NOSTALGIE CRIME BOARD

Was für Bücher liest du gerne?

Ich lese besonders gerne Krimis, insbesondere von Autoren  Robert B. Parker (logo-oder?), Mickey Spillane, Dennis Lehane, Dashiell Hammett, Raymond Chandler, Rex Stout, James Patterson und Simon Beckett.

Zudem lese ich gerne Biographien von Schauspielern, die ich gerne mag. Autobiographien finde ich sogar noch interessanter, da der Star diese ja selbst geschrieben hat.

Ich lese gerne bukowski, Hemingway, Poe, Michener, Akte-X-Romane...

Ich habe eine fast komplette Sammlung von allem, was Stephen King geschrieben hat. Ansonsten gemischt Horror; Action und Krimis (nur keine Liebesromane)  :-\

Ich auch nicht...nicht mein Fall! :D

Stephen King ist auch gut. Habe auch ein paar Romane. Mir gefallen sie besser als manche Verfilmung. Liebesromane sind nicht mein Ding. Geister- und Vampire auch nicht.

Ich lese gerne Bücher von Mary Higgins Clark und Charlotte Link. Spannung pur!
Und dann sauge ich alles auf, was irgendwie mit Australien zu tun hat.

Charlotte Link? Was schreibt die denn so?

Hm, Wikipedia nennt es psychische Spannungsromane. Geht denke ich teilweise auch schon Richtung Thriller....

Hier mal eine Beschreibung ihrer Bücher:

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Rosenz%C3%BCchterin

Ah, danke! Nun kann ich mir was darunter vorstellen :)

Ich lese am liebsten Stephen King Romane - habe davon etwa 20 - 25

Krimis, von  Robert B. Parker lese ich auch gerne.

Stephen King ist nicht so mein Fall....Robert B. parker natürlich absolut!!!!!!!!!!!!!! :freu:

@Bea: Hast du den "Young Spenser: Chasing the Bear" Roman? Den gibts ja nur in englisch, alles über Spensers Kindheit und Jugendjahre - total genial, lese ich gerade!

Habe mir auf den Flohmarkt letzten Samstag auch 2 für mich neue Romane von James Patterson ergattern können....2 Romane um den Charakter Dr. Alex Cross :freu:

He he, ich muss jetzt jedes Mal, wenn ich irgendwo den Namen James Patterson höre oder lese, an "Castle" denken. *lol*

:D Er spielte ja auch eine Gastrolle darin :D

@Dan Tanna: Nein, habe ich nicht - hört sich aber gut an. Muß ich mir mal überlegen ob ich ihn mir hole, da er ja nur in englisch ist.

Kurzbeschreibung
For almost forty years, Robert B. Parker’s inimitable private investigator Spenser has been solving cases and selling millions of books worldwide. Now, for the first time, see how it all began as the Mystery Writers of America Grand Master sheds light on Spenser’s formative years spent with his father and two uncles out West. This is an event book for every fan of Spenser, and a revelation for teens about to discover an American icon.

Spenser und Susan sitzen auf einer Parkbank und Susan fragt Spenser nach seiner Vergangenheit aus :)

(http://ecx.images-amazon.com/images/I/51Ig3XnW13L._SL500_AA300_.jpg)

http://www.amazon.de/Chasing-Bear-Young-Spenser-Novel/dp/0142415731/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1274211236&sr=1-2

Da Robert Harris mein Lieblingsautor ist, sind selbstverständlich dessen Romane auf den vorderen Plätzen. Imperium fand ich ganz große Klasse.

Ich habe mir jetzt auch den ersten Rizzoli & Isles Roman gekauft, werde ihn aber erst im nächsten Jahr anfangen zu lesen, nachdem ich die Serie bereits komplett gesehen habe.

Derzeit haben es mir die Romane von James Patterson angesehen, insbesondere die "Womans Murder Club" Reihe. Die ersten 3 Bände habe ich schon durch , das vierte ist auch schon mehr als halb durch.

Einfach klasse, die Reihe :)

Aber die "Rizzoli & Isles" Krimis von Tess Gerritsen bleiben dennoch einfach besser :) Da kommt im März  der neue Roman raus, freue mich schon :)

Abgesehen von meinem geliebten Cyrano De Bergerac ist es bei mir mit den Büchern wie mit den Fernsehserien: Ich liebe Krimis und Abenteuergeschichten, und ich finde, dass die alten viel besser sind als die neuen!

Habe mir vor Kurzem gerade wieder alle Maigrets reingezogen. Lese sonst auch gerne Franzosen wie Izzo, Magnan, Malet oder Manchette.

Seit einiger Zeit gibt es auch den Athener Kommissar Charitos (von Petros Makaris), eine herrliche Beschreibung der griechischen Seele! Habe alle Bände verschlungen.

Der Engländer Andy Macnab schreibt hervorragende Agenten- und Abenteuerromane. Er war nämlich selbst beim SAS, geriet im ersten Golfkrieg in Saddams Gefangenschaft und musste das Regiment verlassen, nachdem er ein Buch darüber geschrieben hatte.
Seitdem verdient er als Bestsellerautor ein Vielfaches! Seine Bücher sind atemberaubend realistisch und fatalistisch. Die Guten gewinnen nie!

Zuletzt muss ich noch Joseph Wambaugh empfehlen, den ich schon in meiner Schulzeit verschlungen habe. Er war Detective in LA und schreibt sehr realistische Polizeigeschichten, wie z.B. "Die Chorknaben". Viele seiner Bücher sind verfilmt worden, und er scheint auch oft als Coautor bei Serien auf. Z.B. Hill Street und NYPD Blue.

Neuerdings muss ich ein Buch mit auf meine Liste setzen: Luca Di Fulvio - Der Junge der Träume schenkte.

Ist noch ein sehr junger Roman, habe ich aber bereits 2 mal durchgelesen. Der 700 seitige Schmöker ist mal eine Abwechslung zu meinen Krimiromanen und politischen Sachbüchern. Jedem zu empfehlen der auch der Drama-Ecke und der Belletristik nicht abgeneigt ist.

Ich liebe Bücher, habe Interesse an vielen Themen und habe zu meinem 12. Geburtstag den Grundstein für meine Sammlung von Weltliteratur von meiner großen Schwester gelegt bekommen. Bei Weltliteratur meine ich  die Klassiker, wie Vom Winde verweht,Krieg und Frieden,Selinko,Thorwald,Pasternak..) bis zu meinen "Freudetaschenromanen von Jerry Cotton und etlichen Knight Rider Taschenbüchern.Ich habe das Glück,auch meine Fachliteratur mit Freude zu lesen,was natürlich ein Vorteil für meinen Beruf ist. Schimanski hab ich dann an Schimmi weitergegeben und ja klar,Liebesromane im Urlaub von Danielle Steele oder Nikolas Sparks.Biographien von besonderen Menschen von Robert Redford bis Christian Barnard, über Papst Benedikt,Pierre Brice...... :freu:

Ich bin ein großer Fan der Kommissar Erlendur Reihe von Arnaldur Indridason, einem Isländer. Bis auf den letzten Roman, den es noch nur als Hardcover gibt, habe ich alle Bücher dazu von ihm gelesen.

Kann ich wirklich nur empfehlen!

Oh, das ist ja auch ein Thread für mich, denn ich lese ausgesprochen gerne!

So richtig mit Romanen lesen habe ich eigtl. erst vor einigen Jahren. Ich habe mir nach und nach die "Wallander"-Krimis von Henning Mankell zugelegt, da ich die damals in der Bücherei entdeckte.

Ich lese vorwiegend Krimis bzw. Thriller und auch da habe ich mich mittlerweile festgelegt auf ein paar wenige Schriftsteller, die m.M.n. besonders gut schreiben. Als da wären Paul Cleave, Linwood Barclay, Sabine Thiesler, Simon Beckett und ein paar andere mehr. Und auch genau in dieser Reihenfolge.

Vor einigen Jahren hatte ich in der Bücherei das Buch "A long way down" von Nick Hornby ausgeliehen - sowas hatte ich bisher noch nie gelesen und danach auch nie wieder! Man kann den Schreibstil schlecht beschreiben, alles in Ich-Form und es handelt von 4 oder 5 Personen, die sich auf einem Hochausdach abends treffen und alle jeder für sich Selbstmord durch Herunterspringen begehen will. Sie kommen ins Gespräch, die ganze Nacht hindurch und lassen dann alle von ihrem ursprünglichen Plan ab. Irgendwie verabreden sie sich dann alle für genau ein Jahr später am selben Ort. Ich weiß nciht mehr im Detail, was noch alles passiert ist und ob jeder der Kandidaten wirklich auftauchte. Aber allein dieser Schreibstil und diese Idee war echt sensationell.
Danach wollte ich noch eine s von Nick Hornby lesen, doch fand ich das Buch in keinster Weise so interessant und flüssig zu lesen wie "A long way down". Da hab ich´gelassen.....


Paul Cleave trifft insofern genau meinen Geschmack, als dass er so nüchtern über Grausamkeiten in Ich-Form schreibt, z.B. sinngemäß "Ich höre sie im Bad und sitze auf ihrem Bett. Das Radio läuft. Gleich kommt sie aus der Dusche. Noch weiß sie nicht, dass sie gleich tot sein wird." 


Ein Buch muss mich auch gleich auf den ersten ... ja .... 50 Seiten fesseln, sonst wird das nix. Ich habe meine Schriftsteller gefunden, die mir absoluten Kick bereiten und mich von erster Leseminute an fesseln.

Vor Kurzem bin ich auf Youtube auf die alten "George Smiley" Verfilmungen mit Sir Alec Guiness gestossen: "Dame, König As, Spion" und "Smileys Leute" (guuuute TV-Serien aus den Siebzigern).
Habe mir daraufhin wieder mal alle John LeCarre Bücher aus meinem Regal zusammengesucht. Das ergibt einen guten Meter Breite. Jetzt kämpfe ich mich gerade durch eines nach dem anderen durch.  ;)

Leider habe ich nicht genug Zeit zum Lesen, aber Inferno (http://www.amazon.de/Inferno-Dan-Brown/dp/3785724802/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1366024108&sr=1-1&keywords=inferno") (von Dan Brown) steht bereits als nächstes Projekt auf meiner Liste.  ;)
(http://www.derclub.de/pi/xt//0/2/8/4/0/02840324/1361596356/inferno.jpg)

Zuletzt hatte ich mal wieder einen King gelesen: Der Anschlag (http://www.amazon.de/Der-Anschlag-Stephen-King/dp/3453267540/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1366023897&sr=8-1&keywords=der+anschlag") hat mir sehr gut gefallen, zumal mich die Mythen rund um den Kennedy Anschlag sowie Zeitreisen schon immer fasziniert haben. In diesem Falle habe ich gleich 2 in 1 bekommen...  :)
(http://diepresse.com/images/uploads/2/f/3/725747/stephen_king_gefaehrlicher_schmetterlingseffekt_heyne20120121193240.jpg)

Ich bin weiterhin mit meinem Re-Run meiner "Spenser" Romane beschäftigt...sind ja auch über 40 Stück :)

Ich lese sehr gerne Biografien! Zur Zeit bin ich mit einer Bio über Agatha Christie beschäftigt.
Sie wurde von Laura Thompson geschrieben. Kann ich nur empfehlen. Bin aber bald am Ende und suche daher bereits ein neues Projekt.
Vielleicht finde ich etwas Gutes über Winston Churchill oder Horatio Nelson?!

Ich lese derzeit die "Standalone" Romane von Tess Gerritsen, quasi ihre Frühwerke - gefallen mir derzeit auch sehr gut.

MHC und Charlotte Link liebe ich auch!!!

Meine Lieblingsautoren sind Laird Koenig, Patricia Highsmith, Daphne DuMaurier, Mary Higgins Clark, Charlotte Link, Douglas Kennedy, Michael Allegretto, Stieg Larsson, Rosamunde Pilcher (aber nur ihre dicken Romane), Anne LaBastille (Wildnis Autobiographien), Kathrene Pinkerton (Wildnis Autobiographien), Jo Bentfeld (Wildnis Autobiographien), Linwood Barclay, Nancy Thayer (alles, was sie vor 2000 geschrieben hat), Barbara Erskine, Susanna Kearsley, Nelson DeMille, Susan Isaacs, P. D. James, Peter Robinson, Val McDermid (Ein Ort fuer die Ewigkeit), Enid Blyton (nur die Abenteuerbuecher), Norman Dale, Utta Danella, Anne Golon, Agatha Christie, Sara Donati (nur "Im Herzen der Wildnis", die Fortsetzungen waren grottenschlecht), Sloan Wilson, Herman Wouk, John Steinbeck, Luanne Rice, A. E. Johann, Nancy Baker Jacobs, Peter Watson, und "Denen man nicht vergibt" von Patricia MacDonald. Reicht das? :)