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Autor Thema: Lederstrumpf: Der Wildtöter (The Deerslayer) (1957)  (Gelesen 4545 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 10. Juni 2015, 01:25:48 »

Lederstrumpf: Der Wildtöter ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahre 1957 nach Motiven des Lederstrumpf-Romans Der Wildtöter von James Fenimore Cooper. Der Film wurde am 10. September 1957 uraufgeführt. In Deutschland erschien er am 29. November des gleichen Jahres erstmals in den Kinos.

Handlung

Der Wildtöter ist ein weißer Jäger, der von Indianern des Stammes der Mohikaner aufgezogen wurde. Mit seinem Blutsbruder, dem Häuptling Chingachgook, rettet er den Händler Harry Marsh bei einem Überfall der Huronen. Dabei erfahren sie, dass die Indianer den Pelzjäger Tom Hutter, der mit seinen Töchtern Hetty und Judith auf einem Hausboot lebt, angreifen wollen. Judith will mit Marsh nach Albany ziehen, doch ihr Vater will, dass sie bei ihm und ihrer wilden Schwester bleibt.

Wildtöter und Chingachgook wollen der belagerten Familie helfen. Bald schon finden sie heraus, dass Hutter ein unversöhnlicher Indianerhasser ist. Seine Frau wurde bei einem Angriff von Indianern skalpiert. Seit dieser Zeit sammelt der Jäger Indianerskalps. Als sie die Umgegend erkunden, finden sie heraus, dass die Huronen das Hausboot mit Kanus angreifen wollen. Als sie die Kanus zerstören wollen, werden sie von den Huronen gefangen genommen. Marsh und Hutter befreien ihre Helfer, töten und skalpieren dabei zwei der Indianer.

Die Huronen greifen das Hausboot an, dabei fällt ihnen Hutter in die Hände. Marsh will mit Hutters Gold und den gesammelten Skalps fort, doch Wildtöter will die Skalps für Hutters Freilassung eintauschen. Notizen in Hutters Bibel enthüllen, dass Hetty eine Indianerin ist, die Hutter als Kind entführt und als seine eigene Tochter aufgezogen hat. Marsh hat mittlerweile die Skalps gestohlen, um sie zu verkaufen. Der ahnungslose Wildtöter verhandelt mit den Huronen, die mit dem Austausch einverstanden sind. Hetty entdeckt den Diebstahl und versucht, Wildtöter und Chingachgook zu warnen, doch es ist zu spät. Judith entdeckt Marshs Betrug und läuft von ihm weg. Die sich verraten glaubenden Huronen nehmen Wildtöter, Chingachgook, Hetty und Judith gefangen. Hutter kann sich befreien und greift seine Gegner an. Er wird im Kampf getötet. In dem entstehenden Chaos können die vier anderen in den Wald entfliehen und wehren sich gegen die angreifenden Huronen. Als ihnen fast die Munition ausgeht, kommt Marsh zu ihrer Rettung. Mit einer Kanone von Hutters Hausboot feuert er auf die Huronen und vertreibt sie damit.

Judith verzeiht Marsh und folgt ihm nach Albany. Wildtöter, Chingachgook und Hetty machen sich auf den Weg zu den Mohikanern.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films beschreibt den Film als "matte, holprig inszenierte Abenteuerunterhaltung."

    „Eine bescheidene, nicht langweilige Wildtöter-Verfilmung, die sich mehr als andere Cooper-Adaptionen bemüht, dem Original gerecht zu werden. Die Landschaften, das Dekor der Wasserburg und Flippen als alter Hutter sind besonders sympathisch.“

– Joe Hembus: Das Western-Lexikon, München 1986, S. 373.

Hintergrund

Dalton Trumbos Mitarbeit am Drehbuch wurde im Abspann nicht erwähnt, da er zu dieser Zeit auf der "Schwarzen Liste" des Senators Joseph McCarthy stand.


    Lex Barker: Wildtöter
    Carlos Rivas: Chingachgook
    Rita Moreno: Hetty
    Cathy O'Donnell: Judith
    Forrest Tucker: Harry Marsh
    Jay C. Flippen: Tom Hutter
    Joseph Vitale: Häuptling der Huronen


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Jesse
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« Antworten #1 am: 10. Juni 2015, 07:24:45 »

Leider habe ich den Film seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen, gebe aber aus der Erinnerung bis auf weiteres Geniale/r Film/Serie! Da ich ich nur noch ganz wenig an den Film erinnere, wäre eine Auffrischung angesagt... Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 10. Juni 2015, 12:21:02 »

Sicher wird wbohm hierzu auch was schreiben...als großer "Gummisocke" ähm "Lederstrumpf" Fan Grinsen

Ich mag den Film ebenfalls ganz gerne Happy

Sehr guter Film/Serie
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #3 am: 10. Juni 2015, 13:11:47 »

Sicher wird wbohm hierzu auch was schreiben...

Woher wußtest du das? Grinsen

Klar muß ich hier auch meinen Senf dazu geben, schliesslich sind "Die Lederstrumpf Erzählungen" eine meiner Favoriten. Eigentlich hat ja James Fenimore Cooper die Erzählungen auf 5 Bände verteilt, die da lauten (chronologische Reihenfolge, entspricht nicht der Veröffentlichungsreihenfolge:

1. Der Wildtöter (The Deerslayer) 
2. Der Pfadfinder (The Pathfinder)
3. Der letzte Mohikaner (The Last of the Mohicans)
4. Die Ansiedler (The Pioneers)
5. Die Prärie (The Prairie)

Nur der ZDF Weihnachstvierteiler von 1969 mit Hellmut Lange als Nat Bumppo und Pierre Massimi als Chingachgook hält sich in etwa an diese Reihenfolge, die anderen Verfilmungen greifen meistens nur einzelne Bücher heraus (wie hier in diesem Fall "The Deerslayer"). Das macht aber garnichts, denn auch die einzelnen Bände sind für sich großartig.

So, nach dem ganzen "klugsch...." nun meine Meinung zu diesem Film:

Da ich ja viele unterschiedliche Verfilmungen habe zu diesem Epos (die reichen von einem US Serial von 1932 mit Harry Carey als Wildtöter bis hin zu meiner Meinung nach besten Verfilmung von 1992 mit Daniel Day Lewis) würde ich diese Geschichte an #3 setzen. (abgeschlagen an letzter Stelle ist bei mir die Verfilmung mit Blacky Fuchsberger, die wir hier auch im Forum besprochen haben. Das liegt aber nicht an Blacky sondern einfach an der Umsetzung, wo man die Handlung einfach 100 Jahre später ansetzt. Einfach unmöglich, habe ich ja hier im Forum auch schon mal angemerkt, finde jetzt den Thread nicht auf die Schnelle)

1. Der letzte Mohikaner (The last of the Mohicans) 1992, Daniel Day Lewis   Geniale/r Film/Serie
2. ZDF Weihnachtsvierteiler 1969 Hellmut Lange  Geniale/r Film/Serie
3. Der Wildtöter  Lex Barker  Geniale/r Film/Serie



Tolle Besetzung, aber sie kommt nicht an meine beiden Favoriten  "The Last of the Mohicans" von 1992 und dem ZDF Weihnachtsvierteiler heran, aber ich gebe dennoch
 Geniale/r Film/Serie
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Seth
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« Antworten #4 am: 11. Juni 2015, 17:17:24 »

Von den Mohikaner/Wildtöter-Verfilmungen habe ich auch schon ein paar verschiedene gesehen (die Day-Lewis-Version jedoch noch nicht, aber scheint, dass ich die mal nachholen sollte zwinkern ).

Beim hier vorliegenden Film würde mich vor allem mal die Urfassung interessieren, die sich ja doch um einiges von der uns bekannten Fassung unterscheiden soll...

Hier eine Info zu beiden Fassungen:
Zitat
Die amerikanische Kino-Version aus dem Jahre 1957 dauerte 78 Minuten. Es existieren zwei deutsche Versionen. Die erste Version ist die amerikanische Original-Fassung mit deutscher Synchronisation. [...] Die zweite, für TV-Ausstrahlungen gängige Fassung stammt aus den 60er Jahren, als der Film im Zuge der Karl-May-Euphorie wiederaufgeführt wurde. In jener Version ist die eigentliche Filmhandlung stark gekürzt. Sie wird stattdessen während 15 Minuten mit Sequenzen aus den Eurowestern 'Die Goldsucher von Arkansas' (1964), 'Die letzte Kugel traf den besten' (1965) und 'Die schwarzen Adler von Santa Fè' (1965) unterbrochen. Die Lederstrumpf-Handlung dauert in dieser Version nur noch 58 Minuten. Die besagte zweite deutschsprachige Fassung dauert 72 Minuten.
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Jesse
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« Antworten #5 am: 12. Juni 2015, 08:26:11 »

5. Die Prärie (The Prairie)

Das Buch stand zu meiner Jugendzeit in meinem Regal, aber gelesen habe ich es leider nie. Keine Ahnung, was aus dem Buch geworden ist... Keine Ahnung
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 12. Juni 2015, 13:30:35 »

Keine Ahnung, was aus dem Buch geworden ist... Keine Ahnung

Schau mal unter eurem Küchentisch. Das Buch ist der Grund, warum der Tisch nicht mehr wackelt...schon vergessen Huch ? totlachen
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Jesse
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« Antworten #7 am: 14. Juni 2015, 00:43:22 »

Stimmt...dafür hatten wir es benutzt. Leider haben wir den Tisch mittlerweile entsorgt und das Buch hat es anscheinend auch erwischt... Grinsen Grinsen
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Seth
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« Antworten #8 am: 16. Juli 2016, 09:23:30 »

Von den Mohikaner/Wildtöter-Verfilmungen habe ich auch schon ein paar verschiedene gesehen (die Day-Lewis-Version jedoch noch nicht, aber scheint, dass ich die mal nachholen sollte zwinkern ).

Beim hier vorliegenden Film würde mich vor allem mal die Urfassung interessieren, die sich ja doch um einiges von der uns bekannten Fassung unterscheiden soll...

Hier eine Info zu beiden Fassungen:
Zitat
Die amerikanische Kino-Version aus dem Jahre 1957 dauerte 78 Minuten. Es existieren zwei deutsche Versionen. Die erste Version ist die amerikanische Original-Fassung mit deutscher Synchronisation. [...] Die zweite, für TV-Ausstrahlungen gängige Fassung stammt aus den 60er Jahren, als der Film im Zuge der Karl-May-Euphorie wiederaufgeführt wurde. In jener Version ist die eigentliche Filmhandlung stark gekürzt. Sie wird stattdessen während 15 Minuten mit Sequenzen aus den Eurowestern 'Die Goldsucher von Arkansas' (1964), 'Die letzte Kugel traf den besten' (1965) und 'Die schwarzen Adler von Santa Fè' (1965) unterbrochen. Die Lederstrumpf-Handlung dauert in dieser Version nur noch 58 Minuten. Die besagte zweite deutschsprachige Fassung dauert 72 Minuten.

hatte von euch eigentlich mal jemand die Urfassung zu Gesicht bekommen?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 16. Juli 2016, 15:30:34 »

Leider nicht! Traurig wbohm vielleicht ?
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Seth
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« Antworten #10 am: 12. März 2018, 21:43:09 »

hier ist die Originalfassung des Filmes (zumindest auf englisch). Die deutsche ungekürzte Erstsynchronisation ist ja leider seit der Neuzusammenstellung des Filmes in den 60ern nicht mehr ausgestrahlt worden:

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=DqPx5jdsVRY" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=DqPx5jdsVRY</a>
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« Antworten #11 am: 12. März 2018, 22:34:13 »

Ich hoffe ja, dass die Uncut-Fassung hier in Deutschland mal auf DVD / BD gebracht wird...
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« Antworten #12 am: 14. Mai 2018, 13:47:23 »

Ich hoffe ja, dass die Uncut-Fassung hier in Deutschland mal auf DVD / BD gebracht wird...

Dauert noch aber am 16.11.2018 erscheint der Film erstmal auf Blu-ray und als DVD HD Abstastung
https://www.amazon.de/Lederstrumpf-Wildt%C3%B6ter-HD-Neuabtastung-Lex-Barker/dp/B07CPMDPXN/ref=tmm_blu_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1526298110&sr=1-7

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« Antworten #13 am: 29. Februar 2020, 12:19:35 »

Im Zuge der Lex Barker Filme war nun dieser Film an der Reihe. Einer der Filme von Lex Barker, die ich wohl bislang am meisten gesehen habe. Diesmal gabs aber eine Premiere. Und zwar eine durchaus auch etwas anstrengende.

Vergleich der Schnittfassungen (Kinofassung und bekannte deutsche Fassung):
Ich habe den Film parallel geschaut. Und zwar einmal die bekannte deutsche Fassung im Vergleich zur ungekürzten Originalfassung nebeneinander in zwei Videoprogrammen, um so auch einen Eindruck zu erhalten, wie sich die beiden Fassungen unterscheiden. Die kurze Antwort lautet: andauernd!

Einmal wurden in die bekannte deutsche Fassung ja Szenen aus den Filmen 'Die Goldsucher von Arkansas' (1964), 'Die letzte Kugel traf den besten' (1965) und 'Die schwarzen Adler von Santa Fè' (1965) hineingeschnitten und durch Voice-Over ergänzt, dann wurden aber im selben Zuge rund 16 Minuten Filmmaterial aus der Originalfassung geschnitten. Und diese Schnitte sind in nahezu jeder Szene mit wenigen Sekunden zu finden. Viele Schnitte straffen die Handlung indem sie früher schneiden, aber es sind durchaus auch Schnitte mit Charaktermomenten darunter, welche den Charakteren etwas mehr Tiefe verleihen. Vereinzelt sind auch Szenen umgeschnitten worden - also sind an früherer oder späterer Stelle als im Original zu finden.

Zum Film selbst:
Der Film selbst stellt Lex Barkers letzte Hollywoodrolle dar. Der kommende Film "The Strange Awakening" ist seine erste europäische Produktion.
Der Film erzählt die Geschichte zwischen Lederstrumpf und Chingachgook nach dem Roman "Der Wildtöter" von James F. Cooper. Besonders die Wasserburg - die eigens für die Dreharbeiten des Films damals auf dem Bass Lake in Kalifornien gebaut wurde, weiß zu begeistern. Das strahlt einen gewissen Flair aus. Auch dass im Film mit Gut und Böse etwas gespielt wird, hat seinen Charme. So stellen sich Lederstrumpf und Chingachgook auf die Seite von Marsh und Hutter gegen die angreifenden Huronen - ohne zu wissen, dass es sich bei diesen um Pelzjäger und Skalpjäger handelt, die den Angriff geradezu provoziert haben. Gerade Tom Hutter spielt die Rolle als Vater überzeugend. Dass dabei nur Judith seine Tochter ist und Hetty eigentlich eine Indianerin, erfahren die Protagonisten auch irgendwann im Film. Der geneigte Zuschauer hat diese Vermutung jedoch gleich, aber Schwamm drüber. In heutiger Zeit wäre wahrscheinlich die Einsicht von Wildtöter/Chingachgook, auch bei Hutter auf der "falschen" Seite zu stehen, stärker thematisiert worden. Aber insgesamt macht der Film nachwievor Spaß und ich hab mich gefreut, ihn jetzt endlich auch mal ungekürzt zu kennen.

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« Antworten #14 am: 29. Februar 2020, 18:53:11 »

Sehr interessante Ausführung des Vergleichs! Freuen Es ist schade, dass in der deutschen Fassung soviel Unterschiede gab. Da wird es auch sehr schwer sein, eine entsprechend vernünftige Fassung mal auf DVD oder BluRay zu präsentieren.
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