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Autor Thema: Fred Astaire (Alaistair Mundy)  (Gelesen 101 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Theo Kojak
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« am: 30. Januar 2010, 03:53:18 »

In einer wiederkehrende Rolle spielte Hollywood-Legende Fred Astaire  Alistair Mundy, seinen Vater!

Hier mehr über Astaire:

Fred Astaire (* 10. Mai 1899 in Omaha, Nebraska;  22. Juni 1987 in Los Angeles, eigentlich Frederick Austerlitz) war ein US-amerikanischer Tnzer, Snger und Schauspieler sterreichischer Abstammung

Leben
Fred Astaire, der Sohn sterreichischer Einwanderer, begann bereits als Kind zu tanzen. Er besuchte zwei Tanzschulen und trat spter mit seiner Schwester Adele auf Kabarett-, Vaudeville- und Konzerthausbhnen auf. Ihren ersten Filmauftritt hatten die Astaire-Geschwister in einem Film von Mary Pickford 1915 in Fanchon the Cricket. 1917 eroberten sie den Broadway mit dem Stck Over the Top.

1931 heiratete seine Schwester Adele einen britischen Lord und beendete ihre knstlerische Karriere. Fred war deshalb gezwungen, alleine aufzutreten. Seine Kritik nach dem ersten Vorsprechen in Hollywood soll "Can't sing, can't act, is slightly balding, but can dance a little" (etwa: Kann nicht singen, kann nicht schauspielern, hat eine leichte Glatze, aber kann ein wenig tanzen) geheien haben.

Die Filmgesellschaft RKO nahm ihn 1933 unter Vertrag und lieh ihn zunchst fr den Film Dancing Lady (mit Joan Crawford und Clark Gable) an MGM aus. Danach drehte RKO im selben Jahr mit ihm und Dolores del Rio den Film Flying down to Rio, der ein fulminanter Erfolg und den eigentlichen Durchbruch in Astaires Filmkarriere darstellte. Im selben Film trat Astaire erstmals mit einer Partnerin auf, mit der er spter das Filmmusical erobern sollte: Ginger Rogers. In neun Filmen tanzte er ausschlielich mit ihr. Als sich der Geschmack des Filmpublikums wandelte, bekam er auch andere Partnerinnen: Rita Hayworth in Du warst nie berckender, Eleanor Powell in Broadway Melody (1940), Judy Garland in Osterspaziergang, Lucille Bremer in Yolanda und der Dieb, Betty Grable und schlielich Cyd Charisse in The Band Wagon.

Astaire arbeitete nicht nur alle seine Choreografien selber aus, er brachte auch neue Ideen im Hinblick auf Kamerafahrten whrend seiner oft halsbrecherischen und schwerkraftauflsenden Tanzeinlagen. Sein tnzerischer Stil war gekennzeichnet durch eine scheinbare Leichtigkeit, groe Eleganz der Bewegung und durch seine Fhigkeit, schnelle Wechsel im Charakter der Musik adquat tnzerisch umzusetzen.

Astaire sang stets selbst und lehnte im Gegensatz zu manchen Kolleginnen und Kollegen Stimm-Doubles stets ab. Obwohl sein tnzerisches Talent sein sngerisches berragte, nahm er zahlreiche Schallplatten auf.

Als Astaire lter wurde, beschrnkte sich seine Prsenz im Kino auf das Schauspiel. 1968 trat er in Coppolas Werk Der goldene Regenbogen an der Seite von Petula Clark auf. 1974 rettete er in Flammendes Inferno die kleine Katze von Jennifer Jones. Neben seinen kleinen Filmauftritten trat er auch in Fernsehserien in Erscheinung: In Ihr Auftritt, Al Mundy spielte er Robert Wagners Vater. Er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.


Filmographie (eine Auswahl)
1933: Carioca (Flying Down to Rio) - Regie: Thornton Freeland
1933: Ich tanze nur fr Dich (Dancing Lady) - Regie: Robert Z. Leonard
1934: Tanz mit mir! (The Gay Divorcee) - Regie: Mark Sandrich
1935: Roberta (Roberta) - Regie: William A. Seiter
1935: Ich tanz' mich in dein Herz hinein (Top Hat) - Regie: Mark Sandrich
1936: Marine gegen Liebeskummer (Follow the Fleet) - Regie: Mark Sandrich
1936: Swing Time (Swing Time) - Regie: George Stevens
1937: Darf ich bitten? (Shall We Dance) - Regie: Mark Sandrich
1937: Ein Frulein in Nten (A Damsel in Distress) - Regie: George Stevens
1938: Sorgenfrei durch Dr. Flagg  Carefree (Carefree) - Regie: Mark Sandrich
1939: The Story of Vernon und Irene Castle - Regie: H. C. Potter
1940: Broadway Melodie 1940 (Broadway Melody of 1940) - Regie: Norman Taurog
1941: Reich wirst du nie (You'll never get rich) - Regie: Sidney Lanfield
1942: Du warst nie berckender (You Were Never Lovelier) - Regie: William A. Seiter
1942: Musik, Musik (Holiday Inn) - Regie: Mark Sandrich
1943: The Sky's the Limit - Regie: Edward H. Griffith
1948: Osterspaziergang (Easter Parade) - Regie: Charles Walters
1949: Tnzer vom Broadway (The Barkleys of Broadway) - Regie: Charles Walters
1950: Drei kleine Worte (Three Little Words) - Regie: Richard Thorpe
1951: Knigliche Hochzeit (Royal Wedding) - Regie: Stanley Donen
1953: Vorhang auf! (The Band Wagon) - Regie: Vincente Minnelli
1955: Daddy Langbein (Daddy Long Legs) - Regie: Jean Negulesco
1957: Ein ser Fratz (Funny Face) - Regie: Stanley Donen
1957: Seidenstrmpfe (Silk Stockings) - Regie: Rouben Mamoulian
1959: Die Frau am Strand (On the Beach) - Regie: Stanley Kramer
1961: In angenehmer Gesellschaft (The Pleasure of His Company) - Regie: George Seaton
1962: Noch Zimmer frei (The Notorious Landlady) - Regie: Richard Quine
1968: Der goldene Regenbogen (Finian's Rainbow) - Regie: Francis Ford Coppola
1974: Flammendes Inferno (The Towering Inferno) - Regie: John Guillermin und Irwin Allen

Literatur 
Stephen Harvey: Fred Astaire. Seine Filme - sein Leben (OT: Fred Astaire). Heyne, Mnchen 1982, ISBN 3-453-86043-8
« Letzte Änderung: 14. April 2024, 20:02:27 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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