Besonders bekannte Gaststars aus diesem reunion: Glenn Morshower ("24") als Reed Larkin, Janine Turner ("Ausgerechnet Alaska") als Ranger Kay Austin, Andre Kristoff als Ranger Rhett Harper, Steven Williams ("21, Jump Street", "Akte X", "Supernatural", "L.A. Heat") als Detective Mike Burton und Ned Vaughn als Garrett Evans
Steffi und ich haben uns diesen reunion gerade nach langer Zeit wieder angesehen.
Der Reunion spielt ca. 4 Jahre nach dem Serienfinale:
Was passierte in diesen 4 Jahren?
Walker wurde mittlerweile zum Captain befördert und delegiert die Fälle fast nur noch.
Jimmy arbeitet inzwischen als Ausbilder bei den Texas Rangers
Sydney scheint in den 4 Jahren versetzt oder ausgestiegen zu sein, sie wirkt in diesem Film jedenfalls nicht mit und wird auch nicht erwähnt
Es gibt zwei neue Texas Ranger: Kay Austin ist eine eher forensische Texas Ranger und Rhett Harper ist eher der Frauenschwarm-Typ. Kay ist also für Sydney da und Rhett quasi für Jimmy.
Zuerst....wer zum Teufel war eigentlich für die Dialogregie für diesen reunion zuständig? Der gesamte Cast, ausser Walker hatten hier andere Synchrostimmen, die zudem auch unpassend waren! Der Höhepunkt: Alle siezten sich aufeinmal, dabei duzen sich Walker und Trivette schon seit dem Pilotfilm. Auf einmal sind alle nur noch per Sie und Gage und Jimmy reden Walker sogar mit "Sir" obendrein an. Das klang so ungewöhnlich und surreal....hatte mich echt gestört! Natürlich liegt dieser fehler einzigst bei der deutschen Dialogregie!
Was mich auch sehr störte - Jimmy wirkte in diesem Film bis auf 2-3 Sätze nicht mit. Er war am Anfang in der Bar drin unbd hatte mit Gage geredet, traf Walker einmal kurz und verabschiedete sich sehr förmlich von ihm, dass er wieder los muß zum Ausbildungslager.
Walker und Gage waren sonst eigentlich wie "immer". Ich war nur sehr verwundert, wieviel Walker diesmal einstecken mußte! Im ersten Kampf gegen die Nordkoreaner wurde Gage mit einem Schlag ausgeknockt und Walker bekam einen Schlag ab und war K.O. Das gabs in 9 Jahren der Serie nie!
Überhaupt wirkte Walker irgendwie eingerostet...auch in den späteren Kämpfen hatte er arge Probleme und sah selten gut aus gegen seine Gegner, den einen durchgedrehten Nordkoreaner mußte Walker letztendlich erschiessen, um gewinnen zu können. Walker wirkte irgendwie etwas eingerostet in diesen "4 Jahren"
Dieser 13jährige Junge hatte ja echt einiges drauf mit seinem Mountain-Bike. Zirkusreif, wie er mit diversen Stunts den Nordkoreanern immer entkommen konnte, wie er über deren Auto sprang in der einen Szene und dann wie er mit dem Sprung über eine ca. 10-15 Meter Rampe mit seinem Bike schos und den Gangstern entkam.
Das Alex' Adjutant sich als Böser entpuppte, dachte ich mir schon. Es mußte jemand von der Staatsanwaltschaft mit drinstecken, der spezifische Bewesie so legen konnte, dass Rhett schuldig war. Hatte aber gedacht, dass er für diesen Gibbs arbeitet....also waren es letztendlich sogar 3 verschiedene Fälle.
Die Action war wieder sehr gut....was das Ende angeht, besonders die letzte Szene war eigentlich unnötig! Es mit einem Cliffhanger enden zu lassen, ist für ein Reunion schon mehr als ungewöhnlich! Daraus läßt schliessen, dass noch mindestens ein weitere Film geplant gewesen war. Von der Schwere der Verletzung, die Alex hatt, glaube ich eigentlich kaum, dass sie das überleben konnte, weil die Kugel sehr dicht am Herzen war....ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass man Alex wirklich wollte sterben lassen.
@Det. Bobby Crocker: das sie gelähmt bleiben würde, glaube ich eigentlich nicht, die Art der Verletzung hat ja kein Rückenmark oder so getroffen oder auch nichts, was eine Lähmung rechtfertigen würde. Entweder ist die den Verletzungen erlegen gewesen oder sie hat durch eine Notoperation überlebt und wird wieder ganz gesund (meine Vermutung).
Naja....wir werden es sicher nie mehr erfahren, da es mit Sicherheit keinen weiteren Film mehr geben wird....nicht nach all der Zeit. Aber es roch förmlich danach, dass man gleich nach diesem einen weiteren plnate, der aber aus welchen gründen auch immer nicht mehr realisiert werden konnte.