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Autor Thema: Frage bzgl. FBI,CIA,NSA,Seals......  (Gelesen 5265 mal)
schimmi
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« am: 02. Juni 2015, 10:07:53 »

Hallo alle zusammen!

Vielleicht könnt ihr mir etwas auf die Sprünge helfen:

Grundsätzlich ist mir klar,was FBI,CIA,NSA oder Seals sind und was sie machen,aber in den Details werde ich nicht ganz fündig!

FBI operiert also nur innerhalb der USA oder doch auch im Ausland?Und habt ihr eine Idee,ob das Klichee der Anzugträger in der Tat so ist?

CIA operiert hauptsächlich nur im Ausland oder sind die auch in den USA tätig?

NSA ist also nur der Nachrichtendienst?

Und nun eine blöde Frage:Was machen Seals,wenn sie nicht auf Mission sind?Sind die auf ihrem Stützpunkt?

In den Serien und Filmen ist das alles so schwammig! Keine Ahnung

Danke im Voraus! Betenn / Anbeten
« Letzte Änderung: 02. Juni 2015, 12:37:58 von Dan Tanna » Gespeichert

SilverLion
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« Antworten #1 am: 02. Juni 2015, 11:26:37 »

Gras doch mal die Wikiseiten dazu ab:

CIA      http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intelligence_Agency
FBI      http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Bureau_of_Investigation
NSA     http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency
Seals   http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Navy_SEALs

Du hast einer der wichtigsten amerikanischen Instituion garnicht erwähnt, nämlich:
Homeland Security  http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Innere_Sicherheit_der_Vereinigten_Staaten
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schimmi
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« Antworten #2 am: 02. Juni 2015, 11:40:41 »

 Danke sagen Danke SilverLion für die Links.Da war ich schon schauen und die Infos sind ok,aber nur oberflächlich. Da steht nichts über deren Alltag etc....

Was ich z.B.meine: arbeiten CIA und FBI auch hin und wieder zusammen, arbeiten nur CIA verdeckt oder auch das FBI? Sind die FBI Agenten so verstaubt wie in den meisten Filmen? Da kommt das FBI nie so gut weg wie die Super Agenten der CIA. Oder was machen Seals, wenn sie nicht auf Mission sind.In Pensacola Flügel aus Stahl haben die geübt.

Im Internet konnte ich nur das sog .Werbematerial finden,aber keine speziellen Infos. Dachte evtl.habt ihr auch durch Filme oder sonst wo her ein paar mehr Infos.

Danke für den Tipp mit der Homeland Security.Die hatte ich ganz vergessen. Da werde ich mal googlen.  Danke sagen
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giorgio
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« Antworten #3 am: 02. Juni 2015, 14:36:30 »

Es ist in den meisten Ländern gleich organisiert:
Es gibt einen Abwehrdienst und einen Nachrichtendienst.

Der Abwehrdienst ist oft Teil der Polizei, wie eben auch das FBI, die amerikanische Bundespolizei.

Der Nachrichtendienst ist oft militärisch organisiert und operiert im Ausland. Wie z.B. die CIA. Hauptsächlich zur Nachrichtenbeschaffung. Operative Aktionen, wie bei James Bond, werden meistens nicht von Geheimdienstangehörigen ausgeführt, sondern von Soldaten, die von den Geheimdiensten ausgeborgt werden.

Seit Ende des kalten Krieges wird weniger zwischen den Staaten spionert. Die Geheimdienste machen eher Polizeiarbeit gegen Terrororganisationen, oder werden leider auch für Industriespionage missbraucht. Dabei sind technische Mittel wie Abhöranlagen oder Satelliten immer wichtiger. Dafür gibt es in den USA noch extra die NSA.

Vergleichbar mit dem FBI sind das BKA in Deutschland, BVT in Österreich, Special Branch in England oder RG in Frankreich. Das ist jeweils die Abwehrabteilung der Polizei.
Manche Länder haben auch unabhängige oder militärische Abwehrdienste, wie MAD in Deutschland, Abwehramt in Österreich, MI5 in England und Deuxieme Bureau in Frankreich.

Auslandsnachrichtendienste wie die CIA sind BND in Deutschland, HNA in Österreich, DGSE in Frankreich und MI6 in England.

Die SEALS sind eine Spezialeinheit der US Navy. Wie die Special Forces bei der US Army. Im Zeitalter des Terrorismus wurden immer mehr schnelle Eingreiftruppen dieser Art gegründet.
Auch hier werden in der Regel die Polizei Einheiten im Inland und die Militär Einheiten im Ausland eingesetzt.
Der berühmte SAS (Special Air Service) ist z.B. Englands Super-Elitetruppe. Im zweiten WK wurde sie für Sabotageakte hinter den feindlichen Linien gegründet, später als Untergrundarmee in heißen Konflikten wie Nordirland. In England werden sie aber auch als Antiterror Einheit im Inland herangezogen.
Meist sind es Soldaten solcher Einheiten, die für bewaffnete Geheimdienstoperationen im Ausland eingesetzt werden.

Dass solche Dienste nicht immer reibungslos zusammenarbeiten, liegt auch daran, dass sie verschiedenen Ministerien unterstehen. Und da kocht bekanntlich jeder sein eigenes Süppchen.  Hinterlistig
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schimmi
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« Antworten #4 am: 02. Juni 2015, 15:23:20 »

 Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen Danke sagen

Vielen Dank Giorgio für diese ausführliche Erklärung!Nun kann ich mir ein besseres Bild machen,was nun wer macht und wer wo anzusiedeln ist! Freuen

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SilverLion
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« Antworten #5 am: 02. Juni 2015, 19:27:27 »

Das sind leider nur Infos die man auch in den Wikilinks lesen kann. Deine Frage wie das Allltagsleben der Angestellten dieser Behörden ist bleibt also weiterhin offen.

Zumindest bei den SEALS kann man sagen, sie sind Soldaten die auf Stützpunkten stationiert sind und auch Ihre Familie in der Nähe haben, also wie ganz normale Soldaten. Sie müssen aber stärer abrufbar sein, wenn ein Auftrag eintrifft, wo das Ziel irgedenwo auf der Welt sein kann. Bei den Aufträgen kann es sich also um Terroisten oder auch um Schwerkriminelle (Drogenkartel, usw.) handeln.

Das Leben von FBI Leuten wird auch nicht viel anders sein als bei normalen Detectives, nur das sie nationalweit eingesetzt werden können.

Ich denke nicht auch nicht das es noch so Action Spione ala James Bond wirklich gibt.
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schimmi
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« Antworten #6 am: 02. Juni 2015, 19:54:05 »

Das sind leider nur Infos die man auch in den Wikilinks lesen kann. Deine Frage wie das Allltagsleben der Angestellten dieser Behörden ist bleibt also weiterhin offen.

Zumindest bei den SEALS kann man sagen, sie sind Soldaten die auf Stützpunkten stationiert sind und auch Ihre Familie in der Nähe haben, also wie ganz normale Soldaten. Sie müssen aber stärer abrufbar sein, wenn ein Auftrag eintrifft, wo das Ziel irgedenwo auf der Welt sein kann. Bei den Aufträgen kann es sich also um Terroisten oder auch um Schwerkriminelle (Drogenkartel, usw.) handeln.

Das Leben von FBI Leuten wird auch nicht viel anders sein als bei normalen Detectives, nur das sie nationalweit eingesetzt werden können.

Ich denke nicht auch nicht das es noch so Action Spione ala James Bond wirklich gibt.

Ja,leider die Frage,wie der Alltag solcher CIA oder FBI Agenten aussehen könnte bleibt offen.Einen James Bond in der Art wird es sicher nicht geben,aber nah dran evtl. doch.Hin und wieder hat man schon Berichte von Agenten gelesen,die jahrelang erfolgreich unterwegs waren!

CIA Agenten a la Bryan Mills aus Taken gehören wohl wie James Bond der Fiction an,wobei ich mir denken könnte,dass die Rolle des Nathan Muir in Spy Game recht naturgetreu gewesen sein könnte!

Ich bedanke mich bei euch für eure Infos!Hat mir unterm Strich dennoch weitergeholfen! Danke sagen Danke sagen
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SilverLion
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« Antworten #7 am: 02. Juni 2015, 21:40:56 »

Zum Thema Spione habe ich noch was:

Ich hatte meiner Schwester mal ein tolles Buch geschenkt, das "Codewort: Seidenstrumpf, Die größten Spioninnen des 19. und 20. Jahrhunderts" heisst, sie war davon sehr begeistert, darin werden einige echte Spioninen vorgestellt, darunter auch Martha Hari, das Buch zeigt gut das Leben der damaligen Spioninnnen.


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giorgio
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« Antworten #8 am: 03. Juni 2015, 13:28:59 »

Um die Welt der Geheimdienste realistisch erfahren zu können, empfehle ich dir die Lektüre von John LeCarre. Er war selbst britischer Geheimdienst Mitarbeiter und schildert in seinen Romanen vor allem die komplizierte Planungsarbeit in den Chefetagen. 99% Kopfarbeit, 1% Agenteneinsatz.

Wie die Geheimdienste hatte er seine Glanzzeit im kalten Krieg. Die meisten seiner Romane wurden auch verfilmt. Sie haben absolut keine Action, sind eher kompliziert und anstrengend, aber zeigen einem wahrheitsgetreu die langwierigen Vorbereitungen zu einer erfolgreichen Geheimdienstoperation.
Sein berühmtestes Buch war "Der Spion, der aus der Kälte kam", mit Richard Burton und Oskar Werner verfilmt.

Das mit Abstand aufschlussreichste Werk war allerdings die George Smiley-Trilogie: "Dame, König, As, Spion", "Eine Art Held" und "Smileys Leute". Drei dicke Bücher lang bemüht sich der pensionierte (zwischenzeitlich wieder aktivierte) Geheimdienstchef George Smiley, seinen sowjetischen Gegenspieler Karla zur Strecke zu bringen. Zwei der Bücher sind mit Sir Alec Guiness verfilmt worden (es gibt hier, glaube ich, einen Thread darüber).
Meiner Meinung nach ist dieses Strategiespiel spannender als jeder Actionkrimi. Und LeCarre spricht über Erfahrungen aus erster Hand.
« Letzte Änderung: 03. Juni 2015, 13:31:22 von giorgio » Gespeichert

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« Antworten #9 am: 03. Juni 2015, 14:16:38 »

Noch zwei Buchtipps, dann gebe ich wieder Ruhe  zwinkern

Robert Baer: "See No Evil"
Bob Baer war CIA Agent in der arabischen Frontlinie. Er hat den Widerstand gegen Saddam Hussein organisiert. Später baute er neue Geheimdienstzellen in GUS Staaten auf. Da er die US-Praktiken offen kritisierte, wurde ihm der Abschied nahegelegt. Später schrieb er dieses Buch. Im Manuskript wurden viele Passagen von der CIA geschwärzt. Baer hat sie geschwärzt gelassen, da man dadurch manchmal einen noch besseren Einblick darauf bekommt, was die CIA gerne vertuschen möchte. Clever!  Freuen
Heute sieht man Bob Baer oft in TV Dokumentationen über das Geheimdienstunwesen. Er ist nach Australien ausgewandert.

Andy MacNab: "Bravo Two Zero"
Wahre Begebenheit: B-2-0 war der Codename eines SAS-Kommandos, dem Andy MacNab angehörte. Bei einem Sabotageeinsatz hinter den feindlichen Linien im Golfkrieg, geht der geplante Abtransport per Hubschrauber schief. Die Soldaten müssen sich zu Fuß durch das Feindesland schlagen. Mac Nab beschreibt hautnah, wie er auf der Flucht viele Kameraden verliert, gefangen genommen wird, wieder flieht und auf abenteuerlichste Weise wieder nach Hause kommt.
Auch er kritisierte die Militärführung und wurde entlassen.
"Bravo Two Zero" wurde so ein großer Erfolg, dass MacNab seitdem Romane schreibt. Sein Protagonist ist ein entlassener SAS-Soldat, der sich Geheimdiensten als Söldner anbietet. Auch Erfahrungen aus erster Hand.
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« Antworten #10 am: 03. Juni 2015, 14:49:44 »

 Danke sagen Danke für eure Buchtipps! Danke sagen

Alle Werke klingen interessant und ich werde mich mal kundig machen! Freuen

Bzgl. dem FBI ist etwas seltsam-es heißt,der Bewerber kann ab 23 Jahren sein,muss ein 4 jähriges Bachelor Studium beendet haben und dann noch 3 Jahre in dem Bereich gearbeitet haben!Da stellt sich mir die Frage:wenn man mit 18 auf das College geht und 4 Jahre studiert,wäre man 22 bei Beendigung des Studiums und dann noch 3 Jahre Berufserfahrung,würde unterm Strich bedeuten,dass keiner sich beim FBI bewerben muss bevor er 25 Jahre ist.Somit macht das Mindestalter von 23 Jahren doch gar keinen Sinn,denn es gibt bestimmt nicht so viele Überflieger und neben dem College die 4 Jahre bereits arbeiten,würde ja auch nicht gehen,da es ja heißt,man müsse 3 Jahren in dem Bereich gearbeitet haben,in dem man seinen Bachelor gemacht hat! Keine Ahnung
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giorgio
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« Antworten #11 am: 03. Juni 2015, 16:14:45 »

Die heutigen Stellenangebote heißen doch meistens, "Suchen 20-Jährige mit dreißigjähriger Diensterfahrung!"  totlachen
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#DontKillSeanBean




« Antworten #12 am: 03. Juni 2015, 17:30:52 »

Danke sagen Danke für eure Buchtipps! Danke sagen

Alle Werke klingen interessant und ich werde mich mal kundig machen! Freuen

Bzgl. dem FBI ist etwas seltsam-es heißt,der Bewerber kann ab 23 Jahren sein,muss ein 4 jähriges Bachelor Studium beendet haben und dann noch 3 Jahre in dem Bereich gearbeitet haben!Da stellt sich mir die Frage:wenn man mit 18 auf das College geht und 4 Jahre studiert,wäre man 22 bei Beendigung des Studiums und dann noch 3 Jahre Berufserfahrung,würde unterm Strich bedeuten,dass keiner sich beim FBI bewerben muss bevor er 25 Jahre ist.Somit macht das Mindestalter von 23 Jahren doch gar keinen Sinn,denn es gibt bestimmt nicht so viele Überflieger und neben dem College die 4 Jahre bereits arbeiten,würde ja auch nicht gehen,da es ja heißt,man müsse 3 Jahren in dem Bereich gearbeitet haben,in dem man seinen Bachelor gemacht hat! Keine Ahnung

Willst du zum FBI, schimmi?

Auf's College geht man in den USA nach der High School meistens schon mit 17, dann 4 Jahre Party, kiffen und das Alphabet lernen, dann ist man 21 und dann 3 Jahre die Nachbarn bespitzeln (das wäre dann "der Bereich" Grinsen ) und dann wäre man 24. Könnte hinhauen. Grinsen

Ach, ich nehme den Beruf des FBI Agent wieder mal viel zu sehr auf die leichte Schulter. Wußte garnicht, dass die da alle einen richtigen College-Abschluß haben müssen.
« Letzte Änderung: 03. Juni 2015, 17:35:19 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #13 am: 03. Juni 2015, 17:37:42 »

 totlachen Beim FBI hätte ich keine Chance.Militärischer Drill ist nicht wirklich meine Welt. Grinsen

In den letzten Wochen scheine ich zu viele Agenten Filme geschaut zu haben, so dass nun das Interesse geweckt war, was in etwa mit der Realität konform ist.


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #14 am: 03. Juni 2015, 17:40:31 »

Es gibt übrigens auch noch den Secret Service, der wiederum ist direkt dem US Präsidenten unterstellt und deren Aufgabe ist es primär, das Leben des Präsidenten zu beschützen.
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