Hatte mein Buch zu Hause vergessen und wollte mir beim Kiosk als Überbrückung ein John Sinclair-Heft holen...hatten sie nicht, nur Liebesschnulzen und Westernhefte...also nahm ich den neuen Jack Slade Roman mit.
Band 886: Die Wege der Nancy DaneBoah....echt jetzt....sowas schlechtes habe ich im Leben noch nie gelesen. Onwohl es ein Westernroman war, angeblich geschrieben vom gefeierten Beststeller-Romanautoren der "Lassiter" - reihe, dachte ich teilweise, dass wär eine Schmuddelsexgeschichte. Detaillierte Sexszenen und Worte wie "Lustspeer", "Liebesgrotte" verpackt in echte Hardcore-Sexszenen. Da wurden junge Mädchen entführt und vergewaltigt und auf einer brutalen Weise mißhandelt, das ich echt schockiert war.....
Zudem hatte der Schfeiberling munter den Vornamen des Hauptprotagonisten "Nate Donnegan" in "Wade Donnegan" umgetauft, aus "Nancy Dane" wurde auch schonmal "Nancy Donnegan" und die Story war do vorhersehbar und unspannend....meine Güte.... dann war die Geschichte, mag man sie denn tatsächlich so nennen, 10 Seiten vorher zu Ende und da wurde im Galopp beschrieben, wie Nate und Nancy die nächsten 30 Jahre, jeweils getrennt voneinander, verbracht hatten, teils völlig konfus und zusammenhanglos beschrieben... man könnte denken, der Autor hat echt ein sexuelles Defizit
Mann....noch nie so einen Schund gelesen!
Dankeschön!
Ich glaube, ich habe ein Roman noch nie einen nur mit einem Stern bewertet
Ach ja....und warum heißt die Reihe eigentlich "Jack Slade"? Im ganzen Roman tauchte kein Typ mit dem Namen auf!
Letztendlich wars unfreiwillig witzig...entweder lacht man darüber oder man wird unfreiwillig zu einem brutalen Sex-Psychopathen