NOSTALGIE CRIME BOARD
04. Mai 2024, 23:14:57 *
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 am: Heute um 22:06:12 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Während des Zweiten Weltkrieges bereitet sich ein Bataillon von Marines vor, auf der noch von den Japanern gehaltenen Insel Okinawa zu landen. Lieutenant Colonel Gilfillan warnt seine Leute. Die Mission ist gefährlich und sie brauchen Gefangene, um Informationen über die gegnerische Verteidigung zu erhalten. An Bord des Landungsschiffes spricht Lieutenant Anderson, ein Lehrer, mit seinem ehemaligen Schüler Corporal Conroy. Conroy fühlt sich krank und kampfunfähig. Anderson redet ihm gut zu. Im Landungsboot macht sich der Sanitäter Jones Sorgen um Anderson, der an psychosomatischen Kopfschmerzen leidet. Jones will Anderson dazu bewegen, sich in der Heimat behandeln zu lassen, doch Anderson will seine Männer nicht alleine lassen. Jones soll ihm Schmerzmittel geben.

Die Landung verläuft trotz anfänglichem Widerstand erfolgreich. Doch nach einigen Tagen sind die Männer von Andersons Gruppe durch die ständigen Angriffe japanischer Scharfschützen ermüdet. Der Angriff auf einen Höhenzug wird von den Japanern mit Raketenwerfern zurückgeschlagen. Dabei stirbt Coffman, was Anderson dazu veranlasst, mehr Schmerzmittel von Jones zu verlangen.

Im Hauptquartier berichtet Gilfillan von seinen Problemen, Gefangene zur Informationsgewinnung zu machen. Sergeant Johnson, ein Verhörspezialist, spricht mit einem japanischen Gefangenen, der Willie genannt wird. Gilfillan bekommt den Befehl, die japanischen Raketenstellungen innerhalb von neun Stunden vor dem nächsten Angriff der Amerikaner auszuschalten. Willie informiert Johnson, dass einige Japaner, die eine befestigte Höhle halten, bereit sind, sich zu ergeben. Anderson macht sich mit Johnson und dem Kriegsberichterstatter Dickerman auf den Weg. Die Patrouille wird angegriffen, der Sergeant Zelenko erblindet. Die Amerikaner können die Japaner gefangen nehmen, unter ihnen Captain Makino und einen kriegsneurotischen Zivilisten. Anderson findet eine Karte und führt seine Truppe über einen Fluss in den Dschungel. Als ein Scharfschütze auf den Soldaten Riley schießt, tötet dieser ihn im Nahkampf. Der labile Riley versucht, die Gefangenen zu erschießen. Riley wird versehentlich von Lane getötet. Auch Jones stirbt, kann aber vorher Dickerman eine Nachricht für Anderson geben.

Anderson und der Rest der Truppe erreichen mit ihren Gefangenen das Hauptquartier. Makino begeht Selbstmord durch Harakiri mit einem Messer, das er Johnson gestohlen hat. Der Kartenexperte Lieutenant Butterfield studiert die erbeutete Karte. Anderson und Johnson finden derweil heraus, dass der Japaner Nomura in Wahrheit ein hoher Offizier ist, Major Matsuoda. Johnson folgert aus den Verhören und der Karte, wo die Raketenstellungen der Japaner sind. Die Amerikaner geben Sperrfeuer. Dabei wird Conroy durch einen Scharfschützen getötet. Anderson ist nahe dran, aufzugeben, doch Dickerman liest Jones’ Nachricht laut vor. Darin wird Anderson aufgefordert, stark zu sein, um den Schwachen in der Truppe Mut zu machen. Anderson wirft seine Schmerzmittel weg und führt seine Männer in die Schlacht.

    Richard Widmark: Lt. Carl A. Anderson
    Jack Palance: Lane
    Reginald Gardiner: Seargent Johnson
    Robert Wagner: Coffman
    Karl Malden: Jones
    Richard Hylton: Corp. Conroy
    Richard Boone: Lt. Col. Gilfillan
    Skip Homeier: Riley
    Don Hicks: Lt. Butterfield
    Jack Webb: Dickerman
    Neville Brand: Zelenko
    Philip Ahn: Nomura


 2 
 am: Heute um 21:43:41 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Mein Betthupferl Rewatch Film für heute nacht, Bericht im Anschluß.

 3 
 am: Heute um 21:43:16 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Der Zweite Weltkrieg wird im Südpazifik mit unerbittlicher Härte geführt. Das Unterwasser-Sabotage-Team Nr. 4 der United States Navy verliert bei einem Einsatz ihren Kommandanten Jack Cassidy. Der sehr auf Disziplin bedachte Lieutenant Commander John Lawrence übernimmt das Kommando über den 30-Mann-Trupp. Lawrences Reserviertheit macht die Männer anfangs misstrauisch, doch langsam beginnt das Verhältnis sich zu bessern. Erst als es zwischen den Tauchern und Matrosen zu einer Schlägerei kommt, fühlen sich die Männer des Teams ungerecht von Lawrence behandelt, der seine Missbilligung deutlich zeigt. Der Kapitän des Schiffes, mit dessen Matrosen sich der Trupp geschlagen hat, Lieutenant Commander Pete Vincent, erklärt Lawrence, er solle es lockerer sehen. Die Männer gehen auf lebensgefährliche Missionen, um Landeoperationen vorzubereiten und brauchen ein Ventil, ihre Spannungen abzubauen. Lawrence bleibt dennoch unnachgiebig, was seine Mannschaft verbittert.

Für eine Aufklärungsmission teilt er den Trupp in zwei Gruppen. Den Trupp, der den gefährlicheren Teil der Mission zu absolvieren hat, kommandiert der nervöse Jake Flannigan. Während der Mission, die zur Landungsvorbereitung auf einer von Japanern gehaltenen Insel dient, verletzt sich Lawrence an einigen Korallen. Zudem läuft eines der Boote, das die Männer wieder aufnehmen soll, auf einer Korallenbank auf und sinkt. Flannigan und der verwundete Soldat Kinsella sind im Wasser zurückgeblieben. Lawrence gibt seinem Bootsführer Befehl zum Mutterschiff zurückzukehren, um zuerst die wichtigen Informationen abzuliefern. Ein anderes Boot nimmt die beiden Schiffbrüchigen auf. Die Männer der Einheit sind erbost wegen der augenscheinlichen Herzlosigkeit ihres Kommandeurs, viele wollen sich zu anderen Einheiten versetzen lassen, unter ihnen Flannigan. Doch Lawrence besteht darauf, die Mission zu Ende zu führen, damit die Insel von den amerikanischen Truppen gestürmt werden kann.

Am nächsten Morgen ist Lawrence erkrankt, das Gift der Koralle, an der er sich am Bein verletzt hat, zeigt seine Wirkung. Er zeigt gegenüber seinen Männern kein Anzeichen der Krankheit und überträgt Flannigan das Kommando der Mission und bleibt zurück. Die Männer glauben, Lawrence sei feige und führen ihre Mission verärgert aber erfolgreich durch. Dabei wird Creighton, als er ein Zeichen für die amerikanischen Landungstruppen auf dem Strand installiert, von einem japanischen Scharfschützen angeschossen. Flannigan zieht ihn in das Aufnahmeboot, die Männer kehren zum Schiff zurück. Die japanische Kugel steckt in Creightons Wirbelsäule, so dass dieser ins Navy-Hospital transportiert werden muss. Dabei kommt es zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen Lawrence und Flannigan, der die Männer der Einheit dazu bringt, um Versetzung zu bitten.

Bei einer Besprechung zwischen Lawrence und Vincent, Thema ist die Verehrung des vorherigen Kommandeurs Cassidy durch seine Männer, wird das Schiff von einem Torpedo getroffen. Der Torpedo explodiert jedoch nicht, kommt aber erst im Sanitätsbereich – direkt neben Creightons Bett – zum Stehen. Lawrences Männer können den Torpedo entschärfen. Kurz darauf erhält Lawrence den Befehl, einen japanischen U-Boot-Stützpunkt zu zerstören. Lawrence erklärt seinen Leuten, dass dies der letzte Einsatz sei, den sie gemeinsam machen, da er selber um seine Versetzung gebeten habe. Er sei stolz auf seine Leute. Flannigan glaubt, Lawrence wolle wieder zurückbleiben, doch der Commander führt die Mission selbst an. Als einer der Taucher einen Signaldraht berührt, sind die Japaner alarmiert. Auf die amerikanischen Taucher wird geschossen, bald greifen japanische Taucher an und es kommt zu einem Kampf Mann gegen Mann unter Wasser. Lawrence wird von seinem Gegner schwer verletzt. Er befiehlt Flannigan ihn zurückzulassen, um die Flucht seiner Leute nicht zu behindern. Flannigan widersetzt sich dem Befehl und zieht Lawrence in Sicherheit. Der Einsatz ist ein Erfolg.

Lawrence kommt ins Lazarett, an seiner Seite Creighton. Seine Männer respektieren ihn nun, zumal er ein Porträt Cassidys, dass die Männer für dessen Witwe in Auftrag gegeben haben, mitunterzeichnet.

    Richard Widmark: Lt. Cmdr. Lawrence
    Dana Andrews: Flannigan
    Gary Merrill: Lt. Cmdr. Vincent
    Jeffrey Hunter: Creighton
    Warren Stevens: Hodges
    Robert Wagner: Lt. Franklin
    Robert Rockwell: Lt. Doyle
    Harvey Lembeck: Mikowsky
    Henry Slate: Kinsella


 4 
 am: Heute um 21:25:20 
Begonnen von mops1980 - Letzter Beitrag von mops1980
Letzte Woche lief das Finale der zweiten Staffel in GB. Und es wird eine dritte Staffel geben.

Würde das so gerne sehen. Wäre doch zu schön, wenn es endlich auch nach Deutschland kommen würde.

https://www.fernsehserien.de/news/beyond-paradise-erhaelt-zuegige-verlaengerung-fuer-dritte-staffel

 5 
 am: Heute um 21:15:48 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von mops1980
Hab jetzt die zweite Staffel gesehen. Ich fand diese Staffel etwas schwächer, aber trotzdem gut.

Am 13.05. ist die Online Premiere der dritten Staffel auf Acorn TV im Original. Mal sehen, wann die dritte Staffel dann nach Deutschland kommt.

 6 
 am: Heute um 21:08:24 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von mops1980
Wer ist der neue Ermittler in Saint Marie?

Wirklich schade, dass Ralf Little aussteigt. Aber irgendwie kennt man das ja. Gehört bei Death in Paradise ja irgendwie dazu. Ich bin jedenfalls gespannt, wie der neue sein wird.

 7 
 am: Heute um 21:03:54 
Begonnen von Jaime - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Mein heutiger Rewatch-Film aus meiner Filmreihe mit Robert Wagner ist der Kriegsfilm "FEUERTAUFE" ("BETWEEN HEAVEN & HELL") aus dem Jahre 1956, zusammen mit Buddy Ebsen, Broderick Crawford, Terry Moore, Robert Keith, Mark Damon, L.Q. Jones, Skip Homeier und Brad Dexter. Auf einer Pazifikinsel im Jahre 1945. Sam Gifford (Robert Wagner) wird zu Oberst Miles gerufen, der ihm mitteilt, dass er auf Grund seiner guten Führung und mit Blick auf seine Tapferkeitsmedaille nicht vor ein Kriegsgericht gestellt, sondern einer Bewährungseinheit zugeteilt wird. Willie (Buddy Ebsen), ein ehemaliger Landarbeiter, bringt Sam zu seiner neuen Truppe, die ausschließlich aus Leuten besteht, die sich eines Vergehens schuldig gemacht haben, wie Sam, der einen Offizier geschlagen hat. Sam wird zu dem brutalen Kommandeur, Hauptmann Waco (Broderick Crawford), gebracht, der seine Leute mit sichtlichem Wohlbehagen schikaniert... Der Film basiert auf einen Roman von Francis Gwaltney (witzigerweise war auch Giffords zweiter Vorname in diesem Film "Francis" und wurde damit aufgezogen, das sei ein weiblicher Vorname...)

Die Stars:
Robert Wagner spielte den Bauwollpflückerfirmenbesitzer und Kriegseinbezigenen Samuel 'Sam' Francis Gifford, Buddy Ebsen spielte Wagners Kamerad Willie Crawford, Broderick Crawford spielte den strengen und fiesen Captain 'Waco' Grimes, Brad Dexter spielte Wagners Kamerad Lt. Joe 'Little Joe' Johnson, Robert Keith spielte Wagners Schwiegervater und Vorgesetzten Col. Cousins, Terry Moore spielte Wagners Ehefrau Jenny Gifford.

Synchronisation:
Robert Wagner wurde von Gerd Vespermann gesprochen, Buddy Ebsen von Clemens Hasse, Broderick Crawford von Walther Suessenguth, Terry Moore von Marion Degler, Brad Dexter von Wolfgang Eichberger, Robert Keith von Friedrich Joloff und Biff Elliot von Benno Hoffmann.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten DVD Release von PLAION aus dem Jahre 2019. Zeitgleich erschien der Film auch auf Bluray.

Interessantes:
Der in Arkansas geborene Francis Irby Gwaltney war auf den Philippinen Soldat der 112. Kavallerie, die im gesamten Pazifik diente und mehrere amphibische Landungen durchführte. Während dieses Gottesdienstes lernte er Norman Mailer kennen und schloss eine Freundschaft mit ihm. „Der Tag, an dem das Jahrhundert endete“ war Gwaltneys berühmtester Roman. Als Fox den Roman aus dem Jahr 1955 für die Verfilmung aufnahm, übertrugen sie ihn dem philippinischen Veteranen Rod Serling, der für seine amerikanischen Fernsehstücke berühmt war. Leider dauerte Serlings erstes Drehbuch neun Stunden und das Projekt wurde anderen Autoren übertragen, insbesondere Harry Brown, der das Buch „A Walk in the Sun“ geschrieben hatte. „Feuertaufe“ ist eine der Darstellungen der US-Armee aus den 1950er-Jahren, die kein Rekrutierungsplakat darstellten und eher mit den Erinnerungen vieler Soldaten übereinstimmten, etwa „Vom Hier in die Ewigkeit“, „Der Angriff“ von Robert Aldrich oder die Filme von Samuel Fuller. Fleischer nutzt das Cinemascope-Breitbildformat gut, insbesondere bei Ansichten von Hügeln, die von einem Feuergefecht beleuchtet werden. Gedreht wurde im Malibu Creek State Park in Kalifornien, auf der hawaiischen Insel Kauaʻi und in den Filmstudios der 20th Century Fox. Komponist Friedhofer war 1957 für seine Musik für den Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.

Zum Film selbst:
Sam Gifford ist in dritter Generation Besitzer einer gut gehenden Baumwollfirma. Mit harter Hand führt er seine Arbeiter an, wie es zuvor schon sein Vater und sein Großvater getan hatten.  Sam hatte kürzlich die hübsche Jenny geheiratet. Ihr Vater ist Mit-Auktionär der Firma und zudem ein Marine Colonel. Auch Sam und Vorstandsmitglied Joe Johnson lassen sich überreden, einzutreten, vielmehr wegen der Partys Grinsen Doch als der zweite Weltkrieg ausbrach, mußten alle drei ihre Pflichten tun. Auf einem Kriegsschiff, welches sein Schwiegervater Colonel Cousins befielt, der schon vorher eine Art Kriegsheld war, brechen sie auf. Bei einem Landungstrupp, wo Sam und Joe beteiligt waren und von Joe, im Rang eines Lieutenent, befehligt wurde, kam es zu einem folgenschweren Eklat, als Joe durch harmlose Geräusche die Nerven verlor und 3 seiner eigenen Leute erschoss. Nur Sam als vierter blieb mit knapper not verschont. Alle 3 Männer waren mittlerweile gute Freunde von Sam gewesen und Sam platzte vor Wut und schlug Joe brutal zusammen. Diese Aktion brachte ihn fast vors Kriegsgericht - nur Sams bisherigen Dienste bewahrten ihn davor, nachdem er für einen tollkühnen Auftrag sein Team einst vor den Japanern gerettet und er den Silver Star bekommen hatte. Als kurz darauf Cousins bei einem Überfallangriff der Japaner erschossen wurde, zerbrach in Sam etwas - das Cousins für ihn in all den Jahren wie ein eigener Vater gewesen war.

Wegen seines Ausrasters wurde Sam nun in die "Kompanie George" versetzt, die, wie er danach hörte die wahre Hälle ist und in der der Anführer Waco quasi Gott spielt. Sam hätten sonst 10 Jahre Knast gedroht... sein Fahrer zu der Kompanie meinte, 10 Jahre Knast wären einfacher gewesen als in der Kompanie George laut lachen Kaum angekommen mußte Sam auch gleich den Psycho-Druck unter Waco und dessen Handlanger Millard erdulden, die Sam behandelten, als sei er schwchsinnig...es streng untersagten, dass Sam Waco mit "Sir" anredet - sondern nur als "Waco". Als Sam später ein Bild von jenny herausholte um es sich wieder anzusehen, wurde es ihm weggenommen und Waco verbrannt es lachend vor Sams Augen - dass Frauen hier nichts zu suchen hätten und er sich zu konzentrieren hat. Niemand wußte, dasss Sam der Schwiegersohn von Counsins war, der auch hier sehr geachtet war.

Das Mobbing von vielen, vor allem aber von Waco setzte Sam schon ziemlich zu, besonders da Sam seit Joe seine Freunde erschossen hatte unter einer PTBS-Störung litt (die freilich damals noch gar nicht diagnostiziert wurde, aber die Anzeichen von allem waren völlig offensichtlich bei Sam!) Zusammen mit 4 anderen schickte Waco Sam auf Erkundungstour...um Bier zu holen, wie er sagte Grinsen Auf dem Weg dorthin begegneten sie einige kleine japanische Truppen, mußten sich verstecken, da sie zahlenmäßig überlegen waren. Sie kamen an einem kleinen stillgelegten Dorf an und paldowerten es aus. Als sie zurück kmane, verhöhnte Waco Sam, weil sie einen Mann verloren hatten und Waco gab nur Sam die Schuld und woltle nicht mal glauben, dass sie in dem Dorf waren sondern er sich nur wie eine feige Maus versteckt gehalten hatte. Lediglich Willie Crawford setzte sich für Sam ein, was auch ihm Wacos Zorn einbrachte Grinsen Sam konnte immerhin beweisen, in dem Dorf gewesen zu sein, weil er ein Schild mit dme Namen dabei hatte...als hätte Sam geahnt, was passieren würde Grinsen

Tags darauf griffen die Japaner das Camp völlig unerwartet an. Dabei wurde ausgerechnet Millared - Wacos rechte Hand, erschossen. Waco war daraufhin nicht mehr der Alte. Er brach völlig desillusioniert zusammen...als ob er sein Sohn oder so gewesen wäre, was man aber im Film nicht erfuhr...vielleicht war er ja auch sein Liebhaber, da sie ständig zusammenhingen..f.reilich war dieses Thema damals, wie auch 1956 beim Filmdreh ein absolutes Tabu-Thema und kann man aus heutiger Sicht nur mutmaßen. Da Waco besonders Sam nicht mehr sehen konnte schickte er ihn zusammen mit Willie und 3 anderen los und sollen einen Kollegentrupp ablösen, die auf dem Gipfel eines Hanges wenige Kilometer vom Camp stationiert waren.

Tags darauf wurden sie dort angegriffen und Pvt. Sellers, einer aus dem Team, kam dabei ums Leben Zudme wurde das Funkgerät beschädigt, so dass Sam und ein weiterer zum Camp zurückgeschickt wurden, um Ersatz zu besorgen. Dort angekommen erfuhren sie, dass Waco abgesetzt wurde...durch Millards Trupp hatte suich Wacos "Zustand" verschlimmert und ist vor jemanden bei der Admiralität angeschwärzt wurden, der ihn daraufhin ablöste. Ausgerechn et Joe kam erstmal als Überbrückung her. Waco selbst stand völlig neben sich akzeptierte es überhaupt nicht, abgelöst wurden zu sein und tat so, als würde er immer noch der Chef sein. Dabei fiel auf, dass Waco recht durcheinander war, ständig nach Millard fragte und ähnliches. Waco muß also an einer Form von Alzheimer leiden - was damals ja auch noch nicht diagnostiziert war.  sein gesamtes Verhalten wurde immer irrationaler und legte sich mit jedem an...bis aus dem Hinterhalt ihn eine Kugel mitten in die Stirn traf... die Japaner griffen wieder an.

Als Sam mit seinem Kameraden wieder zu Willie auf dem Hügel gingen, fand sein Kamerad ein Samuraiischwert und woltle es ansich nehmen. Sam warnte ihn noch...doch zu spät - es war eine Sprengfalle und er flog in die Luft. Alleine machte sich San auf den Weg zu Willie udn die anderen. Auch Joe folgte kurz danach, nachdem  der neue Colonel eingetroffen war. Stunden später kam ein weiterer Japaner-Angriff, der den ganzen Trupp aufrieb. Auch Joe wurde erschossen. Nur Willie und Sam überlebten. Doch auch kurz darauf schoß ein sterbender Japaner auf Willie und zerschmtterte mit der Kugel sein Bein. Sam sah, dass weitere Japaner auf dem Vormasch waren. Willie wiers Sam an, ihn zurückzulassen und sich selbst zu retten. Schweren herzens wußte Sam, dass Willie recht hatte und ging los - doch auch Sam wurde von 5 Japanern angriffen. Sam konnte alle 5 Japaner töten, fing sich jedoch selbst eine Kugel in der Schulter ein.

Völlig entkräftet gelang Sam im Camp, erzählte, was passiert war und liess sofort einen rettungstrupp für Willie hinschicken. Sam wurde operiert.Sein Kriegsabenteuer war vorbei. Willie wurde gefunden und hergebracht...er lebte noch, würde auch überleben -. nur wird Willie nie wieder laufen können. Sam und Willie hatten sich in dieser Zeit sehr angefreundet und da auch Willie vor dem Krieg Baumwollpflücker war, versprach Sam ihn schon vorher einen gut bezahlten Jopb in seiner Firma. Beide wurden nun nach hause geflogen, wo sie sich erholen konnten. Willie würde dann für Sam arbeiten. Zudem würde San sein ganzen Führungsstil ändern, nicht mehr so hart zu seinen Arbeitern sein, sonder mitfühlender...das hatte er aus dem ganzen krieg nun gelernt.

Fazit:
In meinen Augen ein wirklich bemerkenswert guter Film. Das er in der IMDb nur 6,6 bekommen hatte, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Kein gewöhnlicher Kriegsfilm, sondern charakterlich ungemein stark gespielt - besonders von Robert Wagner und Broderick Crawford. Psychologisch sehr stark und es wurden Themen eingeflochten, die damnals eigentlich noch völlig unbekannt waren. Auch Buddy Ebsen spielte stark. Terry Moore hingegen - eigentliuch nach Wagner die zweite Hauptrolle, fand ich unglaublich schwach...was nicht an der Schauspielerin, sondern an ihre Rolle lkag, die sich lediglich auf ein paar wenige Sätze bezog. Das Ebsen den Film überleben würde, hatte mich überrascht...ich war sicher gewesen, dass die Japaner ihn oben auf dem Hügel noch den Rest gegeben hätten. Brad Dexter spielte auch stark...auch er war psychologisch nicht gesund...durch ein leichtes Geräusch drehte er durch und erschoss drei seiner Untergebenen - eine Situation, die schliesslich ausschlaggebend für den gesamten Film gewesen war, alles was dadurch danahc passierte. Broderick Crawford und sein Trupp führten eine mehr als unübliches Kommando...alleine das das Wort "Sir" dort tabu war und er es sogar strafte, soltle ihn einer so anreden Grinsen Humor hatte der Film freilich nicht - bis auf die Szene, als Sam und seine drei später erschossenen freunde sich von einem normalen private 2 Kisten Bier abschwatzen, sich als Offiziere ausgaben und sich damit lollaufen liessen laut lachen  In meinen Augen ein wirklich sehr guter Film, anders von den sonstigen kriegsfilmen aus dieser Zeit - mir hatte er wirklich supergut gefallen, viel mehr, als ich ihn vor vielen Jahren in Erinnerung hatte. Zudem sogar ein Kriegsfilm mit Film Noir Verbindungen, die sofort beim Anbsehen des Films ins Auge fallen. Auch die ganzen Pschospielchen von Crawford gegen Wagner waren ungemein mitreissend gespielt. Erinnerte fast schon an "Der Unbeugsame" ("Cool Hand Luke") von 1967 mit Paul Newman.

 Geniale/r Film/Serie

 8 
 am: Heute um 19:49:46 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von The Saint
Für die Fans der alten Serie würde ein Remake wahrscheinlich eine Enttäuschung sein, aber wenn es gut gemacht ist, kann es eine jüngere Generation durchaus begeistern, insbesondere wenn sie das Original nicht kennt.

Steve McGarrett ist für mich zwangsläufig Jack Lord und die Neuauflage von Hawaii Five 0 hat mich überhaupt nicht interessiert, trotzdem brachte sie es auf 10 Staffeln.  zwinkern

 9 
 am: Heute um 05:43:49 
Begonnen von Dan Tanna Spenser - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Bekannte Gaststars: Stuart Margolin (Angel Martin aus "Detektiv Rockford") (als Graf Dimiti Stavro), Larry D. Man (Lt. Jack Gordon aus "Polizeiarzt Simon Lark") (als Dedier) Sheila Larken (als Zizi), Hermione Gingold (als Herzogin Christina), Helen Funai (als Lori Chan), Cathy Lee Crosby (als Susan)


Al war gerade dabei mit Susan sich in seiner Wohnung mit dem Minigolf zu vertiefen und bot ihr an, dass sie bei Niederlagen auch gerne in Naturalien bezahlen kann, als Noah hereinkam, der trauten Zweisamkeit schnell einen Riegel vorschob und Al seinen neuen Auftrag gab Grinsen Die angesehene Herzogin Christina - einst das große It-Girl der 20er und 30er Jahre, mittlerweile in die Jahre gekommen, hat ihre Memouren geschrieben, die nach ihrem Tod veröffentlicht werden sollen. Da sie zahlreiche Affären mit dem Who-is-Who der Prominenz gehabt hatte und bereits ankündigte bis ins kleinste Detail aus dem Nähkästchen zu plaudern, ist der SIA beunruhigt, damit diverse politische Skandale anzuheizen und sogar Königshäuser zu stürzen laut lachen Selbst Al war von dem Foto der Herzogin entzückt...bis Noah ihm sagte, das das Foto 40 Jahre alt ist laut lachen  Al soll ihre Memoiren auf Mikrofilm fotogafieren und im Falle der Brinanz - vernichten. Noah bläute Al gleichzeitig auch ein, die beeindruckende Juwelen-Sammlung mit einem Wert von über einer Million Dollar, in Ruhe zu lassen, sonst würde Noah ihn  schnell wieder in den Knast bringen laut lachen

Mit der Identität eines Enkels von einer der zahlreichen Affären Christinas verschaffte sich Al Zugang zu der Herzogin. Als Verbündete war die SIA Agentin Lori Chan. Al mochte die resolute alte Dame sofort und sie erinnerte ihn etwas an sich selbst Grinsen Ganz besonders gefiel Al ihre bildhübsche Nichte Zizi. Weniger gefiel ihm der skeptische Graf Dimitri Stavro, der eine Beziehung mit Christina hat - obwohl auch er fast schon ihr Enkel sein könnte Grinsen Schnell stellte man auch fest, dass Stavro ein falsches Spiel spielte und die Herzogin nur ausnutzte - zum einen finanziell und zum anderen wollte er selbst an die Meomoiren ran, um damit Leute zu erpressen mit den brisanten Geschichten.  Stavro arbeitet jedoch nicht alleine, sondern für den skrupellosne Gangsterboss Dedier, der Stavros befahl, wenn die Alte zu widerspenstig wird, dass er sie umlegen müsse - natürlich getarnt als Unfall Grinsen

Stavro hatte durch Dedier auch Mundys Identität aufgedeckt und wußte, dass er ein bekannter Dieb ist und setzte die Herzogin über Al ins Bild. Doch sie hatte Mundy mittlerweile ins Herz geschlossen...den noch war iurh Vertrauen nun etwas zerrüttet, weil auch sie annahm, dass er nur hinter ihren Schmuck her sein könnte.

Al nutzte eine Chance, Christinas Zimmer genauer unter die Lupe zu nehmen nach den Memoiren. Dabei wurde er von Zizi erwischt. Später am Abend brach Al schliesslich bei der Herzogin ein und stahl ihre Memoiren - nur um sie gleich darauf an Dedier wieder zu verlieren, der Mundy mit einer Waffe bedrohte zwinkern  Als Al schliesslich in den  Memoiren noch blättern kannte, fiel ihm auf, dass das Buch alles andere als brisant war - harmloses Bla bla. Christina wurde zur Rede gestellt: Sie ist pleite und braucht das Geld, weswegen sie absichtlich den falschen Hype um das Buch in die Welt gesetzt hatte. Die Herzogin wurde von Dedier und Stavros, von dem sie nun wußte, dass er falsch spielt ausgequetscht und sie sagte, weswegen sie es alles erfunden hatte. Dedier war sauer und befahl die alte Dame, brisante Detial seinfach zu erfinden und in dem Buch niederzuschreiben - falsche Infos sind b esser als keine Infos Grinsen Mndy wurde zusammen mit Zizi eingesperrt von den Gansgter,m konnte sich aber befreien und machte Jagd auf Dedier, den er ausknocken konnte und Stavros, der bei einer Verfolgungsjagd gegen Al einen Unfall baute und sich selbst ausknockte Grinsen

Am Ende der Folge lud Al seine drei Damen zum Essen ein: Christina, Zizi und Lori Grinsen

Fazit:
Das Staffelfinale war leider in meinen Augen eher schwächer - alleine von der Handlung her - jedenfalls schwächer als die vorigen Folgen. Schade. Aber imme rnoch nett ansehbar. ...war aber klasse Stuart Margolin zu sehen - natürlich als Schlitzohr...diesmal sogar bösartig Grinsen Und sogar Larry D.Mann durfte mal einen bösen mimen Grinsen SEHR ungewöhnlich Grinsen Besonders klasse war diese halsbrecherische Autofahrt, wo die Herzogin einen superheißen Reifen und einen irren Fahrstil hatte...Als Blick war einfach nur göttlich. So einen wilden Höllenritt hatte er noch nicht...der hätte fast gekotzt während der Fahrt totlachen Man merkte richtig, wie Herzogin Christina Mundy gefallen hatte - da sich beide recht ähn luch waren D Sie hätte quasi auch seine Oma sein können Grinsen

 Guter Film/Serie

 10 
 am: Heute um 03:20:03 
Begonnen von Jaime - Letzter Beitrag von Dan Tanna Spenser
Mein Rewatch Film für heute nachmittag, Bericht am Abend.

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