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Autor Thema: 42. Todeswind (Hot Winds) Staffel 2, Folge 20  (Gelesen 944 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 10. Februar 2015, 01:14:44 »

Los Angeles wird von aggressiven Ausschreitungen heimgesucht. Mitch und Ryan begegnet bei ihren Nachforschungen ein mysteriöses Wesen. Einer Indianersage zufolge kann es böse Winde rufen, die die Menschen in den Wahnsinn treiben. (Text: Premiere)

Deutsche Erstausstrahlung: Mi 25.04.2007 Premiere Serie
Original-Erstausstrahlung: Sa 03.05.1997 Syndication
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« Antworten #1 am: 10. Februar 2015, 01:15:34 »

Einer meiner Lieblingsfolgen, die ich mir besonders gern an heißen Sommertagen erinnere und anschaue. ich finde sie von Anfang bis Ende einfach nur superspannend und packend Happy

Geniale/r Film/Serie
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« Antworten #2 am: 13. August 2024, 15:17:55 »

Einer meiner Lieblingsfolgen, die ich mir besonders gern an heißen Sommertagen erinnere und anschaue.

...und heute an meinem Urlaubstag wo draussen 36 Grad sind...wars wieder soweit...der perfekte Tag für diese Folge Freuen

Nein...ich starte (noch) keinen Rewatch dieser Staffel (obwohl ich schon wieder Lust dazu hätte...) Grinsen Ausserplanmäßig aufgrund des heißen Tages habe ich diese Folge mir soeben wieder angesehen Happy

Bekannte Gaststars: John Scurti ("Rescue me") als namenloser Wanderer), Rance Howard (als Bruhar, der böse Geist des Windes), Krista Frazer (als Kerri)

Interessantes: Regie in dieser Folge führte der Schauspieler Parker Stevenson, der nicht nur ein guter Freund von David Hasselhoff ist, sondern auch in den ersten Staffel der Mutterserie "Baywatch" eine der Hauptrollen intus hatte und auch später immer wieder als Gaststar in der Rolle zurückkehrte.


Es ist noch nicht einmal richtrig Sommer, sondern am Ende des Frühlings und dennoch drücken in Los Angeles Temperaturen von 37 Grad die Stadt...bei zudem nahezu windstollem Wetter. Die hübsche und junge Kerri unternimmt mit ihrem etwas älteren Freund (John Scurti) eine Wanderung und stoßen abei auf eine mysteriöse Erderschütterung am Boden und gleich darauf aufsteigener Nebel. Als die beiden es näher untersuchen wollten, wurde es immer heißer. Sie fanden ein extrem tiefes Loch...sahen aufeinmal die Hand vor den Augen nichtmehr und man hörte nur noch, wie beide in die Tiefe stürzten...was man sah war ein mysteriös gekleideter Mann mit einem langen Stab in der Hand und einem langen Kapuzenumhang.

Auch Mitch und Ryan setzte die Hitze zu, die seit heute sogar die 40 Grad Grenze überstiegen. Mitch hörte Ryan dabei noch weniger zu als sonst...Ryan merkte dies und behauptete ihr mußten mehrere Finmger wieder mit 42 Stichen angenäh werden und erneut reagierte Mitch da eher abwesend drauf...weil er nicht zugehört hatte Grinsen Da erschien Teague und wollte, dass Mitch und Ryan ihn begleiteten, denn er und seine Organisation hatten die Ursache für die nun noch heißeren Temperaturen festgestellt haben will. Mitch zweifelte jedoch Teagues Worten an...suchte nach normalen Erklärungen für diese Gegend und der Jahreszeit und war schnell von Teague genervt, der Mitch und Ryan weiterhin zu überzeugen versuchte Grinsen

Ryan McBride: Ich mache keine Witze. Es gibt da draußen verrückte Leute.

Diamont Teague: Sie denken mehr als sonst.

Mitch Buchannon: [schnaubt] Leute, wir sind in Los Angeles. Die Leute sind überall verrückt. Das liegt in der Kultur. Die Leute erwarten es.

Diamont Teague: Ein gewisses Maß können die Leute erwarten. Das ist in jeder Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. Aber was passiert, wenn eine weitere Variable in die Gleichung kommt?

Mitch Buchannon: Dann sollten diese Leute nach Wichita ziehen. totlachen

Ryan McBride: Worauf wollen Sie hinaus?

Diamont Teague: Lesen Sie die Zeitungen. Sehen Sie sich die Nachrichten an. In den letzten Tagen hat es eine Eskalation sogenannter Zwischenfälle gegeben. Und es werden noch viele weitere folgen.

Ryan McBride: Zwischenfälle?

Diamont Teague: Unerklärliche Auseinandersetzungen. Gewalttätiges Verhalten ohne Grund. Randale, Plünderungen, unberechenbares Verhalten.

Mitch Buchannon: Das sind die Santa-Ana-Winde. Die Leute drehen immer durch, wenn der Wind aufkommt.

Ryan McBride: Ja, und den Vollmond kann man auch noch dazu nehmen. laut lachen


Als Teague jedoch eine Audiodatei abspielte, worin merkwürdige Geräusche aus dem merkwürdigen Wind herauskamen, war Mitchs Interesse denn doch etwas geweckt...jedenfalls soviel, dass er und Ryna sich breitschlagen liuessen, mit ihm mitzukommen zu der Stelle, wo Teagues Meinung nach der Ursprung zu sein scheint. Sie stiegen in Mitchs SUV und machten sich zu dritt auf den Weg. Unterwegs sahen sie die merkwürdigsten Geschehnissen...Ldie Leute schienen besonders heute noch mehr als sonbst durchzudrehen. Ein Mann zerkratzte sich absichtlich seine Hände an einer Mauer und als Mitch ihn beruhigen wollte, griff er Mitch an. Wenig später sahen sie auf einem feld einen mann, der sicvh mit Benzin übergoß und sich gerade anzündenwollte. Mitch konnte dies in allerletzter Sekunde verhindern...der Mann gab an von einem großen Bienenschwarm umzingelt zu sein...doch da war nichts. In diesem Moment bemerkte Ryan einen mysteriösen Mann auf Mitchs Autodach, mit einem Stock und einer Kordel daran herumkreiste. Als Ryan es Mitch sagte, war die Ggestalt verschwunden und Mitch glaubte ihr nicht...Einbildunbg...Sonnenstich...sowas in der Richtung dachte Mitch Grinsen Zudem waren auch keine Fußspuren auf dem Dach. Nur Teague wurde hellhörig bei Ryans Äusserungen:

Mitch Buchannon: Ein paar Minuten später wäre der Kerl "gut durch" gewesen. (Anspielung auf den Mann, den Mitch gerade gerettet hatte)

Diamont Teague: Vielleicht war das die Absicht. Ryan. Dieser Mann, den du gesehen hast, dieser Stock, den er geschwenkt hat. War er lang und schmal und darüber wirbelte ein separates Stück?

Ryan McBride: Ja!

Mitch Buchannon: Oh, erzähl es mir nicht, du weißt, was es war. Grinsen

Diamont Teague: Das Land, in das wir unterwegs sind. Vor den Konquistadoren gehörte es den Yuki-Indianern.

Mitch Buchannon: Yuki wer? Keine Fußabdrücke, weißt du noch. Grinsen


Diamont Teague: Vielleicht war es ein Geist.

Ryan McBride: Oh toll, Leute, das ist, das ist beruhigend. laut lachen


Wenig später sahen sie, wie eine ganze Meute Menschen auf einen Mann im Auto einschlugen die ihn lynchen wollte...wieso...das wußte keiner. Mitch rettete den Mann aus dem Auto udn als die Meute über Mitch, ryan und Teague herfallen wollte, schoß Teague mit seiner Waffe in die Luft und hielt die Meute im Zaun, so dass sie zusammen mit dem gerettetn Mann fliehen konnte, der aufgewühlt berichtete, was passiert war...er hatte einen Platten...dachte die Leute wollen ihn helfen, bis sie angriffen udn er sich schnell ins Auto verkroch. Ryan hatte bei der Aktion den mysteriösen Mann wieder gesehen...erneut schenkte Mitch ihr wenig Glauben Grinsen Doch Ryan recherchierte nun über ihren Laptop nach den Infos, die Teague ihr gegeben hatte und stiess auf einen jahrhundertealte Legende über einen mann, auf die seine Beschreibung passte, einen bösen Windgesit, namens Bruhar der den heißen Wind erzeugen und lenken konnte. Im Radio hörten Mitch und seine Freunde, wie Los Angeles immer mehr aus den Fugen geriet. zig Brände und durchgeknallte Leute...Feuerwehr und Sanis waren hoffnungslos überlastet, einige von denen sogar selbst "infiziert".  Man überlegte, den Notstand auszurufen.

Der nächste Stop: Wieder eine Meute an einem Greyhound Bus. Eine Frau stand mit ihrem Baby auf dem Dach und war seelisch am Ende...denn die Meute forderten die Frau auf, ihr Baby fallenzulassen. Mitch erkämpfte sich den Weg zum Autodach und versuchte die Frau zu beruhigen, schaffte es in letzter Sekunde, wenigestens das Baby zu retten, währfend die Frau sprang. Mitch und ryan leisteten Erste Hilfe beid er Frau, doch die Meute bedrohten Mitch, Ryan und Teague nun - sogar jener Mann, den se erst gerettet hatten, war nun "infiziert". Zum Glück erschin ein Streifenwagen, der das Trio retten konnte...der Cop erzählte, dass er alleine unterwegs war, da auch sein Partner durchgedreht war. Aber diesmal sah Mitch auch diesen Yuki-Indianer als Erscheinung und glaubte nun Ryan. Überall, wo Leute durchdrehten, schien dieser BVruhar zu sein und mit seinem Stock zu schwingen.

Schliesslich gelangte das Trio zu der Stelle, die Teague als Ursprungsort ausgemacht haben will - jene Stelle, an die vor Tagen auch 2 Wanderer (siehe Anfang der Folge) verschwunden waren. Kaum angekommen wurde das Trio ebenfalls von einem mysteriösen heißen Nebelwind eingekesselt und Teague angegriffen, wobei er sich den Arm brach. Als sich das Wetter leicht beruhiugte, steckte Mitchs SUV in eienr Sandwehe fest. Mitch und Ryan beschlossen, Bruhar nun den Kampf anzusagen. Sie stiegen aus, Teague blieb wegen seines gebrochenen Armes im Auto und beschlossen, dieses lange Loch hinunterzuklettern um was auch immer da unten war, zu schliessen. Während des Abstiegs meinte Ryan zu Mitch:

Ryan McBride: Mitch, denkst du, es geht Teague gut?

Mitch Buchannon: Oh Gott, du verblüffst mich. Ich steige mit Dir in die Hölle hinab und du machst dir Sorgen um Teague, der gemütlich in meinem Auto sitzt!
totlachen

Unten angekommen sahen sie die beidne völlig verkohlten Leichen der beidne verschwundenen Wanderer, die Mitch nur anhand von Kerris Kette identifizieren konnte...und waren schockeirt...etwas mächtig heißes um sie erwischt haben. Da tauchte der Bruhar auf und Mitch udn Ryan griffen ihn an - ohne Erfolg Schliesslich gelang es Mitch, Bruhar den Stock zu entreissen udn während Bruhar Mitch in die Mengel kam, forderte Mitch ran auf, die Kordel um den Stock zu schwingen...aber in die entgegengetzte Richtung, wie es Bruhar immer tat. Es funktionierte und Bruhar wurde vernichtet und wieder in sein Gefängnis gesorgen, welches Mitch gleich darauf wieder fest versiegelte, damit er nicht ein weiteres Mal entkommen kann. entkräftet stiegen sie wieder hoch. Mitch hatte den Stab mitgenommen und Teague wollte ihn zu Forschungszwecken seinen Leuten übergeben...doch Mitch dachte nicht daran und zebrach den Stab...Teague war fassungslos, diesen Stab nicht mehr überprüfen zu können doch Mitch gab Teague die eine Hälfte des Stabels und Ryan die andere. Ryan meinte noch "Na toll...ich ziehe auch immer das kürzere Ende!" totlachen Mitch war es zu gefährlich, was der heile Stab sonst noch hätte wieder anrichten können und sagte Teague noch "Sehen Sie zu, dass hier niemals eine Wohnsiedling gebaut wird!" laut lachen Und ausserdem...mit dem Stab würde Chicago schnell den Beinahmen "Windy City los sein!" totlachen

Auf der Rückfahrt nervte Ryan Mitch mit weiteren Yuki-Indianergeschichten, die sie recherchiert hatte und das es noch sehr viel mehr solcher Legenden gibt die vermutlich auch wahr sind und man aufhalten sollte...doch Mitch war nur genervt...doch Ryan nervte Mitch dennoch die ganze Zeit weiter und Mitch meinte "Verdammt Ryan...ich will nur noch nach Hause und pennen...vielleicht besaufe ich mich jetzt vorher auch noch!" totlachen

Fazit:
Es ist und bleibt einfach meine Lieblingsfolge aus dieser Serie. Staffel 2 ist eh auch meine Lieblingsstaffel und finde sie durchweg klasse...auch wenn ich weiß, das ich wohl der einzigste bin, der es so sieht...ich leieb sie einfach Grinsen Und an einem, urlaubstag wo heute bei uns draussen 36 Grad sind...ist diese Folge einfach perfekt Grinsen Keine Folge habe ich öfters gesehen als diese...und ausnahmslos immer an heißen Sommertagen...immer, wenn es draussen besonders heiß ist, denke ich an diese Folge und die Mythologie dahinter...und bekomme Lust auf die Folge Grinsen Natürlich darf man die Folge nicht wiklcih hinterfragen, wieso Mitch auf einmal einen geist angreifen konnte, der nun materialisiert war...kann man damit erklären, dass diese Bruhars Höhle war und jahrhundertelang sein Zuhause war. Interessant auch, wie Bruhar viele Leute mit seinem Stab beeinflußen konnten, durchzudrehen und auch des heißen Wind für sich einzusetzen, der L.A. ins Chaos stürzte. Das Mitch, ryan und Teague nicht beeinflußt waren...kann man sich erklären wie man will Grinsen

 Geniale/r Film/Serie natürlich - was auch sonst? Freuen
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