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Autor Thema: Das Rußland-Haus (The Russia House) (1990)  (Gelesen 961 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 08. April 2015, 12:35:17 »

Das Russland-Haus (The Russia House) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1990 mit Sean Connery, Michelle Pfeiffer, Klaus Maria Brandauer, Roy Scheider und James Fox. Die Regie führte Fred Schepisi.

Die literarische Vorlage für den Film bildete der gleichnamige Roman von John Le Carré.

Handlung

Der sowjetische Nuklearwissenschaftler „Dante“ wendet sich an den ihm bekannten Verleger Bartholomew Scott Blair und bietet an, die Geheimnisse des sowjetischen Atomprogramms zu verraten. Als Vermittlerin soll die Russin Katya Orlova dienen. Sie lernte den Dissidenten Dante im Jahr 1968 kennen und war zeitweise seine Geliebte.

Spoiler  :
Die Geheimdienste der Amerikaner und der Briten nehmen sich der Sache an, Blair wird auf seine Mission vorbereitet. Es wird eine Liste der Fragen übergeben, aber Dante liefert kein Material. Blair gelingt es, gemeinsam mit Katya Orlova in den Westen zu flüchten.

Hintergründe

Über Branford Marsalis’ Saxophonspiel zur Musik des Oscar-Preisträgers und siebzehnfach Oscar-nominierten Jerry Goldsmith bekannte Clemmensen, dass er dafür kein geringeres Wort als „spektakulär“ gebrauchen könne („nothing short of spectacular“). Es geht in einer siebenminütigen Improvisation zu Ende. Die Orchestrierung übernahm Arthur Morton.[1]

Dies war das erste Mal, dass sowjetische Behörden einem westlichen Filmteam eine Drehgenehmigung von fünf Wochen Dauer erteilten.

Kritiken

    …] Das ist einer der besten Filme des Jahres.“

– Hal Hinson: The Washington Post

Auszeichnungen

Michelle Pfeiffer wurde für ihre Rolle für den Preis Golden Globe nominiert. Fred Schepisi wurde für den Preis des Festival Internacional de Cinema do Porto nominiert.

Der Film nahm außerdem am Wettbewerb der Berlinale 1991 teil, ging bei der Preisvergabe jedoch leer aus.

Literatur

    John Le Carré: Das Russland-Haus. Roman (Originaltitel: The Russia House). Deutsch von Werner Schmitz. 10. Auflage. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-04852-0, 471 S.


Sean Connery: Bartholomew Scott Blair („Barley“)
Michelle Pfeiffer: Katya Orlova
Roy Scheider: Russell von der CIA
James Fox: Ned
Klaus Maria Brandauer: Jakow Jefremowitsch Saweljew („Dante“)
John Mahoney: Brady
Ken Russell: Walter
J.T. Walsh: Oberst Quinn
Michael Kitchen: Clive
Ian McNeice: Merydew
Christopher Lawford: Larry
Colin Stinton: Henziger

Quelle: wikipedia


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 08. April 2015, 21:19:32 »

Wie an anderer Stelle schonmal erwähnt...John leCarrè ist einfach nichts meins! So auch dieser Film, den ich damals sogar im Kino sah (damals wußte ichs leider nicht besser, was leCarrè angeht) Ich fand den Film ziemlich langweilig und langatmig....hatte mir überhaupt nicht gefallen. Highlight neben Connerys guter leistung war für mich einmal mehr damals Michelle Pfeiffer. Di beiden retten den Film gerade noch auf Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Dan Oakland
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« Antworten #2 am: 11. Oktober 2018, 23:12:41 »

Sehr langatmiger, aber atmosphärischer Film. John le Carrè ist ein Mann der leisen Töne, mag nicht jeder.
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