehl, um Race und Ben beizustehen. Ben wurde erschossen und auch Harker wurde verwundet, während Slater und seine dezimierte Bande sich das Gold schnappten und flüchteten. Erst jetzt setzte der verwundete Harker seine Energie auf, die Kutsche und die Fracht zu schützen und fuhr weg.

Als er wenig später zurückkehrte, fand er Ben erschossen vor Race. Race war sauer auf Harker, weil er seinen Befehl nicht gehorcht hatte. Dann der ganz große Schlag: Auch Waco wurde lebensgefährlich angeschossen und starb gleich daraif in Race' Armen. Harker fühlte sich schlecht...und Race war stinksauer auf Harker... der sich damit rechtfertigte, Race und Ben nur helfen zu wollen, weil sie unter starkem Beschuß waren.

Zurück in Red Rock konnte sich ein Zeuge erinnern, wie Slater in der Bar von dem Goldtransport sprach und Harker erinnerte sich, Slaters Stimme bei der Schiesserei gehört zu haben, wähedn Harker verarztet wurde. Race velor keine Zeit, hat nur ein einziges Ziel: Rache zu nehmen - vor allem an Slater! Der besonnene Sheriff Tom Davisson, ein guter Freund von Race, will ihn beruhigen, besonnen zu handeln, und Slater nicht zu töten, sondern vor Gericht bringen zu lassen...doch Race wollte davon nichts wissen. Währenddessen mußte Harker einen Shitstorm über sich ergehen lassen, dass er versagt hatte. Bowen feuerte Harker daraufhin und mußte sich auch in der Stadt einiges anhören...seolbst seine Freundin Katie sagte ihm vorsichtig, dass er falsch gehandelt habe. Harker fiel in ein emotionsloses Loch...begriff, dass er ein versager war und alles auf seine Kappe ging - besonders Wacos Tod. Harker will nun versuchen, seine Fehler wieder gut zu machen und bietet sich Davisson als Deputy an - doch der lehnte ab, da er Harker zu jung und unwirsch hielt, sich an Befehle zu halten. Doch Davisson überlegte es sich anders, als er merkte, dass Harker wirklich Reue verspürte.

Zusammen mit einigen Männern aus der Stadt ritten Davisson und Harker hinter Race als Unterstützung her...Davisson hauptsächlich, weil er Race nicht traute, dass er Slater wirklich lebend abliefern wird. Unterwegs trafen sie bereits auf Bandenmitglieder von Slater - erschossen...die hatte Race also bereits erwischt und Davisson zweifelte nun erst recht dran, dass er ausgerechnet bei Slater eine Ausnahme machen würde Grinsen  Schliesslich stiessen sie auf eine Spur eines weiteren Bandemitglieds. es kam zu einer Schiesserei und schliesslich stellte Davisson ihm ein Ultimatum, herauskommen...ansonsten wird er ausgeräuchert. der Mann...entschied sich für letzteres Grinsen Kurz darauf gab der Mann keuchend auf Grinsen Auf Fragen von Davisson antwortete er nicht wo Slater, der letzte noch übrige Mörder, ist. Da erschien Race und bat daraum, den Mann zu verhören...Davisson gestatte es und nachdem race ihm ein paar saftige Ohrfeigen gesetzt hatte, packte der Mann dann aus, wohin Slater geflüchtet war...besonders nachdem er erfuhr, dass Slater ihn übers Ohr gehauen hatte und von der Beute der 27.000 Dollar nur 4000 gegeben hatte. Davisson will den Mann nun vor Gericht bringen, doch Race wollte ihn gleich hier eine Kugel in den Kopf jagen. Es kam zum Streit zwischen Race und Davisson...schliesslich wurde der Mann in die Stadt eskortiert. Race machte sich gleich weiter auf um Slater zu jagen. Wenig später ritten Harker und Davisson nach, nachdem sie den anderen in eine Zelle gesperrt hatten. Unterwegs fanden sie eine weitere Spur zu Slater - doch Race hatte ihn schon gefunden und lieferte sich eine Schiesserei, worin Davisson und Harker mit ein stimmten. Race gelang es, Slater zu verwunden. Als er zu ihm ging um ihn den Rest zu geben, hinderte Davisson ihn daran - doch Race wollte nicht hören, erst als Davisson auch Race b edrohte. Sie ritten in die Stadt zurück und alle Stadtbewohner bildeten einen Mob...sie wollen Slater und seinen Kumpel ohne Prozess gleich aufhängen. Davisson untersagte es...doch der Druck der Meute nahm stetig zu. Auch Race war zwiegespalten, vertraute schliesslich darauf, als Davisson meinte, dass der Richter morgen schon da sein werde... doch dies war eine Notlüge - denn keiner wußte, wo der Richrer derzeit ist und es kann eine Woche oder länger dauern, bis er hier ist...solange würde man die Meute niemals in Zaum halten können. Als schliesslich die Notlüge des Sheriffs durchsickerte, bekam auch Race Wind davon und stellte sich nun auf die Seite der Meute.

Davisson war es gelungen, den Richter ausfindig zu machen und telegrafierte ihn die Notsituation. Der Richter verhandelte gerade einen anderen Fall, versprach aber wegen der Notsituation sofort zu kommen und am nächsten Tag da zu sein. Kaum hatte Davisson das gehört, ging er aus dem Office und wurde von race und einigen anderen überwältigt. Auch einer der Deputys wurd ebereits gefesselt und geknebelt. Davisson weigerte sich nachzugeben...und natürlich glaubte ihm nun keine rmehr, dass der Richter morgen doch hier sein würde.

Nun stand nur noch harker alleine gegen die Meute, die mehr und mehr versuchten, ins Office einzubringen. Race war ihr Anführer und schrie auf Karker ein, sie reinzulassen, damit sie die Mörder hängen können. Doch Harker hatte Davisson versprochen, keine Fehler mehr zu machen und ihm zu gehorchen. Couragiert wnadte er sich gegen die ganze Stadt - notfalls mit Gewalt! Als die Männer ins Office eindrangen und Race auf Harker zukam, warnte Harker ihn, stehenzubleiben...doch Race war überzeugt, dass Harker nicht abdrücken würde - doch das tat er!

Der Telegrafen-Mann fand Davisson und seinen Deputy und befreite sie. Beide liefen sofort ins Office und konnten gerade noch verhindern, wie die Meute sich auf Harker stürzen wollte. Race lebte noch, war aber schwer verletzt. Davisson gelang es, die Meute zu beruhigen. Race wurde ärztlich versorgt.

Tage später - Harker war der meistgehassteste Mann der Stadt...nur von Davisson bekam er höchstes Lob und Respekt und meinte, er hätte haargenau auch so gehandelt. Doch Harker wußte, dass er in dieser Stadt nie mehr glücklich sein würde und beschloss, Red Rock zu verlassen und quittierte seinen Job als Deputy. Als Kathy davon erfuhr, bat sie Harker, mitzukommen, was ihm freute und beide beschlossen, als erstes zu heiraten, wo man sich niederlassen will. Ein letztes Mal ging Harker zu Race. Race würde wieder gesund werden udnzu Harkers Überraschung war Race ihm nicht böse, sagte ihm sogar, dass er richtig gehandelt habe und er entschuldigte sich bei Harker...man schloss wieder Freundschaft und Race verabschiedete sich von Harker...als einzigster, denn sonst war immer noch die ganze Stadt gegen ihn....

Fazit:
Ein wirklich sehr guter Western! Hatte ihn zuletzt als Kind früher mal gesehen. Das Robert Wagner eigentlich tatsächlich die zentralste Rolle des Films spielte, war mir gar nicht mehr bewusst. Robertson und Calhoun natürlich auch, aber Wagner eben noch etwas mehr. Für Lola Albright leider nur eine recht kleine Rolle...aber damals war sie noch nicht so bekannt. Harker hatte es wirklich schwre...woltle immer das richtige tun, aber es war falsch...wollte Race und Ben helfen und tat damit das Falsche. Hoch anrechnen mußte man ihm, dass er trotzdem couragiert geblieben ist und nicht zur "dunklen" Seite gewechselt war, was viele andere junge Leute zu der Zeit sicher getan hätten. Sehr gewöhnungsbedürftig waren die gesamten deutschen Synchronsprecher...obwohl es keine neue Synchroarbeit war, wirkte die Synchro irgendwie "billig", besonders Robert Wagner durch Horst Gentzen, der ja eigentlich der Stammsprecher von Jerry Lewis war, hörte sich auf Wagner irgendwie merkwürdig an Grinsen Die Handlung selbst hatte mir sehr gut gefallen, ein spannender und mitreissender Action-Western, worin es eigentlich keine Guten udn Bösen gab...besonders Dale Robertson, eigentlich ein Guter ist nach dem Tod von Lola Albright auf die dunkle Seite abgedriftet...erst am Ende des Films besann er sich. Rory Calhoun spielte das einzigste Flaggschiff des ewig guten - für den Gesetz und Gerechtigkeit vor allem gilt. Alles insgesamt ein wirklich sehr lohnenswerter und toller Western.

 4,5 Sterne
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