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Autor Thema: Karate Kid (The Karate Kid, USA, VR China, 2010)  (Gelesen 929 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Jaime
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« am: 03. April 2015, 18:19:25 »

Karate Kid (USA, VR China, 2010)


Originaltitel: The karate kid









Inhalt:



Der zwölfjährige Dre Parker ist sehr beliebt in seiner Heimatstadt Detroit, doch als seine Mutter den entscheidenden Karrieresprung schafft, müssen sie nach Peking umziehen. In der Schule, in der Dre jetzt unterrichtet wird, verliebt er sich in die junge Schülerin May Ying, die Geige spielt. Cheng, ein junger Schüler in Kung Fu, bemerkt dies und schikaniert Dre. Dies tut er nur, weil er auch in sie verliebt ist und seine Probleme mit ihm nicht anders lösen kann. Cheng kann Dre mithilfe seiner Freunde, die wie er Kung Fu können, sehr leicht verprügeln und macht ihn zudem noch zum Gespött der Schule. Als Dre verletzt am Boden liegt, versucht Cheng ihm noch einen letzten Faustschlag zu geben. Dies geschieht jedoch nicht, da der Hausmeister aus Dres Apartmentkomplex, Mr. Han, ihn aufhalten kann. Er kämpft gegen die Schlägertypen und schafft es, Dre aus der Patsche zu helfen.

Als die beiden zur Kampfschule von Cheng gehen, um den Zwischenfall zu klären, fordert der Lehrer der Schule, Master Li, einen Zweikampf zwischen Dre und Cheng. Han schlägt vor, dass Dre am Kung-Fu-Turnier teilnehme, und Li stimmt zu. Cheng darf bis dahin Dre nicht schikanieren. Bis zum Kampfturnier, bei dem sich die zwei wiedersehen werden, hat der junge Amerikaner Zeit, richtiges Kung Fu bei Mr. Han zu lernen. Dieser gibt ihm zunächst scheinbar unsinnige Aufgaben, die sich aber bald als Grundtechniken des Kung Fu erweisen. Han nimmt Dre mit in ein Kloster in den Bergen, wo auch er Kung Fu gelernt hat. Dre trinkt aus der Drachenquelle, die Kung-Fu-Kämpfern Kräfte verleihen soll.

May Ying nimmt an einem Vorspielen mit ihrer Geige teil. Weil sie wegen Dre beinahe zu spät zum Termin kommt, darf sie sich auf Anweisung ihrer Eltern nicht mehr mit ihm treffen. Mit einer eindringlichen Rede Dres in Mandarin kann er Mays Vater dazu überreden, dass sie Dre beim Turnier unterstützen darf.

Han schließt Dres Vorbereitung zum Turnier ab und ist für den Verlauf positiv gestimmt. Dre startet sehr nervös in das Turnier, kann dann aber bis ins Halbfinale vordringen. Da Musterschüler Cheng sich schon für das Finale qualifiziert hat, weist Li den Schüler, der gegen Dre im Halbfinale kämpft, an, absichtlich zu verlieren. Dieser bekämpft Dre mit unsportlichen Mitteln, verletzt ihn schwer und wird dafür disqualifiziert. Han kann Dre vor dem Finale weitgehend heilen, sodass er sich im letzten Kampf gegen Cheng behaupten und ihn sogar besiegen kann.



Cast:


Jaden Smith: Dre Parker
Jackie Chan: Mr. Han
Taraji P. Henson: Sherry Parker, Dres Mutter
Han Wenwen: May Ying
Wang Zhenwei: Cheng




Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karate_Kid_%282010%29
« Letzte Änderung: 10. September 2020, 18:36:08 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Jaime
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« Antworten #1 am: 03. April 2015, 18:20:36 »

Unterschiede zum Original:


Es wird Kung Fu statt Karate gelehrt.

Die Handlung findet in Peking statt und nicht wie im Originalfilm in Kalifornien.

Eine markante Übung für das Erlernen von Kung Fu, bzw. Karate ist in der Neuverfilmung nicht das Polieren der Autos, sondern das An-, Ausziehen, Aufheben und Aufhängen einer Jacke.

Die Schauspieler der Neuverfilmung sind wesentlich jünger. Das Durchschnittsalter ist etwa 12 Jahre und nicht wie im Originalfilm etwa 16 Jahre.

Die markante Kampfbewegung, welche letzten Endes siegbringend ist, ist hier nicht der Kranich, sondern die Kobra.




Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karate_Kid_%282010%29
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Jaime
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« Antworten #2 am: 04. April 2015, 02:23:22 »

Sehr gute "Karate Kid" - Verfilmung. Auf jedenfalls sehenswert.   Sehr guter Film/Serie
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Seth
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« Antworten #3 am: 10. September 2020, 16:42:19 »

Warum heißt der Film eigentlich nicht Kung Fu Kid?
Karate wird im Film nur einmal versehentlich von Dres Mutter erwähnt...

Ansonsten hält sich der Film - abgesehen vom anderen Spielort (diesmal gehts nicht in einen anderen Bundesstaat, sondern ans andere Ende der Welt.) und den durchweg jüngeren Darstellern die andere Namen tragen - doch recht nah ans Original.

Es war ganz nett anzusehen und war spannend gemacht. Als eigenständiger Film hat er mir gut gefallen. Allerdings bleibt bei einem Remake zwangsläufig der Vergleich mit dem Original nicht aus. Und hier fehlte mir irgendwie ein wenig die Innovation - gut, König der Löwen hatte vergangenes Jahr auch einfach nochmal die exakt selbe Geschichte wiedererzählt mit neuer Technik, aber da hängt dann doch mein Herz mehr dran.

Fazit:
Guter Film, aber das Original hatte mehr Flair.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 10. September 2020, 18:35:36 »


Fazit:
Guter Film, aber das Original hatte mehr Flair.

Dem kann ich mich nur anschliessen! Liegt aber auch bei mir daran, dass ich das Original sehr viele Jahre schon vorher kannte und da konnte dieser Film nur verlieren.
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