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Autor Thema: Indiana Jones - Filmreihe (1982, 1984, 1989, 2008, 2023)  (Gelesen 15575 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #90 am: 23. August 2022, 15:45:31 »

Oh weh durch ne Webseite habe die Gelegenheit alle Teile zu sehen aber leider hat Teil 1 ja zwei Synchro und sehe ich die von 2009, Wolfgang Pampel ist der einzige aus der Kinosynchro.

Patrice Luc Doumeyrou spricht in der 2009 Version Belloq und ist wirklich Franzose. In der Kinosynchro war es Hermann Ebeling.

in der 2009  sind auch gute Sprecher dabei.

Gibts einen Grund, das man den neu synchronisierte?
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McCormick
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« Antworten #91 am: 23. August 2022, 16:12:23 »

Ja für die Blu-ray wurde das unter anderem gemacht. Wegen 5.1-Sound aber auf der Blu-ray soll auch die Kino drin sein nur geht sowas halt nicht wenn man es über eine Webseite schaut wo man nur eine Synchro zur Wahl hat.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #92 am: 23. August 2022, 16:51:23 »

Ah OK...verstehe. Finde es allgemein gut, das man alle verfügbaren Synchros auf DVD / Bluray anbietet, so dass jeder selbst wählen kann, was er möchte...worauf es ihm ankommt - und dies nicht von Firmen vorgeschrieben wird.
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« Antworten #93 am: 11. September 2022, 16:27:23 »

https://twitter.com/FilmUpdates/status/1568720476565905408

 Happy ein schönes Bild
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #94 am: 11. September 2022, 23:25:42 »

Ja, hatte ich heute nachmittag auf meinem facebook Account schon geteilt. Hier für alle sichtbar: Tolles Bild Happy Zufälliges Treffen auf einer EXPO vor  ein paar Tagen (oder gar von diesem WE?) Happy

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McCormick
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« Antworten #95 am: 17. September 2022, 19:17:27 »

Ein weiterer Random Fact zu Teil 3. Die Filmgattin von Walter Donovan ist auch echt Julian Glover Ehefrau Isla Blair gewesen. 
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McCormick
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« Antworten #96 am: 09. Oktober 2022, 14:32:43 »

Lesenswerte Interview mit Richard Young der Garth oder Fedora in Teil 3 spielte. Das war der Typ dem Indie sein Hut gab.
http://amblinroad.com/2021/01/07/richard-young-discusses-his-role-as-fedora-in-indy-3/

Hier sind alle Member von Fedora Gangs.
https://indianajones.fandom.com/wiki/Fedora%27s_Gang

Er arbeitet ja für diesen unbekannten Mann mit den Panamahut dessen Name wird nie verraten auch nicht auf dem Schiff. Der Mann wurde von weil zwei Darsteller gespielt. Am Anfang war es Tim Hiser auf dem Schiff war es der verstorbene Paul Maxwell.

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McCormick
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« Antworten #97 am: 01. Dezember 2022, 23:36:31 »

Er ist endlich da der Trailer zu Teil 5
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=ZfVYgWYaHmE" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=ZfVYgWYaHmE</a>
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Seth
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« Antworten #98 am: 02. Dezember 2022, 13:51:53 »

Hier auch noch die deutsche Version des Trailers zu Indiana Jones und der Ruf des Schicksals

=<a href="https://www.youtube.com/watch?v=u939mywvt2k" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=u939mywvt2k</a>
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #99 am: 02. Dezember 2022, 21:04:09 »

Schaut gut aus...werde ich mir auf jedenfall ansehen!
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Seth
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« Antworten #100 am: 26. Juli 2023, 11:37:12 »

Noch niemand "Das Rad des Schicksals" gesehen?

Dann fange ich mal an:
Der Film hat mir soweit gefallen. Die Einbettung des Films ins Jahr 1969 mit Mondlandung etc. hat ganz gut funktioniert. Der Film kann auch als Abschluss der Reihe herhalten (was er vermutlich (zumindest mit dem bekannten Cast vor der Kamera) auch sein dürfte).

Spoiler  :
Der Einstieg in der Vergangenheit brachte das MacGuffin schon recht gut ins Geschehen und man konnte sich darauf einstellen, welche Richtung es im Laufe des Films nehmen würde. Die digitale Verjüngung hat für mich soweit funktioniert und das uncanny valley habe ich kaum als störend empfunden.
Einerseits fand ich es etwas schade, dass schon wieder Nazis als Hauptgegner herhalten mussten, andererseits ist im derzeitigen Kontext ein Kalter Kriegs-Gegner wie im vierten Film jedoch auch keine bessere Wahl.

Ein sogenannter Mechanismus wurde tatsächlich im Jahr 1900 vor der griechischen Insel Antikythera gefunden. Dieser Mechanismus war für die antike Zeit bis zum Fund unbekannt, dass eine solche technische Errungenschaft damals schon möglich war. Dennoch hat der Apparat nur bedingt etwas mit dem MacGuffin des Films zu tun. Ich fand es dennoch interessant, dass tatsächlich ein historisches Vorbild in einer Art Modell gestanden hat.

Der Film schließt einen Bogen zu früheren Filmen und bindet quasi alle vorangegangenen Teile irgendwie ein. Sei es durch Erwähnung von Voodoo (Teil 2) oder Gastauftritten (Teil 1,3) oder Gesprächen zum Sohnemann (Teil 4). Besonders das Gespräch über Mutt auf dem Schiff hat eine Tiefe und düstere Traurigkeit, die mich für einen Indiana Jones-Film positiv überrascht hat. Dass etwas seit den Ereignissen des vierten Filmes passiert sein muss, hatte sich zwar schon zu Beginn der "Jetzt-Zeit" mit der Scheidungseinreichung angedeutet, jedoch konnte die Art und Weise des Grundes dann doch überraschen.
Insgesamt war der Anfang der "Jetzt-Zeit" mit einem Mr. Jones, dessen Alter nicht zu kaschieren versucht wurde und der sich über laute Nachbarn aufregt und eigentlich keine große Abenteuerlust mehr verspürt, gut umgesetzt.

Die Verfolgungsjagd auf dem Pferd und in der U-Bahn sowie die Autoverfolgungsjagd in Tanger (hey - da war young Indy bereits in der Fernsehserie!) war etwas over-the-top und nahm (bei der Autorikscha) für mich einen zu präsenten und ausgedehnten Platz im Film ein.
Die Unterwasserarchäologie war eine nette Neuerung und ebenso die diesmal von Aalen eingestreute obligatorische Indy-Tier-Episode im Film.

Auch wenn ich die Idee hinter dem Antikythera, dass es damit nur zur Schlacht von Syrakus geht, auch für Indy-Verhältnisse etwas hanebüchen fand, hat mich das Finale des Filmes in meiner Erwartungshaltung dann doch etwas überrascht. Ich hatte vermutet bzw. befürchtet, dass man es tatsächlich wahr machen würde, dass Indy dort bleibt.
Aber so konnte es zumindest noch zur Aussöhnung mit Marion kommen und auch Sallah durfte ein zweites Mal im Film auftauchen.

Wie ich den Film insgesamt einordne, dazu wird wohl noch eine weitere Sichtung notwendig sein, aber so zumindest schon einmal ein paar Gedanken meinerseits hierzu...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #101 am: 04. November 2023, 05:10:48 »

Mir hatte der Film sehr gut gefallen - war sehr angetan davon.
Spoiler  :
Die ersten 20 Minuten mit dem verjüngten Indy wurde sehr guit hinbekommen und hatte tatsächlich das Aussehen aus den dritten Teil. In meinen Augne war über den ganzen Film über das "Indy-Feeling" vorhanden. Die Reise in die Zeit zu Archimedes war vielleicht etwas ungewöhnlich für einen Indy-Film, passte aber in meinen Augen sehr viel besser (und vor allem glaubwürdiger) rein als dieser Ufo-Blödsinn am Ende des 4. Teils. Irgendwie hatte die Reise in die Vergangenheit mich etwas an "Das letzte Countdown" (1980 ; mit Kirk Douglas) erinnert. Phoebe Waller-Bridge gefiel mir eigentzlich sehr gut, war kein positiver aber auch kein negativer Charakter, schwankte über den ganzen Film hin und her.. Von Antonio banderas war ich wiederum enttäuscht... seine Rolle gab bei einem solch großen Namen wenig her und ich war doch erschrocken, wie alt er gewordne ist (zugegeben...ich habe Banderas schon lange in keinem Film mehr gesehen). Die Reinnahme von John Rhys-Davies und Karen Allen war ziemlich gelungen (wenngleich Allen mehr eine Cameo-Rolle fast spielte). Ich hätte mir gewünscht, wenn man Ke Huy Quan (Shorty aus Teil 2) auch mit eingebaut hätte...schade, das es nicht gemacht wurde. Mads Mikkelsen als Möchtegern-Hitler bot auch eine tolle Leistung, jedoch hatte ich diese bei dieser Schauspiel-Präsenz auch erwartet.

Das Ende fand ich doch ziemlich packend...als Indy erklärte, in der Vergangenheit bleiben zu wollen dachte ich erst... so soll es also enden? Zum einen...hätte es gepasst... aber ganz ehrlich - ich persönlich hätte es nicht gewollt! Gut, dass Helena ihn K.O. geschlagen hatte und somit "entführt" hatte laut lachen  Interessant auch, wie es letzten Ende mit der Uhr bei Archimedes Grab ja auch erklärt wurde... da dachte ich, es entwickelt sich zu einem Ende ala "Das Huhn und das Ei" Grinsen

Herrlich auch die letzte Szene, wo Indys Hut an der Wäscheleine hing und signalisierte "Indy hat den Hut an den "Nagel" gehängt...doch dann eine Hand und der Hut wurde weggenommen...was wiederumk signalisierte "Es geht weiter!" laut lachen

Shia LaBeauf's Fehlen wurde mit seinem Tod auch gut erklärt, da Teil 4 im Jahre 1957 spielte und Teil 5 1969 und Indy erklärte, sein Sohn wäre im Krieg gefallen, kann es nur der Vietnamkrieg (1955-1975) gewesen sein. Zum einen schon hart, ihn einfach sterben zu lassen und damit direkt zu signalsieren, dass LaBeau keine Zukunft mehr im Indy-Universum spielen wirde...ursprünglich keimte ja die Idee auf, die Filmreihe mit ihm fortzuführen.


Alles in allem - mir hatte der Film sehr gut gefallen und wird für mich im Rennen des "Film des Jahres 2023" sicher eine Rolle spielen...

 Geniale/r Film/Serie

Ausser Seth und mir hat den hier tatsächlich niemand gesehen?
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McCormick
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« Antworten #102 am: 28. Dezember 2023, 23:48:13 »

Nein, ich tun mir den nicht an. Ich habe dieses Jahr so viele schlechte Kritiken zu den Film gesehen. Ich habe Videos gesehen wo das alles richtig gut analysiert wurde. Der Film ist auch gewaltig gefloppt. Natürlich hat er Geld eingespielt aber er hat auch sehr viel gekostet.
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« Antworten #103 am: 29. Dezember 2023, 16:08:12 »

Nein, ich tun mir den nicht an. Ich habe dieses Jahr so viele schlechte Kritiken zu den Film gesehen. Ich habe Videos gesehen wo das alles richtig gut analysiert wurde. Der Film ist auch gewaltig gefloppt. Natürlich hat er Geld eingespielt aber er hat auch sehr viel gekostet.

Deine Entscheidung zwinkern Ich fand ihn sehr gut und habe bisher auch überhaupt überweigend mehr positiuves als negatives gelesen - auf jedenfall eine gute Verbresserung gegenüber dem vorigen Indiana Jones Film.

Man kann Filme auch zur Tode analysieren...es gibt z.B. unfassbar viele Leute die Bud Spencer & Terence Filme allesamt als unfassbar schlechte Filme ansehen an der Grenze zur Peinlichkeit un d raten vielen ab sieh solch einen Schrott anzusehen...und trotzdem sind sie wiederum auch bei vielen leuten sehr beliebt.

Ich z.B. kann bei vielen Filmen nicht verstehen, die einen OSCAR als besten Film bekommen / nominiert werden - denen ich nichts abgewinnen kann....und ich wiederum Filme, die mit einer goldenen Himbeere ausgezeichnet / nominiert werden, als großartige Filme benenne. Gerade gestern erst gelesen, dass viele "EWxpendables 4" für den mit Abstand schlechtesten Film des Jahres bennen - für kmich einer der besten Filme des Jahres, auf jedenfall besser als Teil 3....Ich verlasse mich nur auf meine persönliche Meinung bei einem Film oder Serie und nicht auf "Hörensagen" oder das was andsere finden, dazu hat jeder Mensch eine eigene Meinung Grinsen Schmunzeln muß ich auch von sogenannten Kritikern in TV Zeitschriften wie sie Filme bewerten...mit denen gehe ich mehfach  ins absolute Gegenteil konform Grinsen
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Chrissie
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« Antworten #104 am: 31. Dezember 2023, 01:16:51 »

Dan's Lob kann ich mich nur anschliessen. Uns hat der Film wirklich sehr sehr gut gefallen (viel besser als "Oppenheimer"), und ich fand es faszinierend, dass man zu Beginn des Films das Gesicht des jungen Harrison Ford auf den heutigen alten Harrison Ford uebertragen konnte (mein Mann sagte mir, das nennt sich CGI oder so aehnlich).

Das einzige, was mich sowohl an "Oppenheimer" als auch an "Indy 5" stoerte, war der hoffnungslos zu laute Ton.
Zwar ging ich nach 5 Minuten zum Manager und beschwerte mich (mit 68 Jahren habe ich noch ein sehr gutes Gehoer), aber der zuckte nur mit den Schultern und meinte, die Filmproduktionsgesellschaft will es so.
Wir werden uns die DVD zulegen und es uns dann in moderater Lautstaerke nochmal ansehen. Ich habe nicht die Absicht, mir in meinem Alter das Gehoer im Kino zerstoeren zu lassen, also schaue ich mir ab jetzt Kinofilme, die mich reizen, lieber im US Fernsehen an.


Mir hatte der Film sehr gut gefallen - war sehr angetan davon.
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Die ersten 20 Minuten mit dem verjüngten Indy wurde sehr guit hinbekommen und hatte tatsächlich das Aussehen aus den dritten Teil. In meinen Augne war über den ganzen Film über das "Indy-Feeling" vorhanden. Die Reise in die Zeit zu Archimedes war vielleicht etwas ungewöhnlich für einen Indy-Film, passte aber in meinen Augen sehr viel besser (und vor allem glaubwürdiger) rein als dieser Ufo-Blödsinn am Ende des 4. Teils. Irgendwie hatte die Reise in die Vergangenheit mich etwas an "Das letzte Countdown" (1980 ; mit Kirk Douglas) erinnert. Phoebe Waller-Bridge gefiel mir eigentzlich sehr gut, war kein positiver aber auch kein negativer Charakter, schwankte über den ganzen Film hin und her.. Von Antonio banderas war ich wiederum enttäuscht... seine Rolle gab bei einem solch großen Namen wenig her und ich war doch erschrocken, wie alt er gewordne ist (zugegeben...ich habe Banderas schon lange in keinem Film mehr gesehen). Die Reinnahme von John Rhys-Davies und Karen Allen war ziemlich gelungen (wenngleich Allen mehr eine Cameo-Rolle fast spielte). Ich hätte mir gewünscht, wenn man Ke Huy Quan (Shorty aus Teil 2) auch mit eingebaut hätte...schade, das es nicht gemacht wurde. Mads Mikkelsen als Möchtegern-Hitler bot auch eine tolle Leistung, jedoch hatte ich diese bei dieser Schauspiel-Präsenz auch erwartet.

Das Ende fand ich doch ziemlich packend...als Indy erklärte, in der Vergangenheit bleiben zu wollen dachte ich erst... so soll es also enden? Zum einen...hätte es gepasst... aber ganz ehrlich - ich persönlich hätte es nicht gewollt! Gut, dass Helena ihn K.O. geschlagen hatte und somit "entführt" hatte laut lachen  Interessant auch, wie es letzten Ende mit der Uhr bei Archimedes Grab ja auch erklärt wurde... da dachte ich, es entwickelt sich zu einem Ende ala "Das Huhn und das Ei" Grinsen

Herrlich auch die letzte Szene, wo Indys Hut an der Wäscheleine hing und signalisierte "Indy hat den Hut an den "Nagel" gehängt...doch dann eine Hand und der Hut wurde weggenommen...was wiederumk signalisierte "Es geht weiter!" laut lachen

Shia LaBeauf's Fehlen wurde mit seinem Tod auch gut erklärt, da Teil 4 im Jahre 1957 spielte und Teil 5 1969 und Indy erklärte, sein Sohn wäre im Krieg gefallen, kann es nur der Vietnamkrieg (1955-1975) gewesen sein. Zum einen schon hart, ihn einfach sterben zu lassen und damit direkt zu signalsieren, dass LaBeau keine Zukunft mehr im Indy-Universum spielen wirde...ursprünglich keimte ja die Idee auf, die Filmreihe mit ihm fortzuführen.


Alles in allem - mir hatte der Film sehr gut gefallen und wird für mich im Rennen des "Film des Jahres 2023" sicher eine Rolle spielen...

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