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Autor Thema: The Singing Detective (2003)  (Gelesen 759 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Dan Tanna Spenser
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« am: 25. November 2015, 01:01:56 »

The Singing Detective ist eine US-amerikanische Mystery-Filmkomödie aus dem Jahr 2003. Der Film basiert auf der gleichnamigen BBC-Serie von 1986. Regie führte Keith Gordon, das Drehbuch schrieb Dennis Potter.

Handlung

Der erfolglose Schriftsteller Dan Dark leidet unter einer schmerzhaften Hautkrankheit. Er wird in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er an einem Krimiroman arbeitet. Unter Schmerzeinfluss identifiziert er sich mit dem Protagonisten, einem in den 1950er Jahren tätigen Ermittler, der im Auftrag von Mark Binney einen Mordfall untersucht.

Dark wird von dem Psychiater Dr. Gibbon behandelt; seine Ex-Ehefrau Nicola besucht ihn im Krankenhaus. In einer der Fantasiewelten beauftragt Binney Ganoven mit dem Stehlen der Geheimnisse der Atomtechnologie. In einer anderen Fantasiewelt erlebt Dan erneut seine Kindheit. Seine Mutter Betty wird von einem wie Binney aussehenden Geschäftspartner seines Vaters belästigt. Betty und Dan fliehen aus der Stadt.

Kritiken

Ryan Cracknell schrieb im Apollo Movie Guide, der Film sei „etwas seltsam“ und gleichzeitig „köstlich“. Er drifte „ungehindert und spielerisch“ zwischen der realen Welt und den Fantasiewelten. Die Besetzung sei stark, jedoch Robert Downey junior überrage sämtliche Kollegen; er gebe seiner Figur mehrere Konturen und Formen.[1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film basiere auf einer „herausragenden englischen Fernsehserie“ aus den 1980er Jahren. Er sei eine „Mischung aus Film noir, Musical und romantischer Komödie“, „wobei die ambitionierte Verschränkung der Erzählebenen nur im Ansatz“ überzeuge.[2]
Auszeichnungen

Robert Downey Jr. gewann im Jahr 2003 einen Preis des Sitges Festival Internacional de Cinema de Catalunya, Keith Gordon wurde für einen weiteren Preis dieses Filmfestivals nominiert. Downey wurde im Jahr 2004 für den Golden Satellite Award nominiert. Der Film wurde 2004 für das Make-up für den Phoenix Film Critics Society Award nominiert.

Hintergründe

Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 8 Millionen US-Dollar. Die Weltpremiere fand am 17. Januar 2003 auf dem Sundance Film Festival statt, dem im Mai 2003 die Internationalen Filmfestspiele von Cannes und im September 2003 das Toronto International Film Festival folgten. Am 24. Oktober 2003 kam der Film in die ausgewählten Kinos der USA, in den er circa 336.000 US-Dollar einspielte.



    Robert Downey Jr.: Dan Dark
    Robin Wright Penn: Nicola
    Mel Gibson: Dr. Gibbon
    Jeremy Northam: Mark Binney
    Katie Holmes: Krankenschwester Mills
    Adrien Brody: Erster Ganove
    Jon Polito: Zweiter Ganove
    Carla Gugino: Betty Dark / Hooker
    Saul Rubinek: Hautarzt
    Alfre Woodard: Chefin
    Amy Aquino: Krankenschwester Nozhki


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