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Autor Thema: Nicht jetzt, Liebling (Surrender) (USA, 1986)  (Gelesen 1451 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
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Chief of Police, Deputy Commissioner
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 17. Dezember 2015, 04:41:28 »

Erfolgsautor Sean Stein, genannt Schornstein (Michael Caine) will nach zwei Scheidungen nichts mehr von Frauen wissen. Auf einer Party gerät er mitten in einen Überfall von Terroristen. Die fesseln Sean nackt an die ebenfalls nackte Malerin Daisy (Sally Field). Bis die Polizei sie endlich wieder befreit, ist es längst um Sean geschehen: Er hat sich in Daisy verliebt.

Sally Field (Daisy Morgan)
Michael Caine (Sean Stein)
Steve Guttenberg (Marty)
Peter Boyle (Jay Bass)
Jackie Cooper (Ace Morgan)
Julie Kavner (Ronnie)

« Letzte Änderung: 17. Dezember 2015, 04:54:55 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 17. Dezember 2015, 04:54:08 »

Habe den  Film gerde nach vielen Jahren mal wieder angesehen.

Ehrlich....diesen Film zu bewerten ist nicht leicht. Auf der einen Seite sprüht der Film von unglaublich sympathischen Charakteren in einer sehr witzig-romantischen Art - auf der anderen seite ist die Handlung des Films  sowas von surreal, wie ich es selten in einer romantischen Komödie erlebt habe.

Es war ganz witzig, wieso bei der Party sich alle entblättern mußten (und zwar absolut alles!) und dann jeweils 2 aneinandergefesselt wurden (weswegen ich mich frage, warum sich die Einbrecher überhaupt die Mühe machten, alle sich ausziehen zu lassen)  Keine Ahnung Witzig natürlich auch wie Caine "auf" Field reagiert und - wie er sagt die "Sache" immer härter wird Hinterlistig Grinsen

Aber was danach folgte war eine absolut surreale Art und Weise als Anfang einer Beziehung, die sowas von abwägig ist, dass mir die Ohren schlackerten. Alleine von Caines Seite, wie er versuchte Sally Field auf eine aufdringliche Weise zu erobern - da hätte er von jeder anderen Frau für nahezu allen Sätzen und Taten ordentlich eine gepfeffert bekommen - mit solch wirklich unglaublich plumpen Annährungsversuchen wirkte das alles absolut unecht. Das Sally Field aber darauf sogar einging, war genausowenig glaubenswert.

Auch der Rest der Handlung war voll mit Szenen und Momentenb, wo jeder Mensch  schon viel Mühe haben muß, um der Handlung Glauben zu schenken.

Auch als Sally Field gegen Ende aus einem freien Glücksautomaten mal eben 2 Millionen Dollar gewinnt und das gesamte Geld aus dem Automaten sprudelte, war genauso unwahrscheinlich - aber es passte halt zum Gesamteindruck des ganzen Films.

Aber....wie gesagt, die Art und Weise  wie das alles gespielt wurde, war schon irgednwie rührend und witzig.  Deswegen fällt es mir auch wirklich schwer, diesen Film nun eine objektive Bewertung zu geben. Weil auf der einen Weise war er wirklich klasse - auf der anderen Weis, was der Wahrheitsgehalt des Films angeht - war er unterirdisch.

Deswegen entschliesse ich mich für faire Guter Film/Serie

Michael caine wurde diesmal nicht von Jürgen Thormann gesprochen, sondern von Hans-Werner Bussinger (Stammsprecher von Larry Hagman in "Dallas" und Lee Majors in "Ein Colt für alle Fälle")

Auf DVD ist dieser Film derzeit übrigens immer noch nicht erhältlich.
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