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Autor Thema: End Game - Der Anschlag war erst der Anfang (USA, 2005)  (Gelesen 975 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 16. Juni 2016, 04:44:03 »



Ein tödlicher Anschlag auf den US-Präsidenten durchleuchtet die Intrigen rund um die Regierung. Alex Thomas (Cuba Gooding jr.), Spezial-Agent des Secret Services, gibt sich die Schuld über das Versagen an dem Anschlag auf den Präsidenten. Es war sein Job für die Sicherheit des Präsidenten zu sorgen. Aus diesem Grund quittiert er seinen Job. Zusammen mit der Reporterin Kate Crawford (Angie Harmon) versucht er nun Licht in die Sache rund um Verschwörungen in den höchsten Regierungskreisen zu bringen. Unterstützung bekommen sie vom pensionierten General Montgomery (Burt Reynolds)
« Letzte Änderung: 16. Juni 2016, 05:03:15 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 16. Juni 2016, 04:58:34 »

Eben gerade angesehen. Sogar zum ersten mal, dass ich ihn überhaupt gesehen hatte. Habe den Film zwar schon mehrere Jahre als Kauf DVD aber noch nie einen Blick riskiert - bis heute..

Natürlich kein "echter" Burt Reynolds Film. Reynolds spielt hierin nur eine untergeordnete Nebenrolle - wobei ich aber sagen muß, dass mir sein Charakter gut gefallen hatte. Als General Montgomery liess sich Reynolds nicht leicht ins Boxhorn jagen und geht zynisch gegen seine alten Freunde vor. Aber eben....seine Rolle war in dem Film eher untergeordnet. Die eigentlichen Hauptrollen spielten Cuba Gooding jr. und Burt Reynolds. Wobei Reynolds Gooding jrs Rolle vor 30 Jahren auch hätte spielen können....auch vom Charakter her.

Überhaupt ist der Film mit einem tollen Staraufgebot besetzt. Cuba Gooding jr., Angie Harmon ("Rizzoli & Isles"), James Woods ("Shark"), Anne Archer ("Das Kartell"), David Selby, Patrick Fabian, Benito Martinez ("The Shield") und nicht zu vergessen: Jack Scalia spielt den Präsidenten der Vereinigten Staaten Grinsen Leider ist Scalias Rolle recht klein, da er gleich zu beginn des Films erschossen wird.

Alles in allem ein wirklich spannender Polit-Thriller, wenngleich es das eine oder andere Logik-Loch gibt. Enttäuscht war ich vom Ende des Films....irgendwie wirkte der Film wie nicht ganz zu Ende erzählt.  Hatte mir bei Amazon die Rezensionen durchgelesen und viele sagen das auch, das das Ende etwas merkwürdig war.

Reynolds wird von Norbert Langer synchronisiert.

Aber - auch wenns kein "echter" Reynolds-Film war, fühlte ich mich über 90 Minuten gut unterhalten, die Schauspieler taten einen guten Job. Bin wirklich sehr zufrieden....eben nur das Ende hätte man logischer machen sollen.

Ich gebe....wenn auch nur recht knapp Sehr guter Film/Serie
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Dan Oakland
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« Antworten #2 am: 30. September 2018, 23:58:34 »

Akzeptabler Actioner  mit Burt. Seine Rolle hätte größer sein dürfen, aber das war ja oftmals ein problem in diesem Jahrtausend.
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