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Autor Thema: Braveheart (1995)  (Gelesen 1660 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 24. November 2015, 23:22:22 »

Braveheart ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1995 mit Mel Gibson in der Hauptrolle als William Wallace. Gibson ist auch Produzent und Regisseur. In weiteren Rollen sind Sophie Marceau, Brendan Gleeson und Angus Macfadyen zu sehen. Der Film erhielt fünf Oscars, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Beste Regie.

Handlung

Ende des 13. Jahrhunderts beansprucht König Eduard I. von England, genannt „Edward the Longshanks“, den Thron Schottlands, und lockt mehrere schottische Unterhändler in einen Hinterhalt, wo er alle Gesandten trotz Parlamentärsflagge töten lässt. In den darauf folgenden kriegerischen Auseinandersetzungen werden Williams Vater und Bruder getötet. Nach der Beerdigung wird William als achtjährige Waise von seinem Onkel Argyle, der in Irland lebt, aufgenommen und erhält von ihm eine angemessene Erziehung.

In den folgenden Jahren leidet Schottland unter den harten Gesetzen Eduards. Wallace kehrt als erwachsener Mann in sein Dorf zurück, um seine Kindheitsliebe Murron zu heiraten. Beide vermählen sich heimlich, da der englische Sheriff sich nach Dekret Eduards auf das Ius primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“, beruft. Als ein englischer Soldat Murron vergewaltigen will, kommt es zu einem Kampf, bei dem Wallace entkommen kann, Murron jedoch wird gefangen genommen und vom Sheriff öffentlich hingerichtet. Wallace kehrt zurück, um Rache zu üben, stürmt mit seinen Clansfreunden die Garnison und tötet den Sheriff mit eigener Hand. Daraufhin führt er seinen Clan und eine wachsende Schar Freiwilliger auf einen Rachefeldzug gegen die englischen Garnisonen in der Umgebung.

Schließlich ist ein Krieg gegen England nicht mehr zu vermeiden, und Wallace schart die einfachen Schotten und verschiedene Clans um sich, während die schottischen Edelleute sich zurückhalten, teils aus Angst, teils, um ihre Reichtümer zu mehren. Für William allerdings ist es nun ein Kampf um Schottlands Freiheit und Eigenständigkeit. Eduard, zu dieser Zeit in Frankreich, überträgt die Verantwortung für die Niederschlagung des Aufstandes seinem schwächlichen, homosexuellen Sohn, der sich aber nicht sonderlich um die Angelegenheit kümmert.

Wallace führt die schottische Armee bei der Schlacht von Stirling Bridge an und zusammen mit den Edelleuten, die sich nun doch kampfbereit zeigen, zum Sieg. Anschließend wird er in Edinburgh zum Guardian of Scotland ernannt und ist nun Sir William Wallace, doch die Edelleute sind immer noch nicht bereit, sich zu einem geeinten Schottland zu bekennen. Daraufhin beschließt Wallace, einen Präventivschlag gegen England zu führen, und nimmt York ein. Den Kopf des Stadtkommandanten, Longshanks Neffe, schickt er nach London. Eduard, wieder in London angekommen, ist über die Einnahme Yorks schockiert. Er wirft den Freund seines Sohnes aus dem Fenster, der den Sturz nicht überlebt. Daraufhin versucht Prinz Eduard, seinen Vater zu töten, doch dieser schlägt und demütigt ihn. Schließlich befiehlt der König seiner unglücklichen Schwiegertochter Isabelle, mit Wallace zu verhandeln. Diese verliebt sich jedoch in Wallace. Währenddessen greift Eduard zu einer List: Ohne Wissen Isabelles schickte er bereits Wochen zuvor heimlich Truppen über den Seeweg aus Frankreich nach Schottland, um Wallace von Verstärkungen abzuschneiden und ihn mit einer Umzingelung schließlich aufzureiben. Prinzessin Isabelle aber kann Wallace warnen, bevor die Falle zuschnappen kann.

Robert the Bruce, der legitime Thronerbe, gibt William, den er zutiefst bewundert, sein Wort, mit ihm gegen England zu kämpfen, doch sein leprakranker, dominanter Vater will Robert den Thron sichern, indem er sich mit den Engländern arrangiert. Deshalb übt Robert, ebenso wie einige Edelleute, die von Eduard bestochen wurden, in der Schlacht von Falkirk Verrat an ihm, doch von Gewissensbissen geplagt, verhilft er dem geschlagenen Wallace letztendlich zur Flucht. Trotz der schweren Niederlage führt Wallace den Kampf weiter. Isabelle sucht Wallace erneut auf, gesteht ihm ihre Liebe und teilt eine Nacht mit ihm.

Gegen eine hohe Bestechungssumme liefern die schottischen Edelleute William Wallace schließlich an Eduard aus, indem sie ihn mit einer List in eine Falle locken. Wallace wird von mehreren englischen Soldaten gefangen genommen und nach London in den Kerker gebracht. Obwohl Isabelle, die von Wallace schwanger geworden ist, sich bei Eduard für ihn einsetzt, wird Wallace des Hochverrats angeklagt und für schuldig befunden. Seine Hinrichtung soll durch Vierteilung erfolgen. Auf der Folterbank verweigert er bis zuletzt die Bitte um Gnade, die seine Folter abgekürzt und für einen schnellen Tod gesorgt hätte. Nachdem er laut das Wort „Freiheit“ schreit, anstatt auf ein neuerliches Angebot des Scharfrichters einzugehen, Eduard als König anzuerkennen, wird er schließlich enthauptet.

Am Ende des Films soll Robert the Bruce die schottische Königskrone von Englands Gnaden erhalten, was ihn zu einem englischen Vasallen gemacht hätte. Kurz vor der Annahme der Krone durch die Engländer ändert er jedoch seine Pläne und führt die verbliebenen Anhänger von Wallace in die Schlacht von Bannockburn. Der Film stellt den Ausgang der Schlacht nicht dar, erwähnt jedoch im Schlusswort, dass die Schotten sich in dieser Schlacht endgültig ihre Freiheit erkämpften.
Historische Vorlagen und Filmfehler

Der Film basiert zum Teil auf tatsächlichen, historischen Gegebenheiten. Der schottische Aufständische William Wallace existierte tatsächlich, wenn auch die Details seiner Geschichte nicht in jeder Hinsicht der filmischen Darstellung entsprechen. Der Film erweckt den Anschein, dass sämtliche Ereignisse des schottischen Unabhängigkeitskrieges innerhalb kurzer Zeit stattgefunden haben, wodurch besonders im Fall von Robert the Bruce die historischen Fakten stark verzerrt dargestellt oder aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Hauptquelle des von Randall Wallace 1995 geschriebenen Drehbuches ist das Gedicht Wallace des Minnesängers Blind Harry, verfasst in den 1470er Jahren. Es ist das älteste schriftliche Dokument, in dem Wallace als Volksheld dargestellt wird und der Grund für seinen bis heute anhaltenden Bekanntheitsgrad. Nachdem es 1508 erstmals gedruckt worden war, verbreitete es sich schnell über ganz Schottland, und Wallace wurde zum schottischen Freiheitshelden.[1]

An historischen Quellen über William Wallace existieren vier Gerichtsurkunden und ein Handelsvertrag mit den Städten Lübeck und Hamburg, der von Wallace und dem Adeligen Andrew de Moray am 11. Oktober 1297 unterschrieben wurde und im Stadtarchiv Lübeck aufbewahrt wird.[2] Erstmals als einer der Freiheitskämpfer Schottlands wird Wallace in der fünfbändigen Chronik von John von Fordun dargestellt. Dieses fünfbändige Werk, verfasst 1370, gilt noch heute als die wichtigste historische Quelle über Schottland im 12. und 13. Jh.: Chronica Gentis Scotorum.

Die Filmhandlung beginnt im Jahr 1280. Dieses wird als Todesjahr des schottischen Königs Alexander III. ausgegeben und markiert den Beginn der englischen Unterdrückung. In anschließenden Revolten, angeführt von Wallace, wehren sich die Schotten gegen ihre Eroberer. Die historischen Fakten sind komplexer. Erstens stirbt König Alexander III. erst sechs Jahre später, also 1286. Es folgt eine provisorische Regierung, da seine Thronfolgerin mit drei Jahren noch zu jung ist, um Königin von Schottland zu werden. Doch sie stirbt bereits 1290. So wird der englandstreue König John zum König von Schottland gewählt. Tatsächlich ist er jedoch mehr Vasall von England als König von Schottland. Allen voran verweigerten ihm die Bruces, den Treueeid zu leisten. Nachdem er im Jahr 1296 vergiftet worden war, erobern die Engländer Schottland. Dies führt zu den im Film gezeigten Freiheitskämpfen.[3] Das zweite im Film eingeblendete Datum, die Schlacht von Bannockburn 1314, ist historisch korrekt. Auch stimmt es, dass die Schotten in dieser Schlacht erstmals von Robert the Bruce angeführt wurden.[3]

Fast am Ende des Films wird der Eindruck erweckt, dass die Schlacht von Bannockburn spontan ausgelöst wurde, nachdem Robert Bruce von Wallaces Tod erfahren habe. In der Realität war Bruce bereits seit acht Jahren in einen Guerillakrieg mit den Engländern verwickelt und die Schlacht selbst fand neun Jahre nach der Exekution von Wallace statt. Etwa ein Jahr nach dessen Tod fand in Wirklichkeit die Schlacht bei Methven statt, die in einer empfindlichen Niederlage für Bruce endete. Der damals noch ungekrönte Robert Bruce wird im Film als „Earl of Bruce“ bezeichnet, tatsächlich war er der Earl of Carrick.

Im Film wird behauptet, dass Wallace den Anspruch von Bruce auf den schottischen Thron unterstützte. In Wirklichkeit war er auf der Seite des abgesetzten Königs John Balliol. Der Film zeigt Robert Bruces Vater (der ebenfalls Robert hieß) als Leprakranken. Es gibt jedoch keine historischen Aufzeichnungen darüber. Lange nahmen Historiker an, dass König Robert Bruce selbst an Lepra gestorben sei, doch wird diese Theorie heute nicht mehr gestützt. Bei Falkirk wurde Wallace nicht von Bruce verraten. Er wechselte tatsächlich die Seiten, doch dies geschah schon einige Jahre zuvor aufgrund des Konflikts mit der Comyn-Familie, die John Balliol unterstützte (der Konflikt wird im Film völlig weggelassen). Wallace wurde gejagt und gefangen genommen, nachdem die Schotten 1305 zur Kapitulation gezwungen worden waren. Zwar färbten sich schon die Pikten (lateinisch picti „die Bemalten“), Britannier, Gallier und Germanen das Gesicht mit blauer Farbe, dennoch war die Kriegsbemalung, die im Film bei Wallace und einigen Gefolgsleuten zu sehen ist, zu dieser Zeit bereits seit ungefähr 1000 Jahren „außer Mode“. Zu der Zeit, in der der Film spielt, gab es in Schottland zudem noch keine Kilts. Das Auftreten von Kilts ist nicht vor 1600 nachgewiesen.

Der englische König starb zwei Jahre nach Wallace’ Hinrichtung. Im Film wird Wallace hingerichtet, während der König im Sterben liegt. Während des letzten Schreis nach Freiheit durch Wallace stirbt der König. Auch das Bild des jungen Robert the Bruce als eines leicht beeinflussbaren Zauderers entspricht nicht den historischen Tatsachen: der schottische König wird oft als skrupellos beschrieben. Zudem war es Robert the Bruce, der die Engländer ab dem Jahr 1307 mit einem Guerillakampf überzog, bis er schließlich bei der Schlacht bei Bannockburn im Jahr 1314, vereint mit Wallace’ Truppen, siegte und deshalb als schottischer Nationalheld gilt.

William Wallace entsprang keinesfalls den im Film dargestellten bäuerlichen Verhältnissen. Seine Familie besaß Land in Ayrshire und Renfrewshire und gehörte zur engsten Gefolgschaft der Stuarts. Ferner war Wallace in den Schlüsselstellen des Films wesentlich jünger als Gibson, und auch erheblich größer, was Gibson jedoch mit Hilfe einer humorvollen Einlage während des Films umgeht. Ebenfalls erfunden ist die Affäre Wallace’ mit der französischen Gemahlin des englischen Prinzen: Diese war zu jener Zeit noch ein Kleinkind und kam erst drei Jahre nach seiner Hinrichtung nach England. Jedoch kann die heimliche Ehe mit Marion Braidfood (Murron) aus Lanark als historisch korrekt betrachtet werden. Allerdings waren die beiden länger verheiratet, als im Film dargestellt. Wallace hatte mit Marion eine gemeinsame Tochter.

Eine Schlüsselszene ist Wallace’ legendäre Ansprache auf dem Schlachtfeld von Stirling „Sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns unsere Freiheit!“, die allerdings im Duktus der Rede des jungen englischen Königs Henry V. vor der Schlacht von Azincourt an seine Truppen in Shakespeares gleichnamigen Theaterstück entlehnt ist.

Weiterhin ist das im Film verwendete Wappen (drei Löwen und drei Lilien) als Anspruch auf Frankreichs Krone erst später das Wappen Englands geworden.
Hintergrund

Das Budget des Films betrug 72 Millionen US-Dollar. Die Einnahmen umfassen in etwa den dreifachen Betrag, rund 210 Millionen US-Dollar.[4] Gedreht wurde im und am Ort Fort William, im Glen Coe und Glen Nevis sowie am Loch Leven. Trim Castle (Grafschaft Meath, Irland) diente als „Burghintergrund“ für den Film.

Der Film wurde in der Popkultur mehrfach als Inspiration genutzt, beispielsweise in Ice Age 4 – Voll verschoben (2012), wo eine Herde Schliefer mit blau geschminktem Anführer und langen Speeren eine Gruppe wesentlich größerer Piraten angreift. In Das A-Team – Der Film (2010) imitiert der Charakter Murdock blau geschminkt die Rede von William Wallace.

Die Titelmelodie wurde von DJ Sakin als Trance-Version veröffentlicht.

Auszeichnungen

Braveheart wurde mit fünf Oscars ausgezeichnet und erhielt einen Golden Globe Award.

Academy Awards 1996

    Oscar in der Kategorie Bester Film für Mel Gibson, Alan Ladd junior, Bruce Davey
    Oscar in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
    Oscar in der Kategorie Beste Kamera für John Toll
    Oscar in der Kategorie Bester Tonschnitt für Lon Bender, Per Hallberg
    Oscar in der Kategorie Bestes Make-Up für Peter Frampton, Paul Pattison, Lois Burwell
    Nominiert in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
    Nominiert in der Kategorie Bester Schnitt für Steven Rosenblum
    Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
    Nominiert in der Kategorie Bester Ton für Andy Nelson, Scott Millan, Anna Behlmer, Brian Simmons
    Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für Randall Wallace

BAFTA Award 1996

    BAFTA Award in der Kategorie Beste Kamera für John Toll
    BAFTA Award in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
    BAFTA Award in der Kategorie Bester Ton für Per Hallberg, Lon Bender, Brian Simmons, Andy Nelson, Scott Millan, Anna Behlmer
    Nominiert in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
    Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
    Nominiert in der Kategorie Bestes Make-Up für Peter Frampton, Paul Pattison, Lois Burwell
    Nominiert in der Kategorie Bestes Bühnenbild für Thomas E. Sanders

Empire Awards 1996

    Empire Award in der Kategorie Bester Film

Golden Globe Awards 1996

    Golden Globe in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
    Nominiert in der Kategorie Bester Film (Drama)
    Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
    Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für Randall Wallace

MTV Movie Awards 1996

    MTV Movie Award in der Kategorie Beste Action-Szene
    Nominiert in der Kategorie Bester Film
    Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Mel Gibson

Saturn Award 1996

    Nominiert in der Kategorie Bester Action-/Abenteuerfilm
    Nominiert in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
    Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner




    Mel Gibson: William Wallace
    Sophie Marceau: Prinzessin Isabelle
    Patrick McGoohan: König Eduard I.
    Angus Macfadyen: Robert the Bruce
    Brendan Gleeson: Hamish Campbell
    Catherine McCormack: Murron
    David O’Hara: Stephen
    James Cosmo: Campbell
    James Robinson: junger William Wallace
    Sean Lawlor: Malcolm Wallace
    Sandy Nelson: John Wallace
    Peter Hanly: Prinz Eduard
    Alun Armstrong: Mornay
    Rupert Vansittart: Lord Bottoms
    Ian Bannen: Robert Bruce, Earl of Carrick
    Brian Cox: Argyle Wallace
    John Murtagh: Lochlan
    Gerard McSorley: Cheltham
    Tommy Flanagan: Morrison



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Jesse
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« Antworten #1 am: 25. November 2015, 08:49:16 »

Einer meiner Lieblingsfilme aus diesem Genre! Geniale/r Film/Serie


Besonders gefallen mir die famosen Landschaftsaufnahmen und der dazu stimmige Soundtrack, aber auch die Schlachten können sich sehen lassen! Happy
Habe vor ihn mir zum Jahresende mal wieder anzusehen, den es ist schon einige Jahre her, dass ich Braveheart zuletzt gesehen habe...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 25. November 2015, 12:08:56 »

...und jedesmal hoffer ich, dass es ein Happy End gibt und William Wallace überlebt totlachen zwinkern
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wbohm
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« Antworten #3 am: 26. November 2015, 00:03:22 »

Nachdem ich eben bei den 3 Mad Max Filmen fast immer das gleiche schrieb (Kenne ich nicht, weil ich keine Postapokalyptischen Dystopien mag), kann ich hier endlich mal wieder was schreiben, weil das hier genau eines meiner Interessengebiete ist. Britische (insbesondere schottische) Geschichte, das hat mich schon von klein auf begeistert und ist bis heute so geblieben. Ich schaue mir fast jeden Film an, der die britische Geschichte zum Thema hat (egal ob historisch genau oder eher "frei nach" ). Deshalb war dieser Film natürlich bei Erscheinen Pflichtprogramm für mich. Ein gewaltiges Epos mit einem brillianten Mel Gibson, der wunderschönen Sophie Marceau und einem teuflisch guten Patrick McGoohan als Edward "the Longshanks". Man kann wirklich verstehen, warum die Schotten die Engländer so hassten, wenn man sich diesen König anschaut.

Nebenrolle für einen meiner britischen Lieblingsschauspieler, Alun Armstrong (New Tricks)

Wertung:  Geniale/r Film/Serie  was sonst.
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Lupos
EHRENTITEL: Richtiger WM-Tipper 2014!
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« Antworten #4 am: 26. November 2015, 00:54:17 »

mir gefiel dieser Film auch sehr ...nicht nur das er seine Frau so mächtig gerächt hat
sehr gut gelungen

von mir natürlich auch  Geniale/r Film/Serie
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