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Autor Thema: Der irre Flic mit dem heißen Blick (Revenge of the Pink Panther) (UK,1978)  (Gelesen 931 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 14. April 2016, 19:56:19 »


Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick war der letzte Film der Pink-Panther-Reihe, bei dem der Hauptdarsteller Peter Sellers als Inspektor Clouseau mitwirken konnte. Der Film lief ab dem 21. Dezember 1978 in den bundesdeutschen Kinos.

Inhalt

Die French Connection in Person des Unternehmers Douvier steht unter Druck. Der Pate aus den USA vertraut nicht mehr auf die Schlagkraft und die Agilität der Franzosen. Daher beschließt die French Connection, ein Exempel zu statuieren. Mit einem Mordanschlag auf Inspektor Clouseau will sie der Welt ihre Integrität beweisen. Der erste Versuch, ein Bombenanschlag, schlägt fehl. Der zweite Versuch scheitert kläglich; ein Ninja soll Clouseau töten, doch wie immer hat dieser mehr Glück als Verstand und schaltet den Angreifer aus. Beim dritten Versuch wird Clouseau durch einen fingierten Telefonanruf in eine Falle gelockt. Auf dem Weg dahin wird er von dem Bankräuber Claude Russo überfallen, der immer als Frau verkleidet auf Raubzug geht. Er zwingt Clouseau zum Kleidertausch und fährt mit dessen Peugeot in die Falle. Das Auto wird von Douviers Männern so lange beschossen, bis Russo die Kontrolle über den Wagen verliert und gegen einen Baum steuert. Der Wagen geht in Flammen auf.

Da man Clouseau für tot hält, wird in Frankreich eine Staatstrauer verhängt. Um den Fall aufzuklären, wird Ex-Chefinspektor Dreyfus rehabilitiert, der in einer Nervenklinik untergebracht ist. Clouseau, der in Frauenkleidern herumläuft, wird in der Zwischenzeit von einer Polizeistreife aufgegriffen und just in jene Klinik eingeliefert, aus der Dreyfus gerade entlassen werden soll. Bei seiner Flucht vor der Polizei versteckt sich Clouseau zufällig in dessen Zimmer. Dreyfus erleidet beim Anblick Clouseaus einen Kollaps und Clouseau entkommt, verkleidet als Dreyfus. In seiner alten Wohnung angekommen, muss er feststellen, dass sein Diener Cato das Appartement in ein Bordell verwandelt hat. Clouseau beschließt, seinen vermeintlichen Tod auszunutzen und unerkannt zu ermitteln.

Auf einen Tipp hin versucht Clouseau, in eine Pariser Diskothek einzubrechen. Dort rettet er per Zufall Simone Legrée, die Ex-Sekretärin und Geliebte von Douvier (sie wurde entlassen, da die Frau von Douvier zu viel gegen ihren Mann in der Hand hatte). Simone sollte beseitigt werden, was aber dank Clouseau scheiterte. In ihrer Wohnung wird Simone nach einigen Gläschen Cognac gesprächig und packt aus, über Douvier und dessen Beziehungen zum Drogengeschäft wie auch zur French Connection. Auf der Flucht vor Douviers Männern erzählt sie Clouseau noch von der Gannet-Transaktion in Hongkong – zufällig passiert das ausgerechnet in der Wohnung von Dreyfus, die sich unter Simones Wohnung befindet. Denn dort sind die beiden eingedrungen, um sich vor ihren Verfolgern zu verstecken. Dreyfus hört alles mit, sieht Clouseau und kollabiert erneut.

Clouseau, Simone und Cato reisen nach Hongkong, um die Gannet-Transaktion zu verhindern. Der Plan ist einfach: Clouseau gibt sich als Mr. Scalini (der Pate aus den USA) aus, um Douvier die Drogen abzuluchsen. In perfekter Verkleidung gelingt ihm das auch fast. Es stellt sich heraus, dass Gannet eine Yacht ist, in deren Bug die Drogen versteckt sind. Es kommt zum Showdown im Hafen von Hongkong. Douvier, der echte Scalini und der inzwischen angereiste Chefinspektor Dreyfus treffen aufeinander. Dreyfus versucht Clouseau in dem Handgemenge zu erschießen. In einer Lagerhalle für Feuerwerkskörper kommt es dann zum großen Finale.

Clouseau, nun auch ganz offiziell wieder lebendig, erhält eine weitere Auszeichnung vom Präsidenten.

Kritik

„Vierte Fortsetzung der Kriminalkomödien um den trotteligen Inspektor, die dank ihres Hauptdarstellers und einiger hervorragend inszenierter Gags viele Schwächen vergessen läßt“, schrieb das Lexikon des internationalen Films.

Veröffentlichungen
DVD

Der Film wurde als Teil der Rosarote-Panther-Collection 2003 auf DVD veröffentlicht.

Soundtrack

Der Soundtrack wurde von Henry Mancini komponiert und auf LP (1978) sowie durch EMI Manhattan (1988) auf CD veröffentlicht:

Originalauflage

    Main Title – Pink Panther Theme (1978)
    Simone
    Give Me Some Mo'!
    Thar She Blows
    Balls Caprice
    Move'Em Out! (gesungen von Lon Satton)
    A Touch of Red
    After The Shower
    Hong Kong Fireworks
    Almond Eyes
    The Pink Panther Theme
    Thank Heaven For Little Girls (gesungen von Peter Sellers)


    Peter Sellers: Jacques Clouseau
    Herbert Lom: Charles Dreyfus
    Dyan Cannon: Simone Legrée
    Burt Kwouk: Cato Fong
    Robert Webber: Philippe Douvier
    Robert Loggia: Al Machione
    Tony Beckley: Guy Algo
    John A. Tinn: Mr Chow
    Ferdy Mayne: Dr. Paul Laprone
    Douglas Wilmer: Police Commissioner
    Paul Stewart: Julio Scallini
    Alfie Bass: Fernet
    Sue Lloyd: Claude Russo
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 14. April 2016, 19:57:37 »

Auch in seinem vorletzten Auftritt als Clouseau hat Sellers nichts von seiner "Strahlkraft" verloren.  "Der irre Fic mit dem heißen Blick" ist alleine vom Titel schon amüsant Grinsen

Geniale/r Film/Serie

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 19. Juni 2022, 20:31:49 »

Mein Betthupferl Rewatch Film für heute Nacht. Bericht erfolgt mgleich danach.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 20. Juni 2022, 05:00:56 »

Heutiger Betthupferl Rewatch Film aus der "Pink Panther Reihe" mit Peter Sellers ist der fünfte Film "DER IRRE FLIC MIT DEM HEISSEN BLICK" ("THE REVENGE OF THE PINK PANTHER") aus dem Jahre 1978, zusammen mit Herbert Lom, Burt Kwouk, Dyan Cannon, Robert Webber, Graham Stark, Robert Loggia und Douglas Willmer. Der französische Gangsterboss Douvier (Webber) leidet darunter, von seinen internationalen Kollegen nicht mehr für voll genommen zu werden. Um seinen guten Ruf wieder herzustellen, will er den berühmten Chef - Inspektor Jacques Clouseau (Sellers) ins Jenseits verfrachten lassen. Als ein Dieb in Clouseaus Kleidung ermordet wird und sein Wagen explodiert, glaubt alle Welt, dass es sich dabei um Clouseau gehandelt hat. Der jedoch erfreut sich bester Gesundheit, taucht unter und versucht heimlich in den aberwitzigsten Verkleidungen herauszufinden, wer es auf ihn abgesehen hat...

Die Co-Stars:
Obwohl im letzten Film gestorben - wirkt Herbert Lom ein weiteres Mal als Chef Inspektor Charles Dreyfus mit. Burt Kwouk überrascht Sellers auch diesmal wieder mit einem Einverständnis mit hinterhältigen Angriffen. Dyan Cannon ("Von Küste zu Küste") spielt Sellers' Love Interest Simone Legree, Robert Webber ("Das Model und der Schnüffler") spielte den geschäftsmann und Drogenbaron Philippe Douvier, Robert Loggia spielte dessen Geschäftspartner Al Marchione, Paul Stewart spielte Loggias Partner Julio Scallini und Douglas Willmer ("Sherlock Holmes") spielte den namenloser POlice Commissioner.

Synchronisation:
Peter Sellers wurde einmal mehr von Georg Thomalla gesprochen, Herbert Lom von Herbert Weicker, Burt Kwouk von Tonio von der Meden, Dyan Cannon von Heidi Treutler, Robert Webber von seinem Stammsprecher Holger Hagen, Douglas Willmer von Wolf Ackva, Paul Stewart von Leo Bardischweski und Robert Loggia von Alexander Allerson.

DVD & BluRay:
Ich besitze von diesem Film die 6 DVD Filmcollection der "Pink Panther" Reihe aus dem Jahr 2003 von MGM mit massig Bonusmaterial (sogar mit einer Extra DVD mit Bonus). 2009 erschien eine Neuauflage mit anderem Cover und ohne Bonus DVD. Davon gabs 2014 eine weitere Neuauflage, nur ohne der Bonus DVD, erneut mit anderem Cover. 2012 gabs erneut diese Box, als Zusatz enthielt diese zudem noch beide Steve Martin Filme um "den rosaroten Panther". 2009 erschien der Film auch einzeln auf DVD von 20. Century Fox. Auf Bluray ist der Film gegenwärtig in Deutschland nicht erschienen.

Interessantes:
Dieses ist der letzte "Pink Panther" Film mit Peter Sellers. 1980 verstarb der Schauspieler. 1982 entstand zwar ein weiterer Film mit Sellers aus der Reihe, dabei wurden seine Szenen jedoch aus den Film "Der beste Mann bei Interpol", die damals dort herausgeschnitten wurde, verwendet, zudem ist seine Rolle darin erheblich kleiner. Erstmals in einem "Pink Panther" Film fanden hier einige Dreharbeiten auch in Hong Kong statt.  Als United Artists drei Monate damit verbrachte, den vorherigen Pink Panther-Film "Der beste Mann bei Interpol" ("The Pink Panther Strikes Again") (laut Daily Variety im Jahr 1976) vorab zu sehen und kontinuierlich zu bearbeiten, beschloss Edwards, dass er versuchen würde, das verbleibende humorvolle Material zu retten. Er schlug vor, dass "Der irre Flic mit dem heißen Blick" ("Revenge of the Pink Panther") hauptsächlich aus diesem Filmmaterial bestehen sollte und dass er mit Sellers und Co. neues Filmmaterial darum herum schreiben und drehen würde. Sellers lehnte dies ab und bestand darauf, dass Revenge komplett neues Filmmaterial enthalten sollte. Der Vertrag von Sellers für Revenge gab ihm die Genehmigung für die Geschichte, weshalb dieser Film einen Story-Credit für Sellers trägt, den keiner der vorherigen Filme hatte. Die animierten Eröffnungstitel des Films wurden von DePatie-Freleng Enterprises entworfen, die seit den animierten Titeln des Originalfilms von 1963, The Pink Panther, an der Serie beteiligt waren. Es war das erste Mal seit Inspector Clouseau im Jahr 1968, dass DePatie-Freleng die Eröffnungstitel eines Pink-Panther-Films animierte (Return and Strikes Again wurde von Richard Williams' Studio gemacht). Der Film wurde in Frankreich, England und Hongkong gedreht, wobei einige Szenen im Hotel The Excelsior gedreht wurden. Dies ist Graham Starks erster Auftritt als Professor Auguste Balls. Er porträtiert ihn noch einmal in "Der Sohn des rosaroten Panthers" ("The Son of the Pink Panther") (1993). Harvey Korman porträtiert Professor Balls in Aufnahmen aus "Der rosarote Panther wird gejagt") ("Trail of the Pink Panther") (1982). Romance of the Pink Panther war ein Pink-Panther-Film, den Sellers vor Sellers Tod im Juli 1980 geschrieben hatte – und bereit war, ohne Edwards zu drehen. UA überlegte, die Rolle neu zu besetzen, bevor sie Blake Edwards davon überzeugte, zur Serie zurückzukehren. Edwards entschied sich dafür, Clouseau durch einen neuen Charakter zu ersetzen, anstatt Sellers als Clouseau zu ersetzen, und Outtakes von The Pink Panther Strikes Again zu verwenden, um einen Übergangsfilm (Trail of the Pink Panther) mit neuem Verbindungsmaterial zu erstellen, das am Set des neuen Films gedreht wurde (Fluch des rosaroten Panthers).

Musikstücke:
Der Soundtrack wurde von Henry Mancini komponiert und auf LP (1978) sowie durch EMI Manhattan (1988) auf CD veröffentlicht:

Originalauflage
    Main Title – Pink Panther Theme (1978)
    Simone
    Give Me Some Mo'!
    Thar She Blows
    Balls Caprice
    Move'Em Out! (gesungen von Lon Satton)
    A Touch of Red
    After The Shower
    Hong Kong Fireworks
    Almond Eyes
    The Pink Panther Theme
    Thank Heaven For Little Girls (gesungen von Peter Sellers)

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=99eiwAGSYZo" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=99eiwAGSYZo</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=XzXBeLivjgI" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=XzXBeLivjgI</a><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Ag9w19lP54g" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=Ag9w19lP54g</a>

Zum Film selbst:
Zum fünften und letzten Mal schlüpfte Peter Sellers in seine Paraderolle als Chef Inspektor Jacques Clouseau. Dieses Mal gerät der trottelige Vollblut-Cop ins Visier einer einflußreichen Drogen-Organisation, die Clouseau für sein ewiges Einmischen ein für allemal aus der Welt schaffen wollen. Zudem hat der einflußreiche Geschäftsmann Philippe Douvier, der - wie keiner weiß, insgeheim auch ein Drogenbaron ist, seinen angekratzten Ruf zu verteidigen, was ihm, wie sein Berater Al marchione vorschlug, damit reparaierbar ist, wenn er Clouseau beseitigen läßt.  Gesagt, getan. Er trommelte sogleich seine besten Killer um sich.

Clouseau sucht seinen Stamm Kostümverleih auf um seine letzte Bestellung abzuholen, als es an der Tür klingelte und er stattdessen zur Tür ging und man ihm ein Paket in Form einer ganz offensichtlichen Bombe überreichte...doch Clouseau bemerkte dies zuerst nicht, erst als die beiden Ladenbesitzer ihn kreidebleich anstarrten, reagierte Clouseau geistesgegenwärtig und warf sie mitten in den Laden, der daraufhin explodierte. Clouseau kam mit leichten Blessuren davon, der Laden war völligst ruiniert und die beiden Besitzer erlitten diverse Knochenbrüche Grinsen

Kurz darauf wurde Clouseau zum Police Commissioner zitiert, um den gemeinen Anschlag zu besprechen. Dort legte Clouseau erstmal, ohne es zu wollen, ein Feuerchen, als er eine "For your Eyes Only" Nachricht anzündete und bei ihm in den Papierkorb warf und daraufhin einen großbrand auslöste laut lachen

Philippe Douvier hatte von seinem Mißerfolg Wind bekommen und heuerte nun einen ungeschlagenen Kampfexperten an, der als beweis ertmal Douviers Bodyguards zu Brei kloppte. Der Typ war eine eiskalte, gefühllose Killermaschine - genau der Mann, den er brauchte, um Clouseau zu töten.

Als Clouseau nach Hause kam, war er darauf gefasst, dass Cato ihn irgendwie wieder aus dem Hinterhalt angreifen würde....tatsächliuch fand er "ihn" und griff ihn an, hatte das Glück, dass dies eine kleine Kettenreaktion von irrwitzigen Zufällen auslöste, die den scheinbaren Cato mitten ins Jenseits beförderte - nur war es nicht Cato, sondern dieser Kampfkoloß laut lachen Cato erschien kurz darauf bei dem überraschten Clouseau, als er ihm den Boden unter den Füßen wegsägte und kam zu seinem Kampf Grinsen Clouseau dachte nicht mehr näher darüber nach, wer der andere Kerl denn gewesen sein könnte Grinsen Mitten im Kampf - wie immer Grinsen läutete das Telefon. Douvier rief mit verstellter Stimme an, um Clouseau in eine Falle zu locken. Clouseau und Cato ahnten die Falle, doch Clouseau liess sich dennoch darauf ein.

Auf dem Weg zu dem Treffpunkt las Clouseau eine scheinbare Frau auf, die sich beim Einsteigen nicht nur als Transvestit herausstellte, sondern auch als eine gesuchte Verbrecherin, die schon öfter Autofahrer anhalten liess um diese auszurauben. Mit vorgehaltener Waffe mußte Clouseau das Auto - auch noch Catos Auto, was er sich geliehen hatte und seine Klamotten übergeben, während er ihre Transvestiten-Klamotten anziehen mußte, um nicht völligst nackt rumzurennen Grinsen Nun war es dieser Transvestit, der direkt in Douviers angeordneten Hinterhalt fuhr und mit einigen Maschinengewehren durchlöchert wurde, bis er Wagen explodierte. Clouseau wollte ein Polizeiauto, was sich näherte n ahlaten, die hielten auch, verhafteten ihn aber weil sie ihn für den gesuchten Verbrecher Transvestiten hielten Grinsen

Clouseau galt nun als tot. Die ganze Polizei war in heller Aufregung und man suchte hängeringend nach einem Ersatz! Charles Dreyfus, der angeblich wieder genesen sein soll und wieder sichtbar geworden ist, kam als logischster Ersatz in Frage (klar doch...man stellt einen irren Psychopathen, der die Welt vernichten wollte, zahlreiche Morde begangen hatte, wieder als Chef Inspektor ein, nach allem, was er getan hatte und ein Superschurke war!) totlachen Dreyfus war tatsächlich wieder genesen - jedoch erst, nachdem er von Clouseaus Ableben erfuhr Grinsen

Clouseau wurde in eine Nervenheilanstalt gebracht, wei er behauptete, Clouseau zu sein...landete in derelben Anstalt wie Dreyfus, der sich gerade auf seine Freilassung vorbereitet....als er Clouseau erblickte, fiel er in Ohnmacht und Clouseau gelang ´mit dessen Klamotten die Flucht Grinsen Clouseau fuhr zu sich nach Hause und war überrascht...seine ganze Wohnung war komplett umgebaut. Cato hat aus seiner Wohnung einen asiatischen Edel-Puff für alle Bedürfnisse gemacht...als Losungswort für den Einlass gab er "Insp. Clouseau" - weswegen Clouseau so Einlass zu seinem eigenen haus fand. Da er teils noch die hochhackigen Schuhe trug, dachte die Puffmutter, Clouseau würde auf eine Domina stehen und liess eine kommen, die Clouseau "züchtigen" sollte totlachen Clouseau nahm Reißaus,  fand Cato und stellte den erschrockenen Cato gehörig zur Rede, der sich zwar freute, dass sein Chef nochte lebte, aber auch entäuscht war, dass seine sehr lukrative Geschäftsidee nun zerstört war Grinsen

Ausgerechnet Dreyfus wurde auserkoren, die Grabrede für Clouseau zu halten Grinsen Auf der Beerdigung mußte Dreyfus sich zusammenreissen, um nicht mehrfach lauthals loszulachen, als er die vorgefertigte Grabrede hielt laut lachen Alle anderen dachten, er wäre fertig...würde fast heulen, statt lachen Grinsen  Auch Clouseau war anwesend und schockte Dreyfus, der glaubte, Halluzinationen zu haben Grinsen

Douvier, geschäftlich wieder obenauf, mußte seiner Ehefrau versprechen, ihr künftigst treu zu sein - dabei hatte er seit Jahren eine Affäre mit seiner Sekretärin Simone Legree. Da seine Frau eigentlich das Imperium gehörte und ihn ruinieren könnte, blieb ihm nichts anderes übrig, als mit Simone Schluß zu machen und tat dies auf recht abfällige Weise. Simone war stinksauer...da Douvier auch noch zusätzlich aus dem Job feuerte Grinsen Simone schwor, sich an Douvier zu rächen. Douvier vahnte, dass sie ihm Schwierigkeiten machen würde und gab den Auftrag, Simone zu töten, eher sie "Dummheiten" machen kann.

Clouseau verkleidete sich als einbeiniger Seemann (sah aus wie eine Vogelscheuche!) laut lachen , um von seinem Informanten am hafen Tipps zu bekommen, wegen seinem angeblichen Ableben Grinsen Clouseau beschloss, dass es erstmal am besten sei, "tot" zu bleiben, um so besser recherchieren zu können, ohne sich ständig umsehen zu müssen.

Simone war in ihrem Stamm-Club, als die Killer kamen, die sie erledigen sollten. Clouseau und Cato waren dabei, in den Club reinzukommen, um zu recherchieren und rettete Simone dabei ohne es zu ahnen das Leben mit einer von Clouseaus typischen Paddeligkeit Grinsen  Clouseau und Simone flüchteten gemeinsam zu ihr, wo sie sich näher kamen. Clouseau merkte, ihr vertrauen zu können und "outete" sich als Clouseau - natürlich glaubte sie ihm erst nicht, bis er ihr seinen Ausweis zeigte. Simone setzte Clouseau ins Bild, dass es ihr Chef war, der Clouseaus Tod in Auftrag gegeben hatte und beide merkten, in einem Boot jetzt zu sitzen und beschlossen, zusamenzuarbeiten. Schon waren die Killer wieder da und Clouseau und Simone flüchteten. Sie liefen zu Clouseaus Kostümhändler, wo sich die beiden Geschäftsleute immer noch die Wundenleckten von der kürzlichen Bombe, die Clouseau ihnen beschert hatte Grinsen

Dreyfus ahnte mittlerweile, dass Clouseau noch leben müsse, weil  er ihn nun einige Male sah...das konnte er sich nicht alles eingebildet haben Grinsen Schon machte er sich Sorgen, dass Clouseau alles wieder ansich reissen könnte und ihn damit wieder ins Abseits schiessen würde. Das mußte verhindert werden.

Von Simone erfuhr Clouseau, dass Douvier Geschäfte in Hongkong hatte,m eine neue Drogenlieferung erwartete. Also flogen Clouseau und Cato, nebst Simone nach Hongkong. Auch Dreyfus, der davon Wind bekam, flog dorthin, um Clouseau aufzuhalten. Vorher rüsteten sie sich beim Kostümverleih alle drei noch aus und verkleidetetn sich als Asiaten Grinsen Cato bekam dort so eine fette Hornb rille verpasst, das er damit absolut nichts sehen kjonnte und somit quasi blind durch die Gegend taperte laut lachen So stolperte Cato auch bei Douvier hinein. Clouseau verkleidete sich als bierbäuchiger Geschäftsmann Scallini, den Douvier noch nie gesehen hatte. Jedoch war der echte Scallini auch vor Ort und Marchione wunderte sich, wieso Douvier mit einem fremden mann  wegging.  Er folgte mit Scallini Douvier und Clouseau, die mit einem Auto Richtung Hafen fuhren. Auch Simone, deren Tarnung bei Marchione als Douviers Sekretärin noch intakt war, fuhr mit. Auch Cato fuhr hinterher auf einen Motorrad, landete aber im Hafenbecken, wegen seiner fetten Brille laut lachen

Am Hafen angekommen flog Clouseaus Tarnung schliesslich auf und es kam zu einem Showdown in einem Lagerhaus am hafen, wo Unmengen von Feuerwerkskörper gelagert wurden, die natürlcih durch das ganze Wirrwarr alle per Zufall gezündet wurden Grinsen Clouseau, Cato und Simone waren auf der Hut - auch Dreyfus war dort und schoß wie von Sinnen auf Clouseau und Clouseau rief noch "Hey, Dreyfus...ich bins doch" und er aagte "Ja...das weiß ich doch!" totlachen Douvier, Marchione und Scallini waren mit ihren Killern ebenfalls im Lagerhaus. Da lagen Douvier und Simone unter einem Tisch zusammen und Douvier wunderte sich, was Simone hier zu suchen hatte und sie sagte "Ach, ich warte nur, bis die Knallfrösche die ich dir eben angebunden habe, explodieren"! totlachen Douvier sprang auf und in den Moment knatterten die Knallfrösche an seinem Hintern los Grinsen Simone hatte ihre Rache Grinsen  Clouseau und Cato schafften es schliesslich, den Kampf zu gewinnen Grinsen

Zurück in Paris - Clouseau lebte - das wurde bekanntgegeben und eine große Parade verantstaltet - bei der Clouseau seine zweite Auszeichnung vom franz. Präsidenten bekam...wo sich seine Verdienstnadel mit der Krawatte mit dem Präsidenten verwickelte und den Präsidenten fast die Luft zugeschnürt waurde totlachen Wütend schaute er Clouseau an Grinsen  Wenig später beschlossen Clouseau und Simone, gemeinsam zu feiern und führte sie zu einem Date aus...in einem 2 CV, also einer Ente Grinsen Kaum eingestiegen, fiel der Wagen in seine Einzelteile Grinsen Beide beschlossen, zu Fuß einen Romantic Walk zu machen Grinsen

Fazit:
Dieser Film war obwohl er sehr witzig war, eindeutig ernster als die vorigen (ausser Teil 1). der ganze Slapstick Humor war hier eher dosierter, es wurd emehr Wert auf die Handlung gelegt und auf die Kriminalistik. Mir gefiel es, dass Dreyfus diesmal nicht so völlig überdreht psychopathisch war wie in den letzten beiden Filmen...sondern eben...dosierter Grinsen Schade fand ich, dass man nicht gewahr wurde, was aus Dreyfus wurde, der in den letzten Minuten nicht mehr auftauchte. hatte da eigentlich noch mit einem tückischen Anschlag auf Clouseau gerechnet, der jedoch ausblieb Grinsen Gefallen hatte mir, dass Cato eindeutig mehr Screentime diesmal hatte...sonst wurde er ja nur auf 1-2 Schaukämpfe mit Clouseau reduziert, aber diesmal war er wirklich mal mit eingebunden ind die Handlung -.  das fand ich klasse Happy Witzig fand ich, wie Cato mit dem echten Scallini im Fahrstuhl stand und ihn mit großen Augen anstarrte...er sah ja nichts wegen der Brille...aber Scallini fühlte sich beobachtete dadurch totlachen Dyan Cannon war natürlich ein wirklich schöner Eye Candy in dem Film - keine Frage Freuen  Alles in allem ein etwas anderer - aber keineswegs schlechterer "Pink Panther" Film. Und auch diesmal - wie schon im letzten Film, tauchte der rosarote Panther Diamant nicht auf, obwohl er im Titel stand...aber OK...der deutsche Titel des Films ist auch nicht so wirklich aussagekräftig zwinkern Richtig übersetzt hiesse dieser Film "Die Rache des rosaroten Panthers".

 Geniale/r Film/Serie somit natürlich auch hier Happy
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