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Autor Thema: Moontrap (1989)  (Gelesen 1472 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 02. November 2015, 23:17:45 »

Moontrap ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Robert Dyke aus dem Jahre 1989. Der Film wurde in den USA zur Video- und späteren Fernsehveröffentlichung produziert, in Deutschland wurden Kopien in die Kinos geschickt, der Film hatte, trotz der ursprünglichen Altersfreigabe ab 16 Jahren, einen überraschend großen Erfolg.

Inhalt

1969 ist der erste Mann auf dem Mond – eine Sensation. Doch niemand ahnt, dass nicht nur Millionen Zuschauer auf der Erde die Mondlandung verfolgen, sondern auch auf dem Mond selbst jemand aufmerksam wird.

In den 1990er Jahren sind die Flüge des Space Shuttle nur noch reine Routine. Der Astronaut Jason Grant stellt enttäuscht fest, dass der Weltraum kein Abenteuer mehr ist. Doch als er und sein Pilot Ray Tanner einen Satelliten reparieren wollen, kreuzt plötzlich ein riesiges Objekt die Flugbahn ihrer Raumfähre: ein stark beschädigtes Raumschiff offenbar außerirdischer Herkunft. Hinter einem Riss in der Außenhülle findet sich ein Behälter in Form eines großen Footballs und die mumifizierte Leiche eines Menschen.

Auf der Erde werden Behälter und Leiche untersucht. Beide sind 14.000 Jahre alt und mit dem Raumschiff vom Mond aus gestartet. Die Astronauten versuchen, den Regierungsbeamten Haskell davon zu überzeugen, dass eine neue Mond-Expedition gestartet werden soll. Während er, Grant, Tanner und deren Vorgesetzter zusammen mit dem Wissenschaftler Barnes in einem Aufenthaltsraum diskutieren, kommt plötzlich Leben in den fremden Behälter: Er fährt metallische, tentakelartige Sonden aus, fusioniert mit diversem Laborinventar um sich einen Körper zu bauen und zerstört anschließend das Labor. Kurz darauf läuft der riesige Roboter in der NASA-Basis Amok. Er kann unter Einsatz des Sicherheitspersonals und Grant in letzter Sekunde gestoppt werden.

In Regierungskreisen ist man jetzt überzeugt, dass eine neue Mond-Expedition durchgeführt werden muss, um sicherzustellen, dass die Erde nicht von diesen Fremden bedroht wird und diese hoch entwickelte Technologie nicht den Sowjets in die Hände fällt, die in zwei Jahren selbst eine Expedition zum Mond schicken wollen. Grant, Tanner sowie Major George Beck, der im Mondorbit verweilen soll, werden in einer Saturn-Rakete losgeschickt. Während Grant und Tanner mit dem Mondauto losfahren, um die Gegend zu erkunden, wird ihre Mondlandefähre von einem Roboter untersucht, der sich unter dem Mondboden fortbewegt.

Als die Astronauten einen Kraterrand erreichen, sehen sie eine in den Krater eingebaute außerirdische Basis, die ein Lichtsignal aussendet. Beim Näherkommen finden sie menschliche Leichen und Roboterteile, offenbar ist hier niemand mehr am Leben. Sie bewaffnen sich trotzdem mit Maschinenpistolen und betreten die Basis. Dort finden sie einen Raum, in dem sie weitere menschliche, skelettierte Leichen und eine Art Glas-Sarkophag finden, in dem eine Frau liegt. Die Frau erwacht und stellt sich als Mera vor. Mera erkennt in den Toten alte Gefährten wieder und trauert. Anschließend nimmt sie sein Armband an sich und legt es sich an. In dem Moment werden sie von Beck aus dem Orbit angefunkt: die Landefähre bewegt sich, sie sollen zurück. Grant und Tanner überlegen noch, was sie mit Mera machen sollen, doch da öffnet diese ein Fach, aus dem sie einen Raumanzug holt, der sogar noch funktioniert.

Als sie am Landeort sind, ist die Landefähre weg. Mera deutet auf die Spuren im Mondstaub und sagt „Kaalium!“, den Namen ihrer Gegner. Sie folgen den Spuren mit dem Mondauto, bis die Batterien versagen, kurz darauf allerdings finden sie das riesiges Raumschiff, das gerade dabei ist, sich startklar zu machen. Während Grant und Tanner noch diskutieren, was sie tun sollen, werden sie von den Robotern angegriffen, wobei Tanner getötet wird. Gleichzeitig wird der Orbiter mit unbekannten Strahlen angegriffen und so zum Absturz gebracht. Frustriert über den Verlust seiner beiden Freunde und Kollegen stapft Grant mit Mera zurück zum Mondauto, nimmt ein selbstaufblasendes Iglu aus dem Kofferraum, baut es auf und klettert hinein. Als Mera ihm folgt, überlegt er laut, ob er wirklich der Richtige für diese Mission war, oder ob man doch jemand jüngeren hätte schicken sollen. Grant war deswegen so scharf auf diese Mission gewesen, da er bereits in den 1970er Jahren für ein Mondprojekt vorgesehen war, das aber nicht realisiert wurde, weil die NASA die ganze Reihe einstellte. Als Grant um seine Kollegen trauert und die ganze Situation ausweglos erscheint, tröstet Mera ihn. Anschließend küssen sie sich und schlafen miteinander. Zur gleichen Zeit wird der tote Körper von Ray Tanner von den Robotern weggeschleppt.

Bald darauf werden Grant und Mera von riesigen Robotern überfallen und in das Raumschiff verschleppt. Dieses ist nun unterwegs zur Erde. Grant erwacht angekettet neben Mera in einem riesigen Raum mit Fächern voller menschlicher Körperteile in der Wand. Die Menschen sind für die Roboter Ersatzteile. Als ein Roboter mit einer Kreissäge kommt und Mera bedroht, gelingt es Grant, sich aus seinen Fesseln zu befreien und den Roboter schrottreif zu schlagen. Er und Mera ziehen sich ihre Raumanzüge wieder an, fliehen und finden die gestohlene Landefähre, die in das Schiff integriert wurde. Grant öffnet eine Klappe an der Fähre, darin befindet sich ein Selbstzerstörungsmechanismus mit Zeitzünder, den er aktiviert und mit Mera auf das Ende des Countdowns wartet.

Zur gleichen Zeit nähert sich ein Space Shuttle dem außerirdischen Raumschiff, das angreift. Währenddessen warten Grant und Mera noch immer auf die Explosion des Selbstzerstörungsmechanismus. Dabei werden sie von einem Kaalium angegriffen. Als Grant auf ihn schießt, befördert der Rückstoss ihn und Mera durch eine Öffnung aus dem Bauch des Schiffes heraus. Nun können sie die Gefahrenzone sicher verlassen und zum Space Shuttle driften. Kurz darauf explodiert der Selbstzerstörungsmechanismus und zerreißt das außerirdische Raumschiff. Zurück auf der Erde hat Mera Grants Sprache gelernt und erzählt, wie sie als letzte Wächterin erwählt wurde, obwohl sie lieber mit den anderen gestorben wäre. Aber jetzt sei alles vorbei und die Gefahr gebannt. Doch einer der Behälter liegt auf der Erde auf einem Schrottplatz, und beginnt sofort, sich einen Roboterkörper zu bauen.

Produktion

Bei der Produktion von Magic Films führte Robert Dyke Regie, das Drehbuch schrieb Tex Ragsdale. Die Musik komponierte Joseph LoDuca.

Im Gegensatz zu vielen anderen Science-Fiction-Produktionen wurde hier auf die Gesetze der Physik geachtet: Überall dort, wo keine Atmosphäre ist, sind auch keine Geräusche. Als Grant auf dem Mond auf einen Roboter schießt, hört man nichts, genauso wenig als der Orbiter auf die Mondoberfläche stürzt. Nur beim Flug der Raumschiffe ist ab und zu eine Art leises Dröhnen zu hören.

Die Schauspielerin Judy Levitt, die die Kommandantin des Shuttles spielt, das versucht, das Kaalium-Schiff mit Waffengewalt aufzuhalten, ist Walter Koenigs Ehefrau.

Veröffentlichungen

    Der Film kam am 28. April 1989 in die US-amerikanischen Kinos. Am 12. Mai 1989 wurde er beim Cannes Film Market veröffentlicht. Die deutsche Kinopremiere folgte am 8. Juni 1989 (Metropol-Filmvereih). Außerdem wurde der Film unter anderem in Großbritannien, Japan, Italien, Frankreich, Russland und Kanada veröffentlicht.
    In den USA erschien 1989 bei Caliber Press eine Comic-Adaption des Films. Das Heft bietet neben dem Film-Comic auch Hintergrundinformationen zum Film. Im gleichen Jahr erschien außerdem „Caliber Presents“ #2, ein Samnmelband der neben „Moontrap“ zusätzlich auch die Comics „Gideon's“, „Thrill-Kill“, „Deadworld“, „Treads“ und „Cuda“ beinhaltet.
    „Moontrap“ wurde am 21. September 1989 in Deutschland bei VPS auf VHS-Videocassette veröffentlicht. Der Film hielt sich monatelang in den deutschen Verleih-Top-10, wobei die höchste Platzierung Platz 2 war.
    Am 1. Januar 1991 wurde der Film erstmals bei RTL Television ausgestrahlt und später mehrfach bei RTL II wiederholt.
    Bei Digidream Studios erschien „Moontrap“ in Deutschland am 7. April 2014 auf Doppel-DVD und Blu-ray Disc mit Bonus-DVD. Das Bonus-Material beinhaltet unter anderem Original-Trailer, HD-Trailer, Slide Show, Über die Restauration, Artwork-Galerie, Interview mit Walter Koenig, Interview mit Bruce Campbell, Werberatschlag, Comic zum Film als Diashow, Audiokommentar mit Robert Dyke und Tex Ragdale, Kino-Aushangfotos, Aus der Zeitung, LOL-Comic, Produktionsbilder, Vorwort von Walter Koenig und Bruce Campbell, Vor- und Nachwort von Ekkehardt Belle, Nachdruck des amerikanischen Film-Comics sowie ein deutsches Behind-the-Scenes-Booklet.
    In den USA wird „Moontrap“ im Laufe des Jahres 2014 bei Olive Films auf BD/DVD erscheinen.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete die Produktion alsSonstiges

    Nach „Moontrap“ (1989) drehte Robert Dyke noch zwei weitere SF-Filme mit den bekannten Hauptdarstellern aus dem ersten Teil, und zwar Timequest (2002) mit Bruce Campbell und InAlienable (2009) mit Walter Koenig.
    Das Apollo-Raumschiff wird in „Moontrap“ einfach nur Orbiter genannt, es müsste sich aber logischerweise um Apollo 18 handeln.
    Apollo 18 (Film) wurde durch „Moontrap“ inspiriert und ist bei Universum auf BD und DVD erschienen.
    Eine ähnliche Thematik wie „Moontrap“ beinhaltet auch der Film Virus – Schiff ohne Wiederkehr (1999), der bei Concorde auf BD und DVD erschien.

Fortsetzung

Die Dreharbeiten zur geplanten Fortsetzung Moontrap: Target Earth haben begonnen. (Stand: 17. Mai 2014)


    Walter Koenig: Jason Grant
    Bruce Campbell: Ray Tanner
    Leigh Lombardi: Mera
    Robert Kurcz: Koreman
    John J. Saunders: Barnes
    Reavis Graham: Haskell
    Tom Case: George Beck
    Judy Levitt: Intrepid Commander
    Reuben Yabuku: Intrepid Pilot
    Mariafae Mytnyk: Laborassistentin



« Letzte Änderung: 02. November 2015, 23:20:35 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 03. November 2015, 04:55:31 »

Hatte den vor Ewigkeiten mal gesehen, hatte mich aber nicht so sonderlich vom Hocker gehauen, zum Ansehen einmal ganz in Ordnung. Schön, Walter Koenig mal in einer völlig anderen Rolle zu sehen

Guter Film/Serie
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Jesse
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« Antworten #2 am: 03. November 2015, 07:41:49 »

Ich kenne den Film überhaupt nicht... Keine Ahnung
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Ducky
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« Antworten #3 am: 03. November 2015, 14:47:17 »

Habe ich vor Jaren mal im TV gesehen, War SF und Walter Koenig spilete mit, daher MUSSTE ich ihn mir anschauen. Kann mich erinnern, dass ermir ganz gut gefallen hat, aber um eine Bewertung abzugeben, müsste ich ihn mir noch einmal anschauen
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SilverLion
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aka Ray


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« Antworten #4 am: 25. August 2016, 21:13:30 »

Habe mir den Film heute mal angeschaut, vorallem wegen Walter Koenig, den ich ja gut aus Babylon 5 als Bester kenne. Aber naja der Film war ziemlich trashig, das Budget war also anscheinend nicht wirklich groß, aber Bruce Cambell war ein ganz nett, nur schade das seine Rolle so klein war, der wirkte mehr wie Deko im Film. Gab schon echt lächerliche Stellen, z.B. hat der Charakter der Von Koenig gespielt wird nichts besseres zu tun als eine fremde Frau die vor 14.000 Jahren oder so mal geboren wurde nach dem Tod seines Kollegen in einem kleinen Überlebenszelt auf den Mond abzuknutschen oder die Stelle wo das feindliche Roboter Schiff ohne Rückstände explodiert ist, keine Trümmerteile oder irgendwie noch Staub oder sonst was. War schon ziemlich dämlich, wo hatten die eigentlich so schnell das Rettungsshuttle her, hatten die vorher nicht gesagt das es schon schwierig war die Mission zum Mond zu bewerkstelligen?

Also für den Film kann ich leider nicht mehr als 2 Serie/Film kann man sich mal ansehen (Kann man sich mal ansehen) Sterne vergeben.

Dennoch wäre ich gewillt mir diese Fortsetzung anzusehen, die dann vermutlich moderne Filmtechniken benutzt, falls die Fortsetzung die 2014 gedreht werden sollte nicht schon auf Eis gelegt wurde.
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Seth
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« Antworten #5 am: 16. Januar 2018, 18:21:44 »

Die Kritiken zum Film waren sehr ambivalent und reichten von Perle des B-Films hin zu schlechtester Film aller Zeiten. Letzterer Rezensent hatte diesen Film allerdings am - wie er selbst sagte - grandiosen Film Transformers und dessen Effektstandard gemessen. Über die Großartigkeit eines Transformers lässt sich zwar streiten, aber man muss natürlich auch bedenken, dass dieser Film mit minimalem Budget ausgestattet war, während ein Transformer ein ebenjenes im guten dreistelligen Millionenbereich zur Verfügung stand. Zumindest ist ihm jedoch der Vergleich zu dieser Filmreihe aufgefallen. Denn sowohl im dritten Transformer-Film "Dark of the Moon" als auch im hier vorliegenden Moontrap ist Neil Armstrong dran Schuld, dass die Aliens auf dem Mond erwachen. Welche Bedeutung man dadurch in seine Worte mit dem großen Schritt für die Menschheit legen kann, lasse ich mal außen vor, damit ich nicht zu sehr abschweife. Vergleicht man jedoch die Effekte des Filmes, sind sie für einen B-Movie recht gut umgesetzt. Besonders hervorzuheben ist der Roboteralien, der mit auf die Erde gebracht wurde. Da muss sich der Film keineswegs vor großer Konkurrenz der 80er verstecken. Verwundert hat mich da nur angesichts verschiedener Szenen, dass der Film eine Freigabe ab 12 Jahren erhielt. Vergleich man mit anderen Werken aus seiner Zeit wurde meines Erachtens schon für weniger Gewalt eine höhere Freigabe erteilt.
Schön ist auch, dass das Prinzip des Stillen Weltraums konsequent umgesetzt wurde. Physikalisch gesehen triftet der Film nicht zu sehr ins phantastische ab, sondern hält sich größtenteils an die Gesetze der Physik.
Die beiden Hauptrollen wurden von Walter Koenig und Bruce Campbell besetzt. Allein das macht den Film schon sehenswert. Dazu kommt auch die musikalische Untermalung, für die sich Joseph LoDuca verantwortlich zeigt. Allein Bruce Campbells Rolle ist mir ein wenig zu klein gehalten worden. Da hätte man noch etwas mehr daraus machen können. Beide spielen ihre Rollen jedoch überzeugend, Walter Koenig hat jedoch vielleicht ein manchen Stellen ein wenig zu viel Pathos dabei. Die Erzählweise ist ruhiger, als man es von den meisten heutigen Filmen gewohnt ist, was vielleicht deshalb in manchen Rezensionen als langweilig abgehandelt wird.
Dass man bei Filmen auch den Abspann komplett anschauen sollte, ist kein Phänomen aktueller Filme. Zumindest belehrt dieser Film eines besseren. Anschauen ist vielleicht das falsche Wort hierbei, denn anhören trifft es besser. Die letzte Szene vor dem Abspann verbunden mit dem Gespräch während der letzten Sekunden des Abspanns bilden einen kleinen Cliffhanger, der auf eine nie realisierte Fortsetzung deuten lässt.
Alles in allem hat mich der Film gut unterhalten und ist für einen B-Movie durchaus sehenswert.
 Sehr guter Film/Serie
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