Titel: Breakfast of Champions – Frühstück für Helden (Breakfast of Champions) (1999) Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 23. November 2015, 22:20:46 Handlung
Die Ehefrau des Autoverkäufers Dwayne Hoover, Celia Hoover, ist drogensüchtig. Er lernt den Schriftsteller Kilgore Trout kennen, von dem er hofft, die Antwort auf die Frage nach dem Existenzsinn zu erhalten. Der Leiter der Autohandlung, Harry Le Sabre, hat Frauenbekleidung als Fetisch und fürchtet, Dwayne könnte dies herausfinden. Hoover hat Probleme mit den Behörden, die ihm Umweltvergehen vorwerfen. Hintergrund Der Film wurde in Idaho im Jahr 1998 gedreht. Seine Produktion kostete schätzungsweise 12 Millionen US-Dollar, das Einspielergebnis in den US-Kinos betrug 175.000 US-Dollar. Kritiken James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass die Romane von Kurt Vonnegut schwer zu verfilmen seien, was auch für die Romanvorlage dieses Films gelte. Der Drehbuchautor und Regisseur Alan Rudolph habe die Thematik des Romans verstanden, aber schaffe es nicht, sie dem Publikum zu vermitteln. Die Darstellungen seien nicht schlecht, die Charaktere seien jedoch flach dargestellt. Berardinelli lobte besonders die Darstellungen von Bruce Willis und Nick Nolte. „Eine vorzüglich gespielte, aber allenfalls in Details pointiert inszenierte Satire über den drohenden Wirklichkeitsverlust in einer Welt der (Ab-)Bilder und Signale, die nicht den Mut zur Vertiefung des Themas aufbringt und in plakativ-überzeichneten Einzelszenen versandet.“ Bruce Willis: Dwayne Hoover Albert Finney: Kilgore Trout Nick Nolte: Harry Le Sabre Barbara Hershey: Celia Hoover Omar Epps: Wayne Hoobler Glenne Headly: Francine Pefko Shawnee Smith: Bonnie MacMahon Lukas Haas: Bunny Hoover (http://ecx.images-amazon.com/images/I/51bJKEuTVFL.jpg) Titel: Re: Breakfast of Champions – Frühstück für Helden (Breakfast of Champions) (1999) Beitrag von: Dan Tanna Spenser am 23. November 2015, 22:22:27 In meinen Augen einer (wenn nicht sogar der) schlechteste Film, den Willis je gemacht hat. Die ganze Story ist träge und langweilig. Mag ja sein, dass das Buch besser ist, aber der Film konnte mich keine Minute lang überzeugen. hatte den damals mit 3 anderen Freunden gesehen - keiner liess auch nur ein gutes Haar an dem Film. Gut, dass wir uns die Leihgebühr aus der Videothek damals alle geteilt hatten :D
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