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Autor Thema: Der Tod steht ihr gut (Death Becomes Her) (1992)  (Gelesen 1321 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 23. November 2015, 01:15:07 »

Handlung

Der auf die Schönheitschirurgie spezialisierte Arzt Ernest Menville verlässt seine Verlobte Helen Sharp für die Schauspielerin Madeline Ashton, die er später heiratet. Nach sieben Jahren kann eine dicke und geisteskranke Helen den Verrat immer noch nicht vergessen und beschließt, sich an Madeline zu rächen und Ernest zurückzugewinnen. Sie kauft bei der rätselhaften Lisle Von Rhoman ein Elixier, welches ewige Jugend sicherstellen soll.

Eines Tages bekommt das Paar eine Einladung zu einer von Helen veranstalteten Buchveröffentlichungsparty, wo die drei sich wiedersehen. Ernest, jetzt als bekannter Thanatopraktiker tätig, führt ein grämliches Leben mit einer verbitterten Madeline, die ihn aufgrund seines schwachen Charakters und vernachlässigten Fitness-Zustandes ständig demütigt. Die nunmehr gutaussehende Helen überredet Ernest, Madeline zu töten.

Es gelingt zwar nicht, Madeline zu vergiften, diese stürzt jedoch die Treppe hinunter. Obwohl ihr Kopf um 180 Grad verdreht wurde, überlebt sie den Anschlag – auch sie hat bei Lisle Von Rhoman das Elixier gekauft. Madeline wiederum schießt Helen mit einem Schrotgewehr ein Loch in den Bauch, aber auch diese überlebt den Angriff. Sie liefern sich einen erbitterten Kampf, bei dem ihre Körper zunehmend verunstaltet werden; das Unsterblichkeits-Elixier verhindert den Tod.

Madeline und Helen bitten Ernest, ihre Körper zu richten. Auch in der Zukunft werden sie jemanden brauchen, der ihre Körper repariert. Sie wollen deshalb, dass Ernest das Elixier trinkt und ewig bei ihnen bleibt; darum reichen sie Ernest ein Glas Alkohol mit einem darin enthaltenen Betäubungsmittel, aber Ernest schüttet es weg und sagt dabei, er wolle mit dem Trinken aufhören. Die Frauen überwältigen ihn schließlich und bringen ihn ins Haus von Lisle Von Rhoman. Dort will diese Ernest verführen, das Elixier zu trinken. Auch diesmal lehnt er ab und versucht zu fliehen - was, angesichts der Energie seiner Verfolgerinnen, jedoch alles andere als einfach verläuft.

Ernest entkommt den Frauen letztlich und heiratet erneut. Nach 37 Jahren stirbt er im hohen Alter, die verunstalteten Madeline und Helen besuchen seine Bestattung. Der Geistliche spricht darüber, dass Ernest in den Erinnerungen seiner Nachkommen und seiner Freunde ewig lebe. Madeline und Helen verlassen die Kirche, stürzen eine Treppe hinunter und ihre Körper zerbrechen in mehrere Teile, sind aber dennoch am Leben.
Kritik

Film-Dienst schrieb, der Film sei „eine anfänglich rabenschwarze Komödie, die im zweiten Teil zu einer Aneinanderreihung mehr oder weniger vergnüglicher Filmtricks“ versande, „deren Tendenz zur Verselbständigung unübersehbar“ sei. Er biete „durch die drei glänzenden Hauptdarsteller dennoch ein ansehnliches Vergnügen“.

epd Film war der Meinung, der Film biete „ein Plot, wie man ihn sich waghalsiger kaum vorstellen könnte, drei Schauspieler, die chargieren müssen, was das Zeug hält (alle drei waren nie besser aufgehoben); und eine Inszenierung, die lustvoll und hemmungslos übersteigert, übertreibt und überzieht“. Er sei „reines Comicbook-Kino, ein Feuerwerk der surrealen Effekte und der genialen Einfälle“.

Auszeichnungen

Der Film gewann den Filmpreis Academy Award in der Kategorie Beste Visuelle Effekte (Doug Chiang, Ken Ralston, Douglas Smythe und Tom Woodruff junior). In derselben Kategorie gewann er den Saturn Award der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films; mit dem Isabella Rossellini für ihre Rolle als beste Nebendarstellerin ebenfalls ausgezeichnet wurde. Außerdem wurde der Film in sieben weiteren Kategorien für den Saturn Award nominiert, darunter Robert Zemeckis als Regisseur, Bruce Willis und Meryl Streep als Schauspieler, Alan Silvestri als Komponist, Martin Donovan und David Koepp als Drehbuchautoren.

Meryl Streep wurde für den Golden Globe nominiert. Der Film gewann außerdem den BAFTA Award für die Besten Visuellen Effekte.

Hintergründe

Der Song Me in der Musicalszene zu Filmbeginn wird von Meryl Streep selbst gesungen. In der deutschen Synchronisation wird er von Angelika Milster interpretiert. Bei einem Budget von 55 Millionen spielte Der Tod steht ihr gut 149 Millionen US-Dollar wieder ein


    Meryl Streep: Madeline Ashton
    Bruce Willis: Ernest Menville
    Goldie Hawn: Helen Sharp
    Isabella Rossellini: Lisle Von Rhoman
    Ian Ogilvy: Chagall
    Adam Storke: Dakota
    Sydney Pollack: Arzt


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Jesse
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« Antworten #1 am: 23. November 2015, 09:37:12 »

Den Film habe ich erst einmal gesehen und fand ihn nicht schlecht, war aber auch nicht gerade begeistert. zwinkern Zumindest Guter Film/Serie ist er mir wert...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 23. November 2015, 12:13:13 »

Ich fand den Film nicht sonderlich gut, hatte mir alleine von dieser Besetzung doch viel mehr versprochen, statt diese dumme Klamotte

Schlechter Film/Serie - trotz der guten Schauspieler Traurig
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Ducky
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« Antworten #3 am: 23. November 2015, 12:16:29 »

Irgendwie schien ja alle Wwltvon dem Film begeistert zu sein, aber mich konnte er nicht wirkloch begeistern. Einige gute Szenen, aber insgesamt eher mau ... kann man sich anshenen, muss man aber nicht
 Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Jaime
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« Antworten #4 am: 23. November 2015, 18:37:04 »


So toll fand ich den Film nicht. Hab' ihn auch nur ein oder zwei Mal gesehen.  Serie/Film kann man sich mal ansehen
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