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Titel: Spider-Man 2 (USA, 2004)
Beitrag von: Seth am 17. Mai 2019, 21:51:40
Spider-Man 2

(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/0/02/Spider-Man_2_Poster.jpg/220px-Spider-Man_2_Poster.jpg)

Darsteller:
Tobey Maguire (Peter Parker / Spider-Man)
Kirsten Dunst (Mary Jane Watson)
Alfred Molina (Dr. Otto Octavius / Doc Ock)
James Franco (Harry Osborn)
Rosemary Harris (Tante May Parker)
Cliff Robertson (Onkel Ben Parker)
J. K. Simmons (J. Jonah Jameson)
Daniel Gillies  (John Jameson)
Willem Dafoe (Norman Osborn)
Vanessa Ferlito (Louise)
Dylan Baker (Dr. Curt Connors)
Donna Murphy (Rosalie Octavius)
Bill Nunn (Joseph ‚Robbie‘ Robertson)
Ted Raimi (Hoffman)
Elizabeth Banks (Miss Brant)
Bruce Campbell (Hochnäsiger Platzanweiser)
Elya Baskin (Mr. Ditkovich)
Daniel Dae Kim (Raymond)
Hal Sparks (Fahrstuhlpassagier)
Stan Lee (Trümmern ausweichender Mann)
Emily Deschanel (Rezeptionistin)
Joy Bryant (Frau im Spinnennetz)
Timothy Jerome (Verletzter Wissenschaftler)
John Landis (Arzt)
Peter Cincotti (Klavierspieler im Planetarium)
Phil LaMarr (Bahnpassagier)
Bonnie Somerville (Schreiende Frau)
Christine Estabrook (Mrs. Jameson)
Mageina Tovah (Ursula Ditkovich)

Inhalt:
Peter Parker wird von der vielarmigen Bedrohung Dr. Otto Octavius herausgefordert und überlegt, seine Leben als Superheld Spider-Man zugunsten der Frau aufzugeben, die er liebt.

Kinostart:
BRD: 08.07.2004
USA: 30.06.2004

Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=b-DPvD9dAuk


Titel: Re: Spider-Man 2 (USA, 2004)
Beitrag von: Seth am 21. Mai 2019, 19:32:29
Der zweite Film hat mir sogar noch besser gefallen als der erste. Ich war viel gefesselter. Parkers Entscheidung, nicht mehr der Held sein zu wollen und dafür den Verbrechen freien Lauf zu lassen hatte einen bitter-melancholischen Beigeschmack. Immer wieder zeigt er in richtig überzeugender Art und Weise einen großen Charakter. Etwa, als er seiner Tante May die Wahrheit erzählt oder MJ im Cafe einmal mehr erzählt, dass er sie nicht lieben würde. Die Weiterführung der Geschichte um Harry ist auch gelungen. Seine Reaktion, als er Spider-Mans wahres Ich sieht ist eindrucksvoll und authentisch geschauspielert. Auch die Szene im Zug, als die Fahrgäste Spidey auf ihren Schultern ins Abteil bringen. Gänsehaut pur! Auch Alfred Molinas (yay - der durfte zumindest einmal Poirot spielen^^) Charakter als Doc Ock hat mir gut gefallen. Die Idee einer Kernfusion ist wahrlich nicht neu, aber noch immer ein für mich recht spannendes Thema.
Hätte nicht gedacht, dass der zweite Film sich im Vergleich zum ersten nochmal so steigern kann. Hab allerdings nur den Director's Cut gesehen. Ob die Kinofassung besser oder schlechter ausfällt, kann ich hier nicht beurteilen!
(http://www.teamtapert.de/hp/images/smilies/4,5.png)