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Autor Thema: Of Human Hearts (USA, 1938)  (Gelesen 780 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 03. Dezember 2015, 02:25:35 »

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND LEIDER NIE AUSGESTRAHLT !


Handlung

In den frühen 50er Jahren des 19. Jahrhunderts zieht Reverend Ethan Wilkins von seiner wohlhabenden Gemeinde in Maryland in ein ärmliches Dorf am Ohio River. Während seiner Frau Mary klar ist, dass die Familie eines Geistlichen Opfer bringen muss, kann sich Sohn Jason nicht mit dem neuen und härteren Leben abfinden. Jason freundet sich mit dem alkoholkranken Arzt Dr. Shingle an. Sein Vater verärgert ihn mit seiner Meinung über die Magazine, die der Arzt zum Lesen anbietet. Mutter Mary verkauft einige Silberlöffel um ihrem Sohn ein Abonnement des Harper’s Magazine zu kaufen. Doch gerade dieses Magazin findet Evan als unpassend für den Sohn eines Geistlichen.

Zehn Jahre später hegt der nun erwachsene Jason immer noch Groll gegen seinen Vater. Evan will, dass Jason ihn auf einer seiner Fahrten zu weiter entfernt lebenden Gemeindemitgliedern begleitet. Jason weigert sich, einen abgetragenen alten Mantel aus zweiter Hand zu tragen. Der daraus resultierende Streit mit seinem Vater veranlasst Jason, sein Elternhaus zu verlassen. Er zieht nach Virginia, um dort Medizin zu studieren. Mary leidet unter der Trennung. Sie verkauft viele Erinnerungsstücke der Familie, um ihren Sohn in der Ferne mit Geld zu versorgen. Doch weder Mary noch der gesundheitlich angeschlagene Ethan beklagen sich.

Kurz vor seiner Promotion als Arzt erhält Jason einen Brief seiner Mutter, in dem sie ihm vom baldigen Tod seines Vaters schreibt. Jason reist nach Hause, doch sein Vater ist bei seiner Ankunft schon gestorben. Mary ist nun eine verarmte Witwe, die sich durch Näharbeiten über Wasser hält. Ihre einzige Freude sind die seltenen Briefe ihres Sohnes. In einem der Briefe kündigt Jason seinen Besuch zum Weihnachtsfest an. Doch schon im nächsten Brief sagt er den Besuch wieder ab. Er muss in Virginia bleiben und braucht mehr Geld. Mary verkauft ihre letzten Wertsachen, darunter ihren goldenen Ehering, an den habgierigen Geschäftsmann George Ames, der das Geld an Jason schicken soll. Dr. Shingle erfährt von Marys Notlage. Er überzeugt Ames davon, sich einem Aderlass zu unterziehen. Dabei kann der Arzt den Ring an sich bringen und Mary zurückgeben.

Einige Zeit später ist der Bürgerkrieg in vollem Gange. Jason wird eingezogen und hört auf, seiner Mutter zu schreiben. Jason bekommt eine Vorladung ins Weiße Haus und ist erstaunt, mit dem Präsidenten Abraham Lincoln zusammenzutreffen. Der Präsident erzählt ihm, dass seine Mutter an ihn geschrieben habe, um herauszufinden, wo Jasons Grab zu finden sei. Sie war der Überzeugung, ihr Sohn sei gefallen, weil sie keine Briefe mehr erhalten habe. Lincoln nimmt Jason das Versprechen ab, Mary jede Woche zu schreiben.

Jason kehrt zu seiner Einheit zurück und findet dort Pilgrim, das treue Familienpferd, vor. Nun wird ihm klar, wie schlimm die Lage seiner Mutter sein muss, dass sie das Pferd verkaufen musste. Jason kann seinen Vorgesetzten Captain Griggs davor bewahren, einen Arm durch Amputation zu verlieren. Als Belohnung darf er nach Hause zu seiner Mutter. Jason macht sich mit Pilgrim auf die Heimreise. Zu Hause wird er von seiner glücklichen Mutter begrüßt. Zum Schluss findet ein Dinner statt, an dem Jason, Mary, Dr. Shingle und Jasons Jugendfreundin Annie Hawks teilnehmen.

Kritiken

Die Variety zeigte sich enttäuscht von dem Film, was die Zeitung auf das langsame Tempo und die schlechte Stimmung zurückführte.

Auszeichnungen

Beulah Bondi erhielt 1939 eine Nominierung für den Oscar als beste Nebendarstellerin.

Hintergrund

Die Premiere fand am 5. Februar 1938 statt.

In kleinen Nebenrollen sind Ward Bond und Brenda Fowler zu sehen. Of Human Hearts war der letzte von über 80 Filmen des Schauspielers Robert McWade. welcher Dr. Crumm in einer Nebenrolle spielt. Nur wenige Sekunden nachdem McWade seine letzte Szene neben James Stewart fertiggestellt hatte, erlitt der 65-jährige einen Herzinfarkt und starb sofort. Angeblich sollen seine letzten Worte “Yes, that’s my final scene” gelautet haben.

Für die Ausstattung des Films waren Cedric Gibbons und Edwin B. Willis verantwortlich. Ton-Ingenieur war Douglas Shearer.

In diesem Film spielte Beulah Bondi das erste Mal die Mutter von James Stewart. Es folgten drei weitere Filme in dieser Konstellation: Vivacious Lady (1938), Mr. Smith geht nach Washington (1939) und Ist das Leben nicht schön? (1946).

Während der Arbeitstitel wie auch der Romantitel Benefits Forgot aus der siebten Szene des zweiten Akts des Theaterstücks Wie es euch gefällt von William Shakespeare stammt (Originaltext: Freeze, Freeze, thou bitter sky, Thou dost not bite so nigh as Benefits Forgot), veranstaltete das Produktionsstudio MGM einen landesweiten Wettbewerb. Der Sieger, ein Student aus South Carolina, erhielt als Preis 5.000 US-Dollar.

Einem Bericht des Magazins Life zufolge kostete alleine die Schlachtszene 50.000 US-Dollar. Die Szene, die auf keinem historischen Gefecht des Bürgerkrieges beruht, wurde mit ca. 2.000 Komparsen gedreht.


    Walter Huston: Reverend Ethan Wilkins
    James Stewart: Jason Wilkins

    Beulah Bondi: Mary Wilkins
    Gene Reynolds: Jason Wilkins als Kind
    Guy Kibbee: George Ames
    Charles Coburn: Dr. Shingle
    John Carradine: Präsident Lincoln
    Ann Rutherford: Annie Hawks
    Gene Lockhart: Quid
    Leona Roberts: Sister Clarke
    Leatrice Joy Gilbert: Annie Hawks als Kind
    Charley Grapewin: Jim Meeker
    Clem Bevans: Elder Massey
    Arthur Aylesworth: Rufus Inchpin
    Sterling Holloway: Chauncey Ames
    Charles Peck: Chauney Ames alsKind
    Robert McWade: Dr. Lupus Crumm
    Minor Watson: Captain Griggs


« Letzte Änderung: 12. März 2020, 06:17:25 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 03. Dezember 2015, 02:28:01 »

Zitat
Of Human Hearts war der letzte von über 80 Filmen des Schauspielers Robert McWade. welcher Dr. Crumm in einer Nebenrolle spielt. Nur wenige Sekunden nachdem McWade seine letzte Szene neben James Stewart fertiggestellt hatte, erlitt der 65-jährige einen Herzinfarkt und starb sofort. Angeblich sollen seine letzten Worte “Yes, that’s my final scene” gelautet haben.

Na....das nenn ich doch mal einen erstklassigen Abgang für einen Schauspieler zwinkern

Leider gibt es diesen Film nicht in deutsch. In den USA ist er vor Jahren auf DVD erschienen und bewegt sich derzzeit so gegen umgerechnet 30 €. Ich muß ihn mir mal zulegenb. Derzeit besitze ich nur eine uralte VHS Aufnahme, die ich auf DVD gespielt habe in recht mäßiger Qualität.

Der Fiulm selbst ist ganz OK....lebt besonders durch Stewarts Präsenz.

Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 12. März 2020, 06:17:10 »

Zweiter Betthupferl-Film mit James Stewart ist das bewegende Western-Drama "OF HUMAN HEARTS" aus dem Jahre 1938 zusammen mit Walter Huston, Beulah Bondi und Charles Coburn. Leider wurde dieser Film nie synchronisiert. Ethan Wilkins (Walter Huston) ist ein armer und ehrlicher Mann, der sich um die menschliche Seele kümmert, während sein Sohn Jason (James Stewart) sich danach sehnt, Arzt zu werden und Menschen im irdischen Bereich zu helfen. Dieser Film beruht auf den Roman "Benefits Forgot" von Honore Morrow

Die Co-Stars:
Walter Huston spielte Stewarts strengen Vater Ethan, Beulah Bondi seine gutherzige Mutter Mary. Charles Coburn spielte Stewarts Mentor, den alkoholkranken Arzt Dr. Charles Shingle. John Carradine war in einer sehenswerten Rolle als Präsident Abraham Lincoln zu sehen Grinsen, Guy Kibbee spielte den raffgierigen Geschäftsmann George Ames und Ann Rutherford spielte Stewarts Jugendliebe Annie Hawks. Gene Reynolds spielte den 12jährigen James Stewart. 

Synchronisation:
Da dieser Film nie synchronisiert wurde, existiert logischerweise auch keine Synchronfassung.

DVD & BluRay:
In Deutschland ist dieser Film freilich nicht auf DVD oder Bluray erschienen, da er eben nie synchronisiert wurde. In den USA ist er auf DVD erschienen

Interessantes (Quelle: wikipedia)
In diesem Film spielte Beulah Bondi das erste Mal die Mutter von James Stewart. Es folgten drei weitere Filme in dieser Konstellation: Vivacious Lady (1938), Mr. Smith geht nach Washington (1939) und Ist das Leben nicht schön? (1946)  Robert McWade, der Dr. Crumm in einer Nebenrolle spielt, starb nur wenige Sekunden, nachdem McWade seine letzte Szene neben James Stewart fertiggestellt hatte. Der 65-jährige erlitt einen Herzinfarkt und starb sofort. Seine letzten Worte sollen „Yes, that’s my final scene“ gewesen sein.

Zum Film selbst:
James Stewart spielte den jungen, angehenden Arzt Jason Wilkins, der von seinem hartherzigen Vater, ein Reverand und einer gutherzigen Mutter erzogen wird. Die Familie  in den frühen 1850ern von Maryland in das kleine Nest Pike Hill in Ohio. Dort hatte Ethan Wilkens eine Stellung als Pfarrer bekommen. Sein Sohn Jason (zu Anfang noch von Gene Reynolds gespielt), ar 12 Jahre alt. Er freundete sich mit der gleichaltrigen Annie Hawks an, die nebenan wohnte.  Witzig bei der Ankunft, als der kauzige Jim Meeker den Dampfer ankommen sah und die Kirchenglocke läutete:

Mann: Hey, warum läutest du denn die Glocke? Ist es Feuer ausgebrochen?
Meeker: Nein, der Dampfer mit dem neuen Reverend kommt gerade an
Grinsen

Schon am ersten Abend traf man sich um über die Zukunft des kleines Dorfes zu reden, wiue man die Stadt bekannter macht und Touristen anlocken könnte. Als ein Mann Ethan auslacht zu seinen Plänen, vergaß er sich und schlug ihn nieder (was für ein Pastor!) Grinsen

Jason begann sich für Medizin und Heilung zu interessieren und freundete sich mit dem alkoholkranken Arzt Dr. Charles Shingle an - sehr zum Leidwesen seines Vater, denn Ethan bestand darauf, dass sein Sohn eines Tages in seine Fußstapfen tritt. Medizin ist für ihn eh nur Gotteslästerei. Wenn jemand krank ist, ist es Gottes Wille, ob er wieder gesund wird, oder nicht  Unentschlossen Doch Jasons Faszination riss nicht ab. Als er sich Bücher von Shingle auslieh, und sein Vater diese fand, verprügelte er den kleinen Jungen. Jasons Mutter hatte ein Einsehen und unterstützte ihren Sohn heimlich hinter den Rücken ihres Mannes. Sie vertickte Silberlöffel um sich von dem Geld ein Abonnement für meine Magazin-Reihe über Medizinwissen zu kaufen. Doch als sein Vater diese fand, verprügelte er seinen Sohn grün und blau, zumal er verschwig, dass seine Mutter ihm die besorgt hatte, um sie zu schützen.

Als Familie Wilkins sah, wie ein junges Pferd mißhandelt wude, kaufte Ethan den Mann das Pferd ab. Das Pferd Pilgrim wurde schnell zu Jasons Freund und immer, wenn sein Vater ihn verprügelte, passte es Pilgrim nicht und hätte Jason am liebsten geholfen. Zudem freundeten sich Jason und Annie immer weiter ab. Als Pilgrim erkrankte, gelang es Jason durch sein bisheriges Wissen, das Pferd zu heilen.

10 Jahre später - Jason (jetzt von James Stewart gespielt) war mittlerweile 22 Jahre alt und immer noch von besessen, Arzt zu werden und es gab deswegen immer wieder Streit mit seinem Vater. Als Ethan ihn eines Tages nach einem Streit wieder grün und blau haute, beschloß Jason, das Elternhaus zu verlassen. Er fuhr nmach Baltimore um dort Medizin zu studieren. Seine Mutter befürwortete das heimlich hinter dem Rücken von Ethan und liess ihn regelmäßig Geld zukommen, damit er sich das Studium finanzieren kann, indem sie sie allerhand Krams verkaufte. Die Monate gingen ins Land. Jason schrieb regelmäßig Briefe zu seine Mutter. Eines Tages schrieb seine Mutter zurück, dass sein Vater schwer krank sei - Lungenentzündung. Obwohl Jason kurz vor der Promotion stand, fuhr er nach Hause. Dort angekommen, konnte er seinem sterbenden Vater noch kurz sehen, ehe er für immer die Augen schloß.

3 Jahre später - Jason ist nun vollwertiger Arzt, bekam aber nicht mit, dass es seiner Mutter finanziell immer schlechter ging und sie langsam alles, was sie besass, verkaufte. Sogar ihren Ehering versetzte sie und der raffgierige George Ames zahlte ihr nur einen Bruchteil des Wertes. Dies bekam Dr. Charles Shingle mitund gaukelte Ames eine schlimme Krankheit vor, die er schnell untersuchen lassen sollte Grinsen Danei entwendtee er ihm den Ring wieder und schenkte ihn kurz darauf Mary Wilkins, die ihm sehr dankbar war. Mary hatte alles Geld, was sie durch die Verkäufe bekommen hate, zu Jason geschickt, damit er ein sorgenfreies Lebens führen darf. Ihres war ihr egal, solange ihr Sohn es nur gut hatte. Zu guter Letzt mußte sie schweren Herzens sogar Pilgrim verkaufen Traurig

der Bürgerkrieg brach aus und Jascon wurde ebenfalls eingezogen, als Arzt an der Front. Jason, der Mary immer geschrieben hatte, hörte auf zu schreiben, da der Krieg es ihm immer unmöglicher machte, ihr zu schreiben. Mary merkte das und wartetet Woche für Woche auf Post. Nach Monaten gab sie auf und befürchtete, das Jason im Krieg gefallen sein muß, weil er nicht schreibt und schrieb einen Brief an Abraham Lincoln. Dieser las ihn und liess Jason zu sich herzitieren und las ihm die Leviten, was ihm einfiele, seiner armen sorgenvolle Mutter nicht zu schreiben Grinsen Jason war es peinlich....er mußte Lincoln versprechen, seiner Mutter wieder jede Woche einen Brief zu schreiben .D (als ob Lincoln nichts anderes vor hatte, als sich um sowas zu kümmern) Grinsen

Wenig später fand Jason sein Pferd Pilgrim und traute seinen Augen nicht., Erst jetzt realisierte er, wie finanziell schwach seine Mutter sein mußte, wenn sie sogar das heißgeliebte Pferd verkaufen mußte. Captain Griggs, der jetztige Besitzer, hatte sich im letzten Gefecht schwer verletzt und Front-Arzt Dr. Crumm wollte ihn seinen Arm amputieren. Griggs versprach Jason, wenn er es schaffen würde, seinen Arnm zu retten, er Pilgrim geschenkt kriegen könne und er ihn aus der Armee entlassen würde, damit er sich um seine Mutter kümmern kann (sehr blauäugig....sowas wäre damals gewiss nie passiert!) Jason schaffte es und ritt auf Pilgrim nach Hause.

Zu Hause fiel ihm seine Mutter weinend in die Arme, konnte es nicht fassen, dass Jason noch lebt...und als sie auch Pilgrim erblicktze, war das Glück perfekt Happy Der Film endete mit einem gemeinsamen Essen, an dem auch Dr. Charles Shingle, der Mary mittlerweile sehr mochte und auch Annie dran teilnahm. Es ist davon auszugehen, dass jason und Annie kurz darauf geheiratet haben.

Fazit:
Obwohl der Film zur Zeit des Wilden Westens spielte, war das dem Film niemals anzumerken. Keine Cowboyhüte, niemand trug Waffen...das ganze Dorf sah ehe so aus wie ein Dorf in der Gegenwart des Films...selbst die Szenen im Bürgerkireg wirkten artfremd und gestellt.  Der Film selbst war dennoch recht spannend, besonders das Vater - Sohn verhältnis. Wie eigentlich immer, gefiel mir Charles Coburn sehr in der Rolle. Ich kenne eigentlich keinen einzigen Film, indem er mir nicht gefallen hätte. Auch Beulah Bondi, die oftmals ja eine eher unsympathische, hartherzige Frau spielte, war hier sehr sympathisch - eigentlich immer, wenn sie mit James Stewart drehte. Unsympathisch war sie nur in Filmen, wo James Stewart nicht dabei war....schon merkwürdig Grinsen In dem nFilm gab es einige F´Dinge, wo ich mir nur schwer vorstellen konnte, dass sie wirklich so passiert wären (habe ich in meinem Bericht teils ja auch meine Bedenken beigeschrieben). Irgendwie gefallen mir alle Cover nicht so recht. das US DVD Cover sieht viel zu reißerisch aus, was der Film wahrlich nicht war, Jimmy Stewart erkennt man kaum auf dem Bild. Aber auch die alten Kinoposter passten nicht, zeigte Jimmy Stewart und Ann Rutherford als romantisches Pärchen - wenngleich es keine einzige wirklich romantische Szene zwischen ihnen gab und Rutherfords Rolle in dem Film eh nir mickrig klein war. John Carradine als Abraham Lincoln hatte mir supergut gefallen, sarkastisch und geradlinig...wie er Jimmy Stewart fertigmachte, weil er seine Mutter nicht schrieb...war schon zu herrlich :)Alles in allem ein recht netter und sehenswerter Film, gehört aber keineswegs zu meinen Highlights.

 Guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 12. März 2020, 06:24:01 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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