Ein sehr schöner Film, den ich dieses Jahr eigentlich im Kino sehen wollte, aber vor der Schließung zu spät dran war...
Nun konnte ich den Film als Weihnachtsfilm nachholen und in diese Zeit hat er auch hervorragend gepasst.
Der Film basiert auf einem Roman von Jack London, der zwar schon mehrfach verfilmt wurde, aber deren Verfilmungen nun mit dieser für mich die erste angesehene war. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen (solche Art Storys mag ich eh). Bucks Geschichte wurde herzerwärmend umgesetzt und Harrison Ford hat seine Rolle auch gut und liebevoll verkörpert.
Als Buck am Anfang die Kinder aus den Betten weckte (und diese dabei aufgrund der Federn nach oben "katapultiert" wurden), musste ich herzhaft lachen. Die weitere Geschichte um den Postschlitten samt dem Führungshund und das Vertrauen, das damit in Buck gesteckt wurde, nachdem er zuvor zu Hause eher schief angeschaut wurde, ist schon ein schöner Vertrauensbeweis für ihn. Besonders toll war für mich, dass Buck in Alaska in der Stadt Skagway ankam, nachdem ich diese vor einigen Jahren auch schon einmal live sehen durfte.
Das Ende war in mancher Hinsicht überraschend, aber durchaus auch passend.
