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Autor Thema: Bill McKay – Der Kandidat (The Candidate) (1972)  (Gelesen 1047 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 01. Mai 2015, 02:52:34 »

Handlung

Der Demokratischen Partei in den USA droht in Kalifornien ein weiteres Wahlfiasko. Der amtierende Senator scheint unschlagbar zu sein. Trotzdem wollen es die Demokraten versuchen – diesmal mit einem neuen und unbekannten Gesicht: dem liberalen Anwalt Bill McKay. McKay lässt sich überreden und aufstellen. Seine einzigen Bedingungen: Er will sagen können, was er für richtig hält und zudem seinen Vater, der schon einmal Gouverneur war, aus dem Wahlkampf heraushalten. Die Wahlkampfmanager sagen zu, da sie ohnehin kaum eine Chance für McKay sehen. Dennoch ist das Wahlkampfprogramm hart: mit Kindern Baseball spielen, Diskussion mit Farbigen und immer wieder TV-Auftritte. Langsam aber sicher scheint die Wählergunst bei McKay zu liegen, bis es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Senator kommt.

Ein 2011 erschienener Film mit ähnlicher Thematik, in dem George Clooney den Präsidentschaftskandidaten spielt, ist The Ides of March – Tage des Verrats.

Kritik

Der film-dienst urteilte: „Interessante und spannende Analyse amerikanischer Wahlkampf-Methoden; streckenweise eine humorvoll-satirische Auseinandersetzung zwischen persönlicher Überzeugung und politischer Opportunität.“

Hintergrund

Redford setzte sich vehement für dieses Filmprojekt ein, weil er 1968 Zeuge des erstarrten Wahlkampfes zwischen Richard Nixon und Hubert Humphrey war.

Die Authentizität liegt in der Erfahrung von Regisseur Ritchie und Drehbuchautor Larner begründet. Ritchie inszenierte 1970 TV-Auftritte für einen Senatoren-Anwärter; Larner schrieb schon 1968 Reden für Senator Eugene McCarthy. Zudem war eine große Anzahl von Wahlkampfmanagern am Film beteiligt. Entweder fungierten sie als Berater oder spielten sich selber.

Der Film wurde fast parallel zur Watergate-Affäre uraufgeführt. Die Nixon-Ära endete und Redford konnte zusammen mit Dustin Hoffman in einem weiteren Politdrama (Die Unbestechlichen) brillieren.

Auszeichnungen

    1973: Oscar in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch, eine weitere Nominierung
    1973: WGA Award der Writers Guild of America für das Beste Drehbuch eines Dramas



    Robert Redford: Bill McKay
    Peter Boyle: Marvin Lucas
    Melvyn Douglas: John J. McKay
    Don Porter: Senator Jarman
    Allen Garfield: Klein
    Karen Carlson: Nancy
    Michael Lerner: Corliss
    Quinn K. Redeker: Jenkin
    Kenneth Tobey: Starkey

Quelle: wikipedia



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« Antworten #1 am: 01. Mai 2015, 10:13:54 »

 Guter Film/Serie Ein etwas langweiliger Politikfilm,in dem mir hauptsächlich David Soul's Ex-Frau Karen Carlson gefiel! Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 01. Mai 2015, 20:28:25 »

Guter Film/Serie Ein etwas langweiliger Politikfilm,in dem mir hauptsächlich David Soul's Ex-Frau Karen Carlson gefiel! Grinsen

Ging mir auch so....mochte den Film nicht nicht wirklich, Redford spielte wirklich gut.

Serie/Film kann man sich mal ansehen
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