US-Erstausstrahlung: 01.03.1973 (ABC)
Deutsche Erstausstrahlung: 20.12.1974 (ZDF)
Drei Jungen machen eine Mutprobe: Sie steigen in ein unheimliches Haus in der Nachbarschaft ein. Man munkelt, dass der verstorbene Bruder des Eigentümers einst ein junges Mädchen getötet hat. Aber ist dieser Bruder wirklich tot? Und warum ist das Haus über und über mit Trödelkram vollgestopft? Einer der Jungen überlebt diesen Ausflug nicht.
Eine ungewöhnliche Folge mit einer gewissen Gruselatmosphäre. Ein Spukhaus, in dem sich ein "Mörder" versteckt.
Letztlich wirkt alles aber doch sehr konstruiert und unglaubwürdig - vor allem, als auch noch Pearl Harbor thematisiert wird.
Zur Synchro ist anzumerken, dass nur eines der drei Kinder altersgerecht besetzt wurde (mit Torsten Sense, der heute als Stammstimme von Val Kilmer oder aus den Tony Ballard-Hörspielen bekannt ist). Die beiden anderen haben leider viel zu alt klingende Stimmen verpasst bekommen. Dumm, denn in West-Berlin gab es damals (1974) genug gute Kinderstimmen, wie man aus anderen Serien und Filmen dieser Zeit weiß.