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Autor Thema: Vorbereitungen für eine neue Star Trek Serie  (Gelesen 11397 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Ducky
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« Antworten #15 am: 20. Mai 2016, 13:10:30 »

Da wurde aber wirklich in jeden Fizel as rein interpretiert  Grinsen

Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die Serie
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Seth
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« Antworten #16 am: 23. Juni 2016, 22:11:56 »

Bryan Fuller gibt in einem Interview ein paar Infos zur neuen Serie:

So wird die Staffel bspw. 13 Episoden umfassen, die einen großen Arc erzählen oder dass die Dreharbeiten im September beginnen werden und die Episodenlänge aufgrund des Streamings variieren könne.

weitere Infos

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Arcon Duke
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« Antworten #17 am: 23. Juli 2016, 17:59:25 »

Dieses WE werden auf der San Diego Comic Con der Name der neuen Serie und Infos zur Handlung verkündet.
Ortszeit: Samstag, 14:00, also heute um 23:00
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #18 am: 24. Juli 2016, 06:09:40 »

Das neue "Baby" wird "Star Trek: Discovery" heißen.

Klick mich

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Arcon Duke
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« Antworten #19 am: 24. Juli 2016, 09:42:50 »

Ich bin schonmal gespannt. Das ganze Design erinnert stark an die Entwürfe für Star Trek - Phase 2, woraus dann ja der erste Film wurde. Das, in Kombination mit der niedrigen Registrierung, lässt auf die Zeit zwischen Archer und Kirk schließen. Nur die Warpgondeln kann ich zeitlich nicht einordnen.
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Quark
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« Antworten #20 am: 24. Juli 2016, 12:35:51 »

Bin schon sehr gespannt. Hoffentlich wird das was und kommt auch bei den Zuschauern gut an, so dass wir möglichst lange Spaß an der Star Trek Serie haben.
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Ducky
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« Antworten #21 am: 24. Juli 2016, 13:05:12 »

Haut mich jetzt nicht um, der Trailer. Seltsamerweise bin ich auch gar nicht mehr gespannt auf die Serie ...
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Quark
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« Antworten #22 am: 24. Juli 2016, 14:59:35 »

Haut mich jetzt nicht um, der Trailer. Seltsamerweise bin ich auch gar nicht mehr gespannt auf die Serie ...

Den Trailer hab ich gar nicht gesehen. Ich schaue mir nie Trailer von Filmen oder Serien an, die ich sowieso anschauen werde. Trailer haben nur sehr wenig Aussagekraft darüber, wie das komplette Werk aussieht. Hab schon bombastische Trailer von miserablen Filmen gesehen und furchtbare Trailer von super Filmen. Außerdem wird gerade bei Filmen zuviel verraten, da es mittlerweile üblich ist sogar Schlüsselzenen oder Storytwists in Trailer zu packen, von den besten Gags mal ganz abgesehen. Ich will nicht schon die Highlights kennen wenn ich ins Kino gehe sondern mich überraschen lassen. Daher mache ich im Kino bei den Trailern auch immer die Augen zu, wenn ich merke das es ein Film ist, den ich mir ansehen will (also z.B. alles wo Marvel, DC, Star Wars oder Star Trek draufsteht).

Von der neuen Star Trek Serie will ich gar nicht zu viele Infos. Das hat nur den Effekt, dass man entweder zuviel erwartet oder Genau das Gegenteil eintritt und man sich nicht mehr richtig auf die Serie freut, weil die paar Minuten Trailer die falschen Eindrücke erwecken. 

Ducky ist ja ein gutes Beispiel, wie ein Trailer auch negativ wirken kann.  zwinkern
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Ducky
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« Antworten #23 am: 24. Juli 2016, 17:51:32 »

Oh, der Trailer hat mich nicht abgeschreckt. dazu war zu nichtssagend. Okay, das design des Raumschiffs war ... suboptimal, aber darüber würde ich wegsehen, wenn die Handlung und die Charaktere gut sind. Aber irgendwie reizt mich das neue offizielle Star Trek nicht mehr so besonders. Vielleicht bin ich auch durch "Abrams trek" abeschreckt und durch die ganze Fan-Film-verbots-geschichte zu sehr genervt.

Was Trailer allgemein angeht, bei neunen Serien riskiere ich schon mal einen Blick. Mache es aber nicht vom Trailer abhänhig, ob ich die Serie schaue oder nicht. bei Serien, die ich schaue, meide ich die Trailer, wie jett zB bei den DC-Serien, da wurden auf der SDCC ja auch die ganzen Trailer gezeigt und sind bei youtube zu sehen, aber ich will mich zB keinesfalls spoilern, was jetzt bei "The Flash" passiert, da will ich mich total überraschen lassen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #24 am: 25. Juli 2016, 18:38:38 »

ich hoffe auf einen guten Cast....die wir dann sicherlich danach auch auf der FedCon sehen werden! Also....Alyssa Milano spielt einer der Hauptrollen....dazu Erin Karpluk, Mark Valley, Summer Glau, Mark Shera, etc. Grinsen Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #25 am: 06. August 2016, 22:01:24 »



"Star Trek: Discovery": CBS plant langfristig, William Shatner ließe sich zu Auftritt überreden

Angst vor einer schnellen Absetzung der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" braucht man wohl nicht zu haben: Bereits vor dem ersten Drehtag ist die Serie dabei, Profite für CBS zu generieren.

Das teilte CBS-Corp-Boss Leslie Moonves Aktionären im Rahmen eines Wirtschaftsausblicks mit, in dem er speziell zu der Serie sagte: "Für die Zukunft fangen wir natürlich erstmal mit den 13 bestellten Folgen von Star Trek [Discovery] an, wir sind aber ziemlich sicher, dass - obwohl wir noch nicht einen einzigen Drehtag gemacht haben - die Serie eine ganze Weile laufen wird." Nach aktuellen Schätzungen von CBS wird die Serie - an der sich Netflix die Erstaustrahlungsrechte gesichert hat - laut TVOvermind direkt 60 Prozent der Produktionskosten durch anfängliche Auslandsverkäufe wieder reinbringen (genaue Verkaufszahlen entwickeln sich aktuell noch). Daneben hat das Format dem kostenpflichtigen Streaming-Dienst von CBS, CBS All Access, bereits eine "ordentliche " Abonnenten-Steigerung gebracht (dort können Amerikaner unter anderem auch die bisherigen "Star Trek"-Serien schauen).

In der Regel ist die Refinanzierung der Investitionen in eine Serienproduktion ein Unterfangen, das erst nach fünf Jahren gelingt. Durch das Geld der Video-On-Demand-Dienste geht dies in den letzten Jahren schneller. Auch von CBS' Science-Fiction-Serie "Under the Dome" war seinerzeit bekannt geworden, dass aufgrund von Auslandsverkäufen und VoD-Deals die Serie für CBS Corp noch vor der Ausstrahlung bei CBS ein Plusgeschäft war. Bei "Star Trek: Discovery" wie damals bei "Under the Dome" sorgte für gute Vorabverkäufe alleine die "Herkunft" - hier das "Star Trek"-Franchise, dort das "von Produzent Steven Spielberg nach einer Romanvorlage von Stephen King". Bekanntlich war das Geschäft mit "Under the Dome" für CBS damals dermaßen lukrativ, dass CBS mindestens eine Staffel zu lange an der Serie festhielt.

Zur neuen Serie wurde auch William Shatner befragt, der für sein neues Format "Better Late Than Never" (wunschliste.de berichtete) bei der TCA auftrat. Shatner, der allgemein bei der Auswahl seiner Projekte nicht ganz wählerisch ist, wurde hier etwas vorsichtig.

Er verwies auf die Cameos des verstorbenen Leonard Nimoy in den ersten beiden neuen "Star Trek"-Filmen: "Ich dachte: '(Kurzauftritte) sind so eine Zeitverschwendung. Er ist so talentiert. Warum haben sie mit ihm nichts Größeres gemacht?' Das ist also, was ich zu dem Thema denke". (Als Gegenansicht sollte man allerdings auch darauf hinweisen, dass Nimoy in seinen späteren Jahren starke gesundheitliche Probleme hatte und mehr als eine begrenzte Mitwirkung in den Filmen von daher wahrscheinlich kaum sinnvoll gewesen wäre).

Die Reporter ließen sich von dieser Antwort von Shatner nicht befriedigen und bohrten laut TV Guide weiter. So gab der Schauspieler an, dass er nicht grundsätzlich abgeneigt sei, Kirk in der neuen Serie zu spielen. Es müsste halt mehr sein als ein "Cameo-Gimmick". Auf erneutes Nachbohren fasste Shatner schließlich zusammen, er wäre offen für einen Auftritt, "wenn ich dabei wertvoll bin".

03.08.2016, 19.30 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #26 am: 11. August 2016, 15:43:32 »

"Star Trek: Discovery": Neue Serie spielt zehn Jahre vor "Raumschiff Enterprise"
Endlich haben sich die Produzenten der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" wenigstens ein bisschen in die Karten gucken lassen. Bei der TCA Summer Press Tour verriet Showrunner Bryan Fuller weitere Details.

Zuschauer, die das Design des neuen Raumschiffs Discovery für eher "altertümlich" (im Sinne des "Star Trek"-Franchise) hielten, lagen richtig: Die Serie soll zehn Jahre vor der Handlung der ursprünglichen "Star Trek"-Serie - in Deutschland als "Raumschiff Enterprise" bekannt - spielen.

Wie schon vorher bekannt gegeben worden war, wird die Serie in der originalen Zeitlinie ("Prime") spielen, also nicht der alternativen Zeitlinie, die durch ein Paradoxon im zugehörigen Film-Franchise von J.J. Abrams ab 2009 eröffnet wurde (nach dem im Paradoxon beteiligten Raumschiff "Kelvin Timeline" genannt).

Die zentrale Figur der neuen Serie wird eine Frau sein. Sie wird allerdings nicht den Rang eines Captain haben, sondern den eines Lieutenant Commander - und auch diesen Rang bekleidet sie zunächst "unter Vorbehalten" (das lässt sich einerseits als sogenannte "Schlachtfeld-Beförderung" interpretieren, andererseits kann es auch sein, dass sie wegen Verfehlungen unter Bewährung steht). Ersteres wäre eine Möglichkeit, da die Auftaktszene der Serie weder auf der Erde noch einem anderen Planeten spielen soll. Fuller deutete an, dass diese Hauptfigur der Serie nicht der ranghöchste Offizier an Bord ist und "Star Trek: Discovery" somit im Gegensatz zu all ihren Vorgängern einen neuen Blick in die Vorgänge ermöglichen werde, da alle sechs bisherigen Serien eben den höchsten Offizier ins Zentrum stellten.

Insgesamt solle es "etwa sieben" Hauptfiguren geben, darunter ein Alien (einer zuvor noch nicht in "Star Trek" aufgetretenen Rasse) mit dem Namen Saru sowie eine homosexuelle Figur.

Fuller führte aus, dass "Star Trek: Discovery" sich mit einem Vorfall beschäftigten wird, der in "Raumschiff Enterprise" erwähnt wurde und über dessen Aufgreifen sich die Altfans und Serienkenner vermutlich freuen würden. Zumindest habe er selbst dazu immer mehr erfahren wollen. Fuller schloss aber gleichzeitig aus, dass es sich um den ursprünglichen ersten Krieg mit den Romulanern handle oder etwas mit der Geheimgesellschaft Section 31 zu tun habe. Mit Bezug darauf, dass mit Nicholas Meyer auch der Autor von "Star Trek II: Der Zorn des Kahn" im Writers' Room sitzt, stellte Fuller klar, dass es keinen Kobayashi-Maru-Test geben werde, aber durchaus die Thematik von ausweglosen Situationen aufgegriffen werden soll.

In "Star Trek: Discovery" sollen sowohl Roboter wie auch eine für "Star Trek" überproportionale Zahl an Aliens auftreten - teils neue Aliens, teils überarbeitete Versionen bekannter Alien-Rassen - wenn man etwa an die Unterschiede zwischen den "Raumschiff Enterprise"-Andorianern und ihren Gegenstücken bei "Star Trek - Enterprise" denkt, ist das wohl ein Schritt, der nicht immer zu umgehen ist.

Beim Panel ging Fuller scherzhaft damit um, dass die Abkürzung der Serie "Star Trek: Discovery" "STD ist - eine Abkürzung, die in den USA auch generell für Geschlechtskrankheiten ("Sexually Transmitted Diseases") etabliert ist. "Unsere Serie heißt nicht ohne Grund STD", scherzte Fuller. Etwas ernsthafter stellte Fuller klar, dass es sich immer noch um eine "Star Trek"-Serie handle. Allerdings läuft sie (weitestgehend) nicht im Fernsehen, so dass die Macher an die dortigen Verhaltensregeln für sexuelle Darstellungen und den Verzicht auf obszöne Aussprüche nicht gebunden sei. So werde etwa unter den Autoren nahezu täglich über eine angemessene sprachliche Ausdrucksweise diskutiert. Fuller sprach an, dass wenn die Brücke des Raumschiffs explodiert, es "natürlich" sei, wenn jemand "Oh shit" sage (was im frei empfangbaren US-Fernsehen nicht erlaubt ist). Weiterhin erinnerte Fuller an die Dinge, die in seiner Serie "Hannibal" gezeigt wurden, die ja den engeren Maßstäben für Fernsehen unterlag. Kurz zusammengefasst: Es wird etwas mehr "zu sehen" geben als bisher bei "Star Trek".

Am Rande philosophierte Fuller, dass man im Writers' Room die Figur von Spocks Mutter Amanda Grayson sehr möge, die im Film von 2009 von Winona Ryder dargestellt wurde. Man überlege, sie in die Serie einzubinden, allerdings nur als Nebenfigur. Daneben antwortete Fuller auf eine entsprechende Frage aus dem Plenum, dass Darsteller Lee Pace - mit dem Fuller bei "Pushing Daisies" zusammengearbeitete hatte - eine nette Ergänzung des Casts wäre (Pace ist allerdings aktuell in der AMC-Serie "Halt and Catch Fire" unter Vertrag).

Die Dreharbeiten zu "Star Trek: Discovery" beginnen in knapp zwei Monaten. Die Auftaktfolge in Spielfilmlänge wird in den USA im Januar beim Sender CBS gezeigt, die restlichen elf Folgen der ersten Staffel werden dann in den USA beim CBS-eigenen Video-on-Demand-Dienst CBS All Access zu sehen sein. Netflix hat sich die weltweiten Rechte an der Serie gesichert, so auch für Deutschland (wunschliste.de berichtete).

Zunächst ist eine erste Staffel mit 13 Folgen bestellt. Aufgrund guter Auslandsverkäufe (wunschliste.de berichtete) kann man aber wohl davon ausgehen, dass die Serie dank finanziellen Erfolgs mehrere Staffeln laufen wird. Was allerdings nicht immer gut sein muss, wie "Under the Dome" gezeigt hat.

11.08.2016, 09.51 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #27 am: 11. August 2016, 18:58:12 »

Naja, mal sehen, wie sich das entwickelt. Lee Pace und Winona Ryder wären ja schonmal nicht schlecht, wobvei ryder ja auch bei "Stranger Things" unter Vertrag steht - oder wurde die Serie nun doch eingestellt?

Quasi hat die Serie jetzt schon eine gesicherte 2. Staffel, wie es sich liesst, und dass, bevor auch nur der erste Meter gedreht wurde Grinsen

Was mich nervt ist, dass es heutzutage in jeder serien den "Quoten Homo" geben muß, sei es schwul oder lesbisch. Das ist ja wieder früher mit dem "Quoten-Schwarzen" oder davor die "Quoten Frau".  Alles muß politisch korrekt sein heutzutage...
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Ducky
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« Antworten #28 am: 11. August 2016, 21:47:18 »

Also ich hätte ja gene gesheen, wie es weiter geht im ST-Universum, nicht wie es früher war ... lockt mich irgendwie nicht ...

Wynona Ryder hätte doch sicher zeit für beide Serien, habe ja jeweils nicht so viele Folgen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #29 am: 11. August 2016, 22:25:05 »

Ryder scheint ja aber wohl eh nur eine wiederkehrende Rolle zu kriegen, statt eine Hauptrolle
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