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Autor Thema: Homicide (Homicide: Life on the Street) (USA,1993-1999)  (Gelesen 1067 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 03. April 2016, 04:13:50 »



122 Episoden (7 Staffeln)


Deutsche Erstausstrahlung: 06.01.1998 (VOX)

Die zehn Detectives vom Morddezernat in Baltimore an der amerikanischen Ostküste versuchen, ihren Job so gut wie möglich zu machen. Auf einer großen Tafel sind alle Fälle aufgelistet, die ungelösten in rot, die gelösten in schwarz. Manche werden in einer Woche gelöst, manche erst nach Monaten, manche nie. Die Detectives betreiben eine aufreibende Ermittlungsarbeit, versuchen, in philosophischen Diskussionen bei reichlich Essen und zu vielen Zigaretten zu einem Ergebnis zu kommen. Dem enormen Druck können sie nur mit viel Small Talk und ständigen Rangeleien aushalten. Lieutenant Al Giardello ist der Kopf des Dezernats.

Steve Crosettis Lieblingsfall - und eine seiner vielen Verschwörungstheorien - ist die Ermordung Lincolns. Kay Howard, die einzige Frau im Team, hält den Rekord: Nur unter ihrem Namen stehen alle Fälle in schwarz. Ihr Partner ist Beau Felton, auch wenn sich beide über die Ermittlungsmethoden nicht immer einig sind. Der väterliche Stanley Bolander will jeden Fall lösen, scheitert aber an der Realität. Frank Pembleton arbeitet lieber allein, Tim Bayliss ist ein Idealist. Meldrick Lewis liebt es, seine Kollegen zu triezen, und der Zyniker John Munch hat mit Abstand den trockensten Humor im Morddezernat.

Die Serie entstand nach dem Buch Homicide: A year on the killing streets des Reporters David Simons, der ein Jahr lang die Detectives vom Morddezernat begleitete. Homicide gilt in den USA als authentischste Polizeiserie aller Zeiten. Drei Homicide-Folgen sind unmittelbare Fortsetzungen von Episoden der Serie Die Aufrechten - Aus den Akten der Straße/Law and order (siehe dort): In Für Volk und Vaterland und Baby it's you und Sideshow sind die New Yorker Detectives Reynaldo Curtis, Claire Kincaid, Lennie Briscoe, Jamie Ross und Jack McCoy aus den Aufrechten dabei. Im Gegenzug spielen die Baltimore Detectives John Munch, Frank Pembleton, Tim Bayliss, Leslie Drake, Ed Danvers, Al Giardello und Paul Falsone in den Folgen der Aufrechten mit. Außerdem ermittelt Detective Mike Logan aus den Aufrechten in der Homicide-Folge Recht und Unordnung. Hauptdarsteller Richard Belzer spielt seine Homicide-Rolle John Munch neben der Aufrechten-Episode Abgrund des Herzens auch in der Akte X-Folge Die unüblichen Verdächtigen (siehe Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI).
aus: Der neue Serienguide

Crossover mit Chefarzt Dr. Westphall (USA, 1982)
Crossover mit Law & Order (USA, 1990)
Crossover mit The Wire (USA, 2002)


Cast & Crew

    Lee Tergesen - Officer Chris Thormann
    Wendy Hughes - Dr. Carol Blythe
    Richard Belzer - Detective John Munch
    Clark Johnson - Detective Meldrick Lewis
    Yaphet Kotto - Lieutenant Al Giardello
    Kyle Secor - Detective Tim Bayliss
    Ned Beatty - Detective Stanley Bolander
    Jon Polito - Detective Steve Crosetti
    Daniel Baldwin - Detective Beau Felton
    Andre Braugher - Detective Francis Xavier "Frank" Pembleton
    Isabella Hofmann - Detective Megan Russert
    Reed Diamond - Detective Michael Scott Kellerman
    Melissa Leo - Detective Sergeant Kay Howard
    Michelle Forbes - Julianna Cox
    Michael Michele - Detective Rene Sheppard
    Giancarlo Esposito - FBI Agent Michael Giardello


Fernsehlexikon
US-Krimiserie von Paul Attanasio nach dem Buch von David Simon ("Homicide: Life On The Street"; 1993-1999).

Auf den Straßen von Baltimore kämpfen mehrere Zweierteams der Polizei gegen das Verbrechen. Die ursprünglichen Teams sind Stanley Bolander (Ned Beatty) und John Munch (Richard Belzer), Beau Felton (Daniel Baldwin) und Kay Howard (Melissa Leo), Meldrick Lewis (Clark Johnson) und Steve Crosetti (John Polito) sowie Frank Pembleton (Andre Braugher) und Tim Bayliss (Kyle Secor). Al Giardello (Yaphet Kotto) und Megan Russert (Isabella Hofmann) haben das Kommando über die Truppe. Eine Tafel in ihrem Dienstraum kennzeichnet alle aktuellen Fälle, gelöste in schwarzer, ungelöste in roter Farbe. Felton und Bolander werden später suspendiert.

Die US-Kritik rühmte die Serie stets als realistisch, wegweisend und schlicht hervorragend, dennoch wurde sie nie der ganz große Publikumserfolg. Auch in Deutschland fiel sie kaum auf.

Vox zeigte die einstündigen Folgen im Nachtprogramm und stellte die Ausstrahlung nach knapp der Hälfte der eigentlich 122 Folgen ein.
Das Fernsehlexikon

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« Antworten #1 am: 03. April 2016, 04:16:31 »

Ich fand die Serie immer sehr gut. Im grunde im Stil wie "Polizeirevier Hill Street" oder "NYPD Bluze". Doch Homicide überzeugte durch seinen zynischen Humor, der mir sehr gefallen hatte. Besonders Richard Belzer als John Munch war einfach nur super! Er spielte ja in allen 7 Staffeln mit und spielte selbigen Charakter dasnn in "Special Victims Unit" weiter - wenngleich dort sein Charakter längst nicht mehr so genial war wie hier in "Homicide".

Was für ein Jammer, dass nur die ersten 4 Staffeln im deutschen TV ausgestrahlt wurden.

Von mir bekommt die Serie Sehr guter Film/Serie
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