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Autor Thema: Der Partyschreck (The Party) (USA, 1968)  (Gelesen 1755 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 14. April 2016, 20:17:37 »


Handlung

Hrundi V. Bakshi, ein indischer Komparse, hat in Hollywood ein Engagement in einem Historienfilm bekommen. Er vermasselt jedoch Szene um Szene, entweder durch sein eigenmächtiges Spielen (ein Signaltrompeter, der einfach nicht totzukriegen ist) oder er vergisst einfach, seine Armbanduhr abzunehmen. Zu guter Letzt sprengt er durch seine Tollpatschigkeit auch noch die gesamte Kulisse in die Luft, ehe die Kameras laufen.

Der Regisseur ist außer sich vor Wut und ruft den Produzenten Fred Clutterbuck an, um Hrundi auf die „schwarze Liste“ setzen zu lassen, damit dieser nie wieder in Hollywood arbeiten kann. Der Produzent notiert den Namen des Saboteurs auf einem vermeintlich leeren Blatt Papier und verlässt sein Büro. Seine Sekretärin erinnert er noch daran, die Einladungen für seine Party fertig zu machen; die Gästeliste liege auf dem Schreibtisch. Es stellt sich rasch heraus, dass er Hrundis Namen auf der Gästeliste und nicht, wie angenommen, auf einer blanken Seite notiert hat. Nichtsahnend schickt die Sekretärin auch an Hrundi eine Einladung für die große Party im extravaganten Haus des Studiobosses in Beverly Hills.

Die Villa ist im modernsten Stil mit allen Raffinessen zeitgemäßer Technik gebaut und bietet für Hrundi viele „Fallen“. Bereits bei seiner Ankunft verliert er in einem künstlichen Bächlein einen seiner Schuhe, als er versucht, diesen zu reinigen. Mit seinen Bemühungen, den Schuh wiederzuerlangen, sorgt er für die ersten Irritationen bei Gästen und Hauspersonal.

Hrundi versucht dann, Anschluss bei den Gästen zu finden, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Erst der Western-Schauspieler „Wyoming Bill“ Kelso, den Hrundi verehrt, gibt ihm ein Autogramm und bietet ihm die Gelegenheit zu einem ersten Small Talk.

Inzwischen macht sich Hrundi an den technischen Spielereien des Hauses zu schaffen: er gackert über die Gegensprechanlage und fährt die mechanische Bar ein. Auch dem hauseigenen Papagei leistet er mit einer Fütterungseinlage Gesellschaft.

Dann trifft er auf das Starlet Michele, das vom Regisseur in die Szene eingeführt wird. Auf Anhieb schließen die beiden Freundschaft, werden jedoch immer wieder durch andere Personen auseinandergerissen.

Schließlich wird das Dinner serviert, das sehr turbulent verläuft, nicht nur weil einer der Kellner sturzbetrunken ist.

Nach dem Essen stellt der Regisseur Michele dem Publikum vor, indem er sie ein Lied singen lässt. Mittlerweile muss Hrundi dringend auf die Toilette, und weil das WC im Erdgeschoss permanent besetzt ist, sucht er eines im Obergeschoss. Dort kann er gerade noch verhindern, dass der Regisseur Michele gegen deren Willen zu nahe kommt. Als das Schlafzimmer frei ist und Hrundi Zugang zum angeschlossenen Badezimmer hat, wird ihm gleich die Toilette zum Verhängnis. Erst kann er die Spülung nicht mehr abstellen, dann fällt ihm ein Aquarell in den Spülkasten, der wegen seiner Reparaturversuche geöffnet ist. Als er versucht, das kostbare Bild zu reinigen, rollt er mit einem Ruck das gesamte Klopapier ab. Dieses entsorgt er im WC und verursacht damit eine Überflutung, da sich inzwischen die Spülung wieder selbständig gemacht hat. Um seiner Entdeckung zu entkommen, flieht er auf das im Innern des Hauses untergebrachte Dach, von welchem er gleich wieder abstürzt und im Pool landet.

Da er nicht schwimmen kann, stürzt sich Michele ebenfalls ins Wasser, um ihn zu retten. Beide werden klitschnass im Obergeschoss untergebracht. Zuvor ist Hrundi noch ein Scotch eingeflößt worden. Da er keinen Alkohol verträgt, ist er nach dem einen Glas bereits sturzbetrunken. Im Schlafzimmer bekommt er einen roten Overall als behelfsmäßige Kleidung. Als es ihm wieder ein wenig besser geht, findet er die weinende Michele. Er tröstet sie, plötzlich steht der wütende Regisseur im Zimmer. Dieser stellt Michele vor die Wahl, mit ihm zu kommen oder zu bleiben. Michele lässt den Regisseur ziehen und bleibt mit Hrundi auf der Party. Als auch sie frische Kleidung erhalten hat, stürzen sich beide wieder ins bunte Treiben.

Mittlerweile ist eine russische Balalaika-Truppe eingetroffen. Es wird wild musiziert und getanzt, der Wodka fließt in Strömen. Wieder spielt Hrundi mit der Schalttafel im Haus und schafft es, eine Plattform verschwinden zu lassen, wodurch ein Teil der Gäste in den Swimmingpool stürzt.

Die Lage spitzt sich noch mehr zu, als die Tochter der Hausbesitzer mit ihren Freunden und einem bemalten Baby-Elefanten auf der Party auftaucht. Hrundi überzeugt die Teenager, den Elefanten zu säubern, da das Tier in seiner Heimat ein heiliges Symbol sei. Daher werden Bürsten, Besen, Eimer und Waschmittel geholt. Nun ist das Chaos perfekt: der Pool, in dem der Elefant gereinigt wird, schäumt über, die Gäste stürzen in den Pool, die Hausherrin bekommt mehrere Schwächeanfälle und fällt ebenfalls in den Pool. Mittlerweile hat sich das ganze Haus in ein Schaumbad verwandelt.

Der Regisseur, der zu Hause schon geschlafen hat, kann sich plötzlich wieder erinnern, wer der ominöse Fremde auf der Party war: Bakshi! Am nächsten Morgen eilt er zurück zu dem Haus; dort sind mittlerweile Rettungsdienste und Polizei eingetroffen. Hrundi verabschiedet sich vom Hausherrn, als der Regisseur eintrifft, der dem Produzenten ins Ohr flüstert, wer sein Gast ist. Hrundi macht sich aus dem Staub, und der Produzent will versehentlich den Oberkellner würgen, wird aber von Regisseur und Polizei daran gehindert.

Hrundi verlässt zusammen mit Michele das Haus, er bekommt noch den Cowboyhut von „Wyoming Bill“ Kelso. Er bringt Michele nach Hause, und es scheint sich eine Romanze zwischen den beiden anzubahnen.


Hintergründe

Die Komödie zeichnet sich vor allem durch ein Feuerwerk von Slapsticks von Blake Edwards und seinem Freund Peter Sellers aus. Der Partyschreck war der erste Film, der parallel zur PANAVISION-Filmtechnik auch auf Video aufgenommen wurde. Die Technik dafür steckte 1968 noch so sehr in den Anfängen, dass sie in einen riesigen Truck eingebaut wurde, der auf einem Nachbargrundstück mit eigenem Starkstrom betrieben werden musste. Die Technik hielten Edwards und Sellers für notwendig, damit sie ihre improvisierten Gags sofort ansehen und weiterentwickeln konnten. Man hätte sonst zwei Tage warten müssen, bis das Filmmaterial entwickelt gewesen wäre.

Die Filmproduktionsfirma Mirisch Corporation produzierte die Komödie für den Filmverleih United Artists.


Kritiken

    „Eine moderne Slapstick-Komödie (...) Blake Edwards' bester Film, getragen von stilistischer Sicherheit“

– Ulrich Gregor, Geschichte des Films ab 1960. Bertelsmann, München 1978, ISBN 3-570-00816-9, S. 465

    „Turbulenter Filmspaß mit listig ausgetüftelten und raffiniert aufgebauten und variierten Gags, frechen Seitenhieben auf das Filmgeschäft und skurrilen Nebenfiguren. Hervorragend Peter Sellers.“

– Lexikon des internationalen Films

    „‚Der Partyschreck‘ steht und fällt mit Peter Sellers: Er ist 94 Minuten lang der unbestrittene Star in einem Film, der in erster Linie eine durch eine Rahmenhandlung lose miteinander verknüpfte Abfolge von Sketchen und in zweiter Linie eine mit teils recht bissigen Seitenhieben gespickte Persiflage auf die Gepflogenheiten des Show Business à la Hollywood ist. Jacques Tatis Die Ferien des Monsieur Hulot klingen an, beizeiten fühlt man sich an den visuellen Humor einiger der Sketche Loriots erinnert.“

– Filmzentrale.com

    „Man merkt es erst auf den zweiten Blick, weil der Film so gut als Comedy funktioniert. Doch Blake Edwards' Der Partyschreck ist einer der wenigen echten Experimentalfilme aus Hollywood. Eine Studie der Auflösung, ein Happening der Destruktion aus dem Geiste des Slapstick, von Edwards in Szene gesetzt als gewagte Bild- und Toncollage, als Selbstreflexion auch über Hollywood und das Filmemachen. [...] Und man spürt bei den melancholischen Klängen von Henry Mancinis Musik, dass Edwards' wunderbare Comedy ihre Basis im Melodram und in der Tragödie hat.“

– Hans Schifferle: SZ-Cinemathek in: Der Standard

Trivia

    Das Originalscript war nur 56 bis 60 Seiten lang. Blake Edwards meinte später, dies sei das kürzeste Script gewesen, nach dem er je gearbeitet habe.
    Der Großteil der Gags wurde während der Dreharbeiten improvisiert.
    Der Film war die einzige Zusammenarbeit von Sellers und Edwards außerhalb der Pink-Panther-Filme.
    Die Rolle des Hrundi V. Bakshi ähnelt Sellers’ Rolle in Die Millionärin als Dr. Ahmed El Kabir.
    Während Hrundi im Obergeschoss mit der Toilette kämpft, hört man im Hintergrund die Band das Musikstück It Had Better Be Tonight (Meglio Stasera) aus Der rosarote Panther spielen.
    In Fluch der Karibik erwähnt Jack Sparrow birdy num num (Vogel happi happi) und howdy partner in den Höhlen der Isla de los Muertos, das sind die beiden Zitate, die Hrundi V. Bakshi auf der Party immer wieder anbringt.
    Der Partyschreck war Elvis Presleys Lieblingsfilm.




    Peter Sellers: Hrundi V. Bakshi
    Claudine Longet: Michele Monet
    Marge Champion: Rosalind Dunphy
    Al Checco: Bernard Stein
    Denny Miller: Wyoming Bill Kelso
    Buddy Lester: Davey Kane
    Herbert Ellis: Regisseur
    Steve Franken: Levinson, der Kellner
    Linda Gaye Scott: Starlet

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« Letzte Änderung: 03. Juli 2022, 01:23:18 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 14. April 2016, 20:19:53 »

Für mich einer der witzigsten Filme überhaupt. Kann mich immer herrlich über diesen Film amüsieren und Peter Sellers zeigte einmal mehr, was für ein Komik-Genie er doch gewesen war. Den ganzen Film kann man eigentlich nur unterm Tisch liegen vor Lachen  totlachen totlachen totlachen

Zitat
Der Partyschreck war Elvis Presleys Lieblingsfilm.

Der Mann hatte eindeutig Geschmack Grinsen

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« Antworten #2 am: 22. August 2016, 12:47:43 »

Das ist wirklich einer der witzigsten Filme, die ich kenne. Man merkt aber auch, dass hier die "Köpfe" der Pink Panther-Reihe zusammen arbeiteten, denn der Slapstick-Humor ist sehr ähnlich.  Grinsen

Mindestens genauso gut wie die Peinlichkeiten, die Bakshi passieren, finde ich den Running Gag mit dem Kellner, der immer besoffener wird.

Deutsche Stimme von Peter Sellers ist der Berliner Kabarettist ("Die Stachelschweine") Wolfgang Gruner.

Claudine Longet (die Darstellerin der Michele Monet) wurde übrigens in den 70er Jahren angeklagt, ihren Ehemann erschossen zu haben. Sie behauptete, es sei ein Unfall gewesen und wurde schließlich nur zu einer sehr geringen Strafe verurteilt. Sogar die Rolling Stones wollten dieser Story einen Song widmen, was aber aus rechtlichen Gründen untersagt wurde. Ich empfehle, einmal den wikipedia-Artikel über Madame Longet zu lesen.  zwinkern
« Letzte Änderung: 23. August 2016, 00:40:29 von Crockett » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 23. August 2016, 02:02:30 »

Ja, der Film ist einfach von A-Z irre komisch....und Peter Sellers ist einfach göttlich, wie er die Rolle spielt totlachen
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« Antworten #4 am: 23. August 2016, 10:40:36 »

Ich habe gestern angefangen mir die Pink Panther Reihe mal wieder anzusehen und Sellers ist echt ein guter Schauspieler, obwohl so jemanden mich in meinem Umfeld irre machen würde, vorallem weil ich selber schon ziemlich tollpatschig bin, da brauch ich keinen in meinen Umfeld mit der dreifachen Dosis Tolpatschigkeit. Grinsen

Den Film Partyschreck habe ich auch mal vor sehr langer Zeit gesehen. Würde den mir auch gerne mal wieder ansehen.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 09. Oktober 2016, 18:08:23 »

@SilverLion: Und? Schon angesehen? Happy
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SilverLion
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« Antworten #6 am: 09. Oktober 2016, 19:07:16 »

Nein, leider konnte ich bisher keine Aufnahme in die Finger bekommen, um mir den mal wieder anzusehen, extra kaufen möchte ich das jetzt aber auch nicht. 
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 03. Juli 2022, 01:22:57 »

Mein Rewatch Film für morgen nachmittag - Bericht erfolgt morgen abend Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 03. Juli 2022, 19:44:05 »

Heutiger Rewatch Film mit Peter Sellers ist die Komödie "DER PARTYSCHRECK" ("THE PARTY") aus dem Jahre 1968, zusammen mit Claudine Longet, Marge Champion, Gavin McLeod und Steve Franken. Der Film  basiert auf dem Drehbuch von Blake Edwards, dem Erschaffer der "rosaroten Panther" Filmreihe. Der tollpatschige Film - Komparse Hrundi V. Bakshi (Sellers) sprengt aus Versehen eine monumentale Filmkulisse in die Luft. Schnaubend vor Wut ordnet der Regisseur an, den Katastrophen-Schauspieler auf die "Schwarze Liste" zu setzen. Durch einen Schreibfehler landet Bakshi jedoch auf der "A-Liste" - und wird prompt zur pompösen Party der Studiobosse eingeladen. Was für eine Chance, die Hollywood-Bonzen von seinem Talent zu überzeugen. Das tut Bakshi mit buchstäblich durchschlagenden Erfolg: Je später der Abend, desto mehr gleicht die Nobel-Villa des Gastgebers einem Schlachtfeld - verwüstet von Lachsalven und Gagkanonaden..

Die Co-Stars:
Claudine Longet spielte Sellers' Love Interest Michelle Monet, Gavin McLeod ("Love Boat") spielte den  Gastgeber C.S. Divot, Steve Franken spielte Partygast Levinson. Der Rest des Castes ist weitgehend eher unbekannt.

Synchronisation:
Peter Sellers wurde von Wolfgang Gruner gesprochen, Claudine Longet von Renate Küster, Gavin McLeod von Martin Hirthe und Steve Franken von Peter Schiff.

DVD & BluRay:

Ich besitze die DVD - Gold Edition Ausgabe von 2004 mit einer prallgefüllten Bonus DVD an Extras, u.a. das Making Of, Interwegs, Booket und vieles mehr. Bild und Ton sind sehr gut. 2005 erschien der Film auch als DVD-Einzelausgabe (welcher ironischerweise um das vielfache teurer ist als die prallgefüllte Gold-Ausgabe, obwohl sich der Hauptfilm ind er Qualität in nichts unterscheidet) totlachen 2021 erschien der Film auch erstmals bei uns auf BluRay, das Bonusmaterial befindet sich auf 2 DVDs, der Hauptfilm eben auf einer BluRay.

Interessantes:
Die Komödie zeichnet sich vor allem durch ein Feuerwerk von Slapsticks von Blake Edwards und seinem Freund Peter Sellers aus. Der Partyschreck war der erste Film, der parallel zur PANAVISION-Filmtechnik auch auf Video aufgenommen wurde. Die Technik dafür steckte 1968 noch so sehr in den Anfängen, dass sie in einen riesigen Truck eingebaut wurde, der auf einem Nachbargrundstück mit eigenem Starkstrom betrieben werden musste. Die Technik hielten Edwards und Sellers für notwendig, damit sie ihre improvisierten Gags sofort ansehen und weiterentwickeln konnten. Man hätte sonst zwei Tage warten müssen, bis das Filmmaterial entwickelt gewesen wäre. Die Filmproduktionsfirma Mirisch Corporation produzierte die Komödie für den Filmverleih United Artists.  Der Partyschreck war die einzige Nicht-Pink-Panther-Zusammenarbeit zwischen Sellers und Edwards. Produzent Walter Mirisch wusste, dass Sellers und Edwards als Verbindlichkeiten betrachtet wurden; In seiner Autobiografie schrieb Mirisch: „Blake hatte sich einen Ruf als sehr teurer Regisseur erworben, insbesondere nach  "Das großen Rennen rund um die Welt" ("The Great Race.“) Sellers hatte in seinem Erfolgsfilm "Die Millionärin" (1960) einen Inder (Dr. Ahmed el Kabir) gespielt. , und ein anderer indischer Arzt in "Der Weg nach Hongkong" ("The Road to Hong Kong") (1962). Man erinnert sich meistens an ihn als einen ähnlichen Tollpatsch wie Inspector Clouseau in der Kinofilm-Reihe um The Pink Panther. Die Dreharbeiten zum Film begannen im Mai unter dem Titel RSVP. Die Innenräume des Films wurden auf einem Set auf dem MGM-Grundstück gedreht, obwohl dies ein Fehler sein könnte, da IMDb die Samuel Goldwyn Studios auf Formosa als die richtige Adresse auflistet, da wahrscheinlich auch andere Mirisch-Produktionen, einschließlich West Side Story, dort gedreht wurden . Das ursprüngliche Drehbuch war nur 63 Seiten lang.[10] Edwards sagte später, es sei das kürzeste Drehbuch, nach dem er je gedreht habe, und der Großteil des Inhalts des Films sei am Set improvisiert worden. Der Film lässt sich stark von den Werken von Jacques Tati inspirieren; Bakshi kommt in einem Morgan-Dreirad zur Party, was auf Monsieur Hulots Auto in Monsieur Hulots Urlaub hindeuten könnte. Es war jedoch nicht dasselbe Auto (Salmson AL3). Die gesamte Handlung des Films erinnert an die Restaurantsequenz von Royal Garden in Playtime, und die komödiantische Interaktion mit unbelebten Objekten und Gadgets ähnelt mehreren von Tatis Filmen, insbesondere Mon Oncle.

Musikstücke:
Die Partitur von The Party wurde von Henry Mancini komponiert, einschließlich des Songs "Nothing to Lose". Mancini kommentierte die Reaktionen des Publikums und bemerkte: „Das bekomme ich, wenn ich einen netten Song für eine Komödie schreibe. Niemand wird eine Note davon hören.“ Während einer Szene später im Film ist die Band zu hören „ It Had Better Be Tonight (Meglio stasera)“, ein Lied, das Mancini für den ersten Pink-Panther-Film komponierte. Die CD wurde ursprünglich am 20. August 1995 von BMG Victor veröffentlicht.

 

Komplette Übersicht:
    "The Party" (Vocal) 2:14
    "Brunette in Yellow" 2:56
    "Nothing to Lose" (Instrumental) 3:18
    "Chicken Little Was Right" 2:54
    "Candleleight on Crystal" 3:05
    "Birdie Num-Num" 2:21
    "Nothing to Lose" (Vocal) 2:25
    "The Happy Pipers" 2:17
    "Party Poop" 2:34
    "Elegant" 4:44
    "Wiggy" 3:02
    "The Party" (Instrumental) 3:12
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=F-NXAk7dXeM" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=F-NXAk7dXeM</a>  <a href="https://www.youtube.com/watch?v=g_hwURW_d_Q" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=g_hwURW_d_Q</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=TbUbVRi5328" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=TbUbVRi5328</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=TbUbVRi5328" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=TbUbVRi5328</a>

Zum Film selbst:

Peter Sellers spielte den tolpatschig - vertrottelten, indischen Film-Komparsen Hrundi V. Bakshi, der für eine Filmproduktion eigens aus Indien hergeholt wurde, dies aber schnell bitter beruht wurde, das er den Regisseur schnell um den Verstand brachte und letztendlich auch noch den ganzen film ruinierte, als er versehentlich die finale Sprengung eines Gebäudes auslöste, als er versuchte, sich einen Schnürschuh zuzubinden totlachen Bereits vorher vergaß Bakshi, seine Armbanduhgr abzunehmen, ehe der Regisseur ihn daran erinnerte, das man 1878 noch keine solchen Armbanduhren ghabt habve totlachen

Der regisseur war nach der Sprengung so sauer, dass der Bakshi nicht nur aus seinem Film warf, sondern ihm androhte, dass er nie wieder in irgeneiner Filmproduktion mehr einen Job als irgendwas bekommen würde und rief daher den einflußreichen Produzenten des Films an, um Bakshi auf eine schwarze Liste zu setzen...Doch halbherzig verwechselte er die Liste und schrieb seinen Namen stattdessen auf die Einladungsliste seiner bevorstehenden Party am kommenden Samstag laut lachen

Bakshi war hocherfreut, eine Einladung zu solch einem illustren Fest bekommen zu haben und fuhr natürlich hin. Kaum angekommen, schmierte er sich seinen einen Schuh ein. Um diesen zu säubern tauchte er ihn leicht in dem teich innerhalb des Hauses kurz ein. Überhaupt - ein echt wahnsinnig tolles Haus...ein eigener Teich inmitten des Vorflurs, der sich per Knopfdruck sogar beliebig bis zu einem ganzen Hallenbad umfunktionieren liess. Doch beim Eintauchen löste sich nicht nur der Fleck, sondern der ganze Schuh, schwamm durch die leichte Strömung davon und Bakshi versuchte nun humpelnd, seinen Schuh wiederzu bekommen. Schliesslich verfing er sich an einem Irgendwas und Bakshiu versuchte mit einem Ast eines Gumm ibaums diesen herauszufischen, wurde dabei von einem Kellner aus versehen angetickt und wie der Bogen bei einem Bogenschützen wurde sein schuh direkt aus dem teich inmitten auf die gerade servierten Häppchen geschleudert, wobei Bakshi ganz cool sich statt eines Häppchens,  für seinen schuh entschied Grinsen

Ein großer Running gag des Films ist die Frage eines bestimmten Kellners, der Bakshi immer verscuhte, irgendeinen Drink anzubieten, den Bakshi stehts mit den Worten "Nein, ich bin ein Anti!" ablehnte....und der Kellner trank diesen, als gerade immer niemand herschaute, dann selbst aus , was im Laufe d es Abends dazu führte, dass dieser immer betrunkener wurde und somit etwas an den Sketch "Der 90ste Geburtstag" erinnerte Grinsen

Bakshi versuchte sich unter die Gäste zu mischen und sich anzupassen, schaltete sich beim Small-Talk der Gäste ein, wobei er sich eher blamierte, er lachte über Sätze, die eigentlich tragisch waren und schüttelte sich vor Lachen bei einem Witz, der eigentlich nicht mal halb wo witzig war, wie er es aussehen liess Grinsen

Schliesslich kam er dazu, wie gerade ein angesagter Hollywood-Schauspieler, den Bakshi erkannte und sich als Fan outete, gerade versuchte, einer Frau zu imponieren und ihr auf romantischer Weise versuchte, ihr das Pool-Billard Spiel beizubringen, wobei Bakshi immer dazwischen quatschte, sich schliesslich auch noch ein Autogramm geben liess. Bakshi gefiel dem Schauspieler jedenfalls, nachdem er erfuhr, dass auch baksi ein "Kollege" ist...nur eben für Kleinstrollen. Dann fand Bakshi Gefallen an einer Kinderpisotle mit Saugpfeile. Er sah eine Schiesscheibe und zielte...doch er traf ansatt der Scheibe...den Schauspieler mitten im entscheidenen Stoß und der Pferil sass fest an seiner Stirn, genau zwischen zwei Augen totlachen Bakshiu  versteckte sich schnell, damit er ihn nicht erkannte Grinsen

Danch fand Bakshi gefallen an einer ganzen Schaltfläche mit Knöpfen, probierte sie aus, fand dazu noch ein Mikrofon und ohne es zu wollen, gab er seine ureigenen Geräusche inmitten des Lautsprechers von sich, so dass jeder gast es hören konnte laut lachen . Mit einem anderen Kanopf erhöhte er die Flammen des Kamins, so dass sich jemand den Hintern leicht verbrannte...und eine Statue, die einen pinkelnden Jungen (mit Wasser) in den Teich darstellte, erhöhte er mit dem Druck es so, dass der Junge im hohen Bogen eine Frau von hinten durch ihr Kleid vollpinkelte totlachen
 
Kurz darauf lernte Bakshi die hübsche Nachwuchs-Schaupsielerin Michelle Monet kennen, die zusammen mit jendem Regisseur zur Party erschien, der Bakshi hatte feuern lassen, er ihn aufgrund der neuen Sachen aber nicht erkannte.beide verstanden sich und Michelle amüsierte sich über die Ungeschicklichkeit und Baskhi Grinsen

Dann folgte das Dinner. Dadurch, dass Bakshi als im Grunde "ungeladener Gast" da war, war nun freilich ein Stuhl zuwenig um den Tisch. Zuerst gabs noch ein "Stühlerücken", doch als definitiv feststand, dass ein Stuhl zuwenig war, mußte ein Hocker herhalten - en Bakshi bekam und er sich im Sitzen knappe 30 Zentimeter kleiner wurde...zudem war sei Platz genau an der Schwingtür zur Küche Grinsen Während des Essens landete Bakshis Hähncnen durch eine Ungeschicklichkeit inmitten auf der Haarpracht einer Frau, er bat - ausgerechnet den fast schon volltrunkenen Kellner, das Hähnchen vorsichtig zurückzuholen, was er tat, allerdings nahm er das ganze Toupet der Frau auch gleich mit und legte alles auf seinen Teller totlachen Überhaupt war Bakshi nicht mehr der einzigste, der Chaos auf der Party anrichtete, sondern der volltrunkene Kellner brachte seinen chef auch mehr und mehr um den Verstand, so dass er ihn mehrfach in der Küche würgte Grinsen Und bei der sache mit dem Toupet er auch noch ins Rutschen kam und die ganze Torte ruinierte laut lachen  Michelle beobcahtete das alles und amüsierte sich königlich Grinsen

Nachdem Essen suchte Bakshi die Toiulette auf...die normale Toilette war voll, man stand schon Schlange und so suchte Bakshi eine andere Toilette, überraschte dabei, weil er in den Räumen einfahc so reinplatzte u.a. einen mann, der gerade seine Perrücke richtete, ein Pärchen, was sich zum KInutschen in ein Raum zurückgezogen hatte und ein anderes Paar, was sich gerade auf einem bett vergnügen wollte Grinsen Dann endlich fand er das Privat-Klo d es Gastgebers. Nachdem Urinieren und des Betätigen der Klospülung wollte die Spülung nicht wieder aufhören. Bakshi war es unangenehm und versuchte den Fehler zu finden, schaffte es zufällig, indem ein wertvolles Gemälde, welches über der Spülung hing, herunterfiel, auf die Spülung und dadurch dieses ausschalttete. Nun war das Gemälde nass und Bakshi wollte s trocknen, nahm sich Toilettenpappier herunter, zog aber versehentlich so fest daran, dass sich gleich die komplette Rolle abwickelte laut lachen Er wischte an dem Bild rum...und verschmierte damit die gesamte Farbe quer über den Bild! totlachen. Dann knüllte er das gesamte Klopapier zusammen und stopfte es in die Kloschüssel laut lachen Dann wollte er das völlig ruinierte Bild wieder aufhängen, doch der Nagel hielt es nicht, es plumpste herunter und löste erneut die defekte Klospülung aus...und durch das gesamte Klopapier lief die Toilette sofort förmlich über. Verzweifelt versuchte Bakshi nach einer Lösung zu finden, während Michelle, die ebenfalls "mußte", sich wunderte, wer auf dem Klo herumpolterte...bis sie schliesslich merkte, dass Wasser unter der Tür durchlief, sie die Tür aufbrach, auf der großen pfütze ausrutschte und sich ihr Kleid ruinierte laut lachen  Bakshi rutschte ebenfalls aus, fiel aus dem Raum, üäber das Gelände direkt in den Teich Grinsen Der Schauspieler erkannte ihn, rettete Bakshi, der nicht schwimmen konnte. Um ihn aufzuwärmen, trichtete man ihm Alkohol ein, obwohl er sich wehrte Grinsen Die Wirkung zeigte schnell Erfolkg und erinnerte nun an den später von Edwards' gedrehten GFilm "Blind Date - Verabredung mit einer Unbekannten" mit Bruce Willis un Kim Bainger, worin Basinge rnach nur einem Schluck Alkohol völlig blau war und furchtbar amüsiert durchdrehte...das geschah hier nun auch :DDamit er sich beruhigen konnte, legte man ihn ins Bett des Gastgebers, zogen ihm die nassen Klamotten an und verpassten ihm einen Pyjama...auch Michelle mußte ihr Kleid ausziehen, lag in einem anderen Zimmer.

Der regisseur, der mit Michelle gekommen war, hatte genug von der Party, wollte gehen und forderte Michelle auf, mitzugehen..doch sie wollte nicht. Darauzfhin fuhr er sie an, dass sie raus sei aus seinem film udn sie auch niemals wieder mehr einen Job kriegen würde.

Als Bakshis Rausch vorbei war , ging er umher...fand dann Michelle. Beide kamen ins Gespräch und man mochte sich sehr. Michelle lieh sich vom Sohn des Gastgebers ein paar Klamotten und beide gingen wieder zur Party, hatten Spass...waren verliebt und beide trieben Schabernack...spielten erneut an der Fernbedienung d es Hauses, und schoben den halben Fußboden weg , so dass ein teil der tanzenden Gäste direkt in dne größer gewordenen Teich plumpsten laut lachen

Die Tochter des Gastgebers, ein rebellischer Teenager, hatte mit Freunden einen Elefant aus dem Zoo befreit, diesen kunterbunt angemalt. Als Bakshi und Michelle diesen sahen, wurde Bakshi sauer, denn ein Elefant ist heilig in Indien und forderte die Teenis auf, die Farbe wieder abzuwaschen...die wußten nur nicht wie, Bakshi empfahl Seife.,..nicht da...also mußte Waschpulver...viel Waschpulver herhalten. Grinsen Durch das Einschäumen in den Teich verwandelte sich das ganze Haus schnell zu einer einzigen Schaumparty...die Gäste wurden hysterisch fielen ständig ins Wasser...die Frau des Gastgebers fiel alle Nase lang entweder in Ohmacht, oder in den Teich - oder beides! totlachen Der eine Butler meinte:

Butler: Ihre Frau ist uns Wasser gefallen!
Gastgeber: Um Himmelswillen....retten Sie den Schmuck von meiner Frau!
totlachen

Der Gastgeber drehte fast durch...Bakshi und Michelle hatten ihren Spass Grinsen

Der Regisseur fiel im bett endlich wieder ein, woher er Bakshi kannte...rief den Gastgeber der Party an um ihn das mitzuteilen...doch durch das ganze Tohuwabohu ging keiner an den Apparat, so machte er sich selbst zurück auf den Weg Grinsen Kaum angekommen, erwartete ihn das reinste Chaos und geriet gleich mit rein in die "Schaumparty" totlachen

In den ganzen Durcheinander nutzten Bakshi und Michelle den Moment, die Party zu verlassen , zu seinem Auto zu gehen. Bakshi fuhr Michelle nach Hause, sie verabschiedeten sich einander und verabredetetn sich zu einem Date, ehe Bakshi in seinem Auto weiterfuhr.

Fazit:
"Vielleicht der witzigste Film aller Zeiten" - wurde er von einigen Seiten genannt -. mag vielleicht stimmen, wobei die Mein ungen natürlich vielreichig auseinandergehen. Hatte auch schon Meinunbgen geleen, die diesen Film völligst verissen haben - aber bei welchem Film 7 welcher Serie gibt es sowas nicht? Für mich ist dies auf jedenfall einer der witzigsten Filme der Filmgeschichter. Das Duo Sellers / Edwards legten einen wahren geniestreich hi. Im Gruznde ist dies auch ein Pflichtfilm, den man  sich passend am Silvester-Abend schauen kann, zusammen mit "Der 90ste Geburtstag2 und den bekannten b Silvesterprogramm. Eigentlich gehört auch dieser film da rein., ASm Silvesterabend war es auch, wo ich den Film ewrstmals in meinem Leben in meiner Jugend gesehen hatte und tränen gelacht hatte, restlos begeistert war. Zwar birgt der Cast ausser Peter Sellers keine bekannten Namen, "Love Boat" Captain Gavin McLeod in einer Nebenrolle mal abgesehen, aber dieser film ist von der ersten bis letzten Minute ein wahres Lschfeuerwerk! Mann kann diesen Film sogar als Vorläufer des späteren legendären "Mr. Bean" mit Rowan Atkinson ansehen., Atkinson selbst erwähnte mehrfach, dass er Peter Sellers und seine Performance verehrt. Dieser Film hat zahllose urkomischer Szenen, dass ich nichtmal ein totales Highlight rausfiltern kann / möchte. Selbst der Nebenstrang um den immer betrunken werdenen Kellner war köstlich! Hervorheben möchte ich hier nochmal das Haus...wow...einfach hammermäßig! So ein haus hätte ich auch gerne - ein wahrer Traum...selbst wenn Peter Sellers ihn in einen Trümmerhaufen verlassen hatte laut lachen

 Geniale/r Film/Serie aber sowas von! Laola
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Ulf
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« Antworten #9 am: 04. Juli 2022, 00:52:07 »

Ich fand den Anfang auch nicht schlecht, als Hrundi V. Bakshi einen Trompeter in einer schlacht spielte, vom Feind erschossen wurde und nicht aufhören wollte zu trompeten, worauf seine eigenen Leute auch auf ihn schossen, damit er aufhören sollte, was er aber nicht tat. Erst als der Regisseur die Szene abbrach, war Ruhe. Für mich ist der Film ein Meisterwerk, der ohne Übertreibungen und Extremen auskommt, wie die heutigen Filme.
« Letzte Änderung: 04. Juli 2022, 00:54:07 von Ulf » Gespeichert
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« Antworten #10 am: 04. Juli 2022, 03:54:17 »

Ich fand den Anfang auch nicht schlecht, als Hrundi V. Bakshi einen Trompeter in einer schlacht spielte, vom Feind erschossen wurde und nicht aufhören wollte zu trompeten, worauf seine eigenen Leute auch auf ihn schossen, damit er aufhören sollte, was er aber nicht tat. Erst als der Regisseur die Szene abbrach, war Ruhe. Für mich ist der Film ein Meisterwerk, der ohne Übertreibungen und Extremen auskommt, wie die heutigen Filme.

Ja, der Anfang war auch klasse...mit dem "unsterblichen" Trompeter :totlach
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