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Autor Thema: Spur in den Bergen (Track of the Cat) (USA, 1954)  (Gelesen 667 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 16. Juli 2017, 01:04:16 »

Handlung

Die dysfunktionale Familie Bridges lebt um das Jahr 1900 zurückgezogen fernab der Zivilisation auf ihrer Ranch in Nordkalifornien. Der alte Vater, ein ehemaliger Gelehrter, ist zum Alkoholiker verkommen; die bigotte Mutter ist eine christliche Fundamentalistin und mit ihrem Mann zerstritten. Das Ehepaar hat drei Söhne: den verantwortungsvollen älteren Sohn Arthur, der den Frieden in der Familie mühsam erhält; als mittleren Sohn den draufgängerischen und brutalen Curt, der sich mit harter Hand um die Ranch kümmert; sowie als jüngsten Sohn den schüchternen Harold, dessen Verlobte Gwen Williams gerade auf der Ranch zu Besuch ist. Einzige Tochter der Familie ist die alte Jungfer Grace, welche ein trübes Dasein fristet. Außerdem lebt auf der Ranch noch als Helfer der uralte Joe Sam, ein ehemaliger Paiute-Häuptling. Joe Sam ist es auch, der entdeckt, dass eine mysteriöse Raubkatze in den Bergen – die in der Gegend schon seit vielen Jahren gelegentlich streift – mit dem Schnee zurückgekehrt ist und nun das Vieh der Familie reißt. Die Raubkatze hatte bereits vor vielen Jahren das letzte Familienmitglied von Joe Sam gerissen.

Curt macht sich über Gwen lustig, da er sie als Bedrohung sieht. Der ängstliche Harold erträgt dies schweigend, was wiederum für Verstimmungen mit seiner Verlobten sorgt, die von ihm mehr Selbstbewusstsein einfordert. Als Arthur vorschlägt, dass man die Ranch so umgestalten solle, dass Harold einen Teil bewirtschaften und so seine eigene Familie gründen könne, lehnt Curt das sofort ab. Später begeben sich Arthur und Curt auf die Suche nach der Wildkatze, doch Arthur wird hierbei von der Katze getötet, als Curt gerade auf der Farm Schneeschuhe und neue Verpflegung für die weitere Jagd holt. Als Curt den toten Körper seines Bruders entdeckt, macht er sich grimmig alleine auf die Jagd nach der Wildkatze, während er das Pferd mit dem toten Körper von Arthur nach Hause schickt. Dort kommt es inzwischen zu weiterem Ärger, als Ma Bridges Harold und Gwen küssend sieht. Pa wirft seiner Frau betrunken vor, sie würde sich stets gegen die Liebe stellen. Harold und Gwen wollen gehen, doch er wird von seiner Mutter überredet, bis zur Beerdigung von Arthur zu bleiben.

Curt übernachtet in einer Schlucht, muss jedoch entdecken, dass die gesamte Verpflegung in seinem roten Mantel ist, den er auf dem Pferd mit Arthur nach Hause geschickt hatte. Der hungrige Curt verfällt immer mehr in den Wahnsinn, als er aus einem Gedichtband von John Keats liest. Nach Arthurs Beerdigung wollen Gwen und Harold nun wirklich abreisen, doch Ma kann ihren Sohn erneut zum Bleiben überreden. Er solle ein großes Feuer bauen, um Curt den Weg nach Hause zu weisen. Zum Ärger von Gwen bleibt Harold tatsächlich und entzündet ein Feuer. Curt, inzwischen wahnsinnig geworden, sieht das Feuer und versucht ihm zu folgen, fällt jedoch über eine Klippe in den Tod. Nach drei weiteren Tagen des Suchens machen sich Harold und Joe Sam auf die Suche nach Curt, obwohl dessen Fehlen der Familie inzwischen Frieden gebracht hat. Ma bereut, dass sie Curt immer gegen die Familie aufgestachelt habe und dieser nun sündhaft sterbe. Auch entschuldigt sie sich dafür, dass sie ihre Familie aus religiösen Gründen von der Zivilisation in die karge, lebensfeindliche Landschaft geführt habe.

Mithilfe von Joe Sams Kenntnissen findet Harold die Leiche seines Bruders an der Klippe. Die Wildkatze erscheint plötzlich, doch Harold kann sie erschießen. Harold und Joe Sam kehren nach Hause zurück, wo eine nunmehr dezimierte, aber nach den Krisen vereinte Familie wartet.

Hintergrund
Regisseur William A. Wellman drehte diesen experimentellen Western zwar in Farbe, „beließ die winterliche Szenerie aber vorwiegend in schwarz und weiß, so daß die rote Jacke der Hauptfigur wie auch andere gezielte Farbtupfer sich kontrapunktisch abheben.“ Wellman hatte bereits länger vorgehabt, eine Art „Schwarzweißfilm in Farbe“ zu drehen, wie er selbst bezeichnete. 1943 hatte Wellman bereits mit Ritt zum Ox-Bow mit Henry Fonda in der Hauptrolle einen Roman von Walter Van Tilburg Clark verfilmt. Wie auch bereits bei Ritt zum Ox-Bow galt die düstere Handlung von Track of a Cat den Hollywood-Produzenten aus kommerzieller Sicht wenig versprechend, weshalb Wellman lange nach einer Finanzierung suchen musste. Produziert wurde der Film letztlich unter der von John Wayne gegründeten Filmproduktionsfirma Batjac Productions, in den Kinos wurde Track of the Cat dann von Warner Brothers vertrieben.

Die Außenszenen drehte Wellman am Mount Rainier im US-Bundesstaat Washington. Hauptdarsteller Mitchum beschrieb die Dreharbeiten später als die härtesten in seiner gesamten Filmkarriere. Der frühere Kinderstar Carl Switzer, bekannt durch seine Rolle als „Alfalfa“ bei den Kleinen Strolchen, wurde als hochbetagter Indianer Joe Sam besetzt – obwohl er keinerlei indianische Vorfahren hatte und zum Drehzeitpunkt erst 26 Jahre alt war.

Seine Premiere feierte der Film am 27. November 1954 in den Vereinigten Staaten. In Deutschland wurde der Film erstmals am 13. Dezember 1997 im ZDF ausgestrahlt. In der deutschen Synchronfassung wird Robert Mitchum von Oliver Stritzel gesprochen.

Kritiken
Bosley Crowther gab dem Film in der New York Times vom 2. Dezember 1954 eine gemischte Kritik. Während er die Darsteller lobte, sei Wellmans Film meist eine „schwere und ungeschickte Travestie eines tiefen matriachalen Westerns oder Melodrams mit griechischen Untertönen.“ Der Film biete eine schöne Schneekulisse und biete eine Menge Dialoge über tiefsinnige Dinge, biete aber „keinen psychologischen Pfad, keinen dramatischen Punkt“. Unter den gegenwärtigen Kritikern schrieb Dennis Schwartz hingegen sehr positiv über den Film, es sei ein „auf brillante Weise realisierter, anspruchsvoller, finsterer, grüblerischer Western“. Über den Farbeinsatz im Film schrieb Schwartz: „Das unvergessliche Aussehen war sehr effektiv darin, den Film mit der im Subtext vorhandenen secuellen Energie aufzuladen“, außerdem gebe es dem Film eine Aura des Geheimnisvollen. Es sei einer „dieser übersehenen großartigen Filme, die irgendwie unter das Radar gerieten, in diesem Fall wahrscheinlich, weil es so einzigartig als ein Western ist.“

Die Fernsehzeitschrift Prisma schrieb über Robert Mitchum, er zeige in der Hauptrolle des Curt eine „Glanzleistung“: „Spur in den Bergen ist eine seiner weniger bekannten Arbeiten. Seine darstellerische Leistung ist darum nicht weniger eindrucksvoll.  Nicht zuletzt sein intensives Spiel verhilft der düsteren Familiensaga zu ihrer beklemmenden atmosphärischen Dichte.“ Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Ein bizarres filmisches Experiment, zugleich ein düsterer psychologischer Western um Machtbesessenheit und Bigotterie, stellenweise etwas schwerfällig inszeniert, aber glaubhaft erzählt und hervorragend gespielt.“


    Robert Mitchum: Curt Bridges
    Teresa Wright: Grace Bridges
    Diana Lynn: Gwen Williams
    Tab Hunter: Harold Bridges
    Beulah Bondi: Ma Bridges
    Philip Tonge: Pa Bridges
    William Hopper: Arthur Bridges
    Carl Switzer: Joe Sam


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 26. April 2019, 20:50:22 »

Ein im Grunde sehr rarer Film, zumindest der der deutschen Synchron. Wenn er mal wiederholt wird, oftmals nur deutsch untertitelt. ich hatte ihn damals zum Glück vom ZDF (1997) aufgenommen. Ich hatte ihn eigentlkich als spannenden Abenteuerfilm mit Western-Touch in Erinnerung, wurde dann aber von einem Familiendrama mit einem Schuß Abenteuer überrascht. Schon beim Vorspann liess mich der Name William Wellman "Böses" erahnen - nichts gegen Wellman, einer der größten und anspruchvollsten Regisseure aus der Zeit, nur eben ein Regisseur, der sehr viele Filme schuf, die mir selbst leider nicht so wirklich gefallen, da es meist Melodramen, Eposse, etc. sind.  So blieb letztendlich auch diese Romanverfilmung von Walter van Tilburg Clark keine Ausnahme...

Die Co-Stars:
Ein damals noch sehr junger Tab Hunter spielte Mitchums sehr naiv-schüchternen Bruder Harold, der sich von allen unterbuttern läßt und sogar der Frau, die er liebt, nicht sagen kann, was er für sie empfindet. Beulah Bondi spielt die zynisch und kaltherzige Familienmutter Ma Bridges. William Hopper spielte Mitchums älteren, belesenen Bruder Arthur, genannt 'Art'. Diana Lynn spielte Gwen Williams, eine befreundete Nachbarstochter, auf die es Harold und Mitchum gleichermaßen abgesehen haben. Teresa Wright  spielte Grace Bridges, die ältere Schwester von Mitchum. Und Philip Tonge spielte den 71jährigen, alkoholkranken Familienvater der Bridges.

Synchronisation:
Der Film wurde in Deutschland erst recht spät, im Jahre 1992, synchronisiert und 1997 im ZDF erst (und ich meine auch einzigst) ausgestrahlt.. Für Robert Mitchum wurde der deutsche Schauspieler Oliver Stritzel besetzt. Walter von Hauff sprach William Hopper, Thomas Darchinger übernahm Tab Hunter, Rosemarie Fendel sprach Beulah Bondi, Horst Sachtleben übernahm Philip Tonge, Dagmar Dempe sprach Teresa Wright, Susanne von Medvey sprach Diana Lynn.

DVD & BluRay:
In Deutschland ist der Film leider noch nicht auf DVD oder BluRay erschienen. Ich habe jedoch erfahren, dass die UK (Huch) Version wohl deutsche Untertitel haben soll (unbestätigt, keine Ahnung, ob das stimmt, ich hab das Teil nicht!)

Der Regisseur:
Wiliam A. Wellman war einer der bedeutensten Regisseure seiner Zeit, wenn es darum ging, tiefgründigige, dialogstarke  und anspruchsvolle Filme zu machen, mit Schwerpunkt auf Melodramen und Epossen. Natürlich waren auch andere Filme dabei, mir persönlich gefielen am besten "Das letzte Signal" und "Der gelbe Strom" - beide mit John Wayne, am besten.

Zum Film selbst:
Um 1900 in der Winterzeit. Der Film spielt in Colorado, in der Nähe des heutigen Skiparadieses Aspen. Robert Mitchum spielt Curt Bridges, den zweitältesten Sohn der Bridges. Curt ist sehr zynisch, kaltherzig und ihm fehlt es besonders an Empathie. So zieht er ständig über seine Geschwister her, besonders den jüngen, Harold. Ihm schmeckt es auch nicht, dass der alte Indianer Joe-Sam bei ihnen wohnt, der nach dem grausamen Tod seiner Familie den Lebenssinn verloren hat. Curt ist jedoch auch derjenige, der die gesamte Ranch am Laufen hält, sie vor Jahren vor gierigen Grundstücksspekulanten verteidigt hat und finanziell und handwerkllch sein Geschick beweist, weswegen er sich auch herausnimmt, tdie Ranch als "seine" Ranch  zu betonen und dass er später die Ranch als oberster Verwalter führen soll. Dies führt zu Reibereien innerhalbh der Familie und Curt kläßt es sich zu keinem zeitpunkt nehmen, seiner Familie aufs Brot zu schmieren, wer denn die Ranch hauptscählich am Laufen hät. das ihm dabei kein Mensch mag, stört ihm nicht. Er selbst hat jedoch seit langem ein Auge auf Gwen Williams, die hübsche Nachbarstochter geworfen  und weiß für sich, dass er sie eines Tages heiraten will. Doch Gwen wiederum liebt dessen jüngeren Bruder Harold, der wiederum das Mauerblümchen der Familie ist, zu allem ja und Amen sagt, sich nie durchsetzt und hauptsächlich vom ältesten Bruder Art  - vor allem vor Curt - beschützt wird. Gwen mißfällt es, dass Harold sich auch nicht für sie einsetzt oder er ihr seine Gefühle zeigt.

Seit längerem wird die Gegend durch einen großen und gefährlichen schwarzen Puma terrorisiert, der schon viele Hund und anderes Vieh gerissen hat und schon Men schen getötet hat, unter anderem für den Tod von Joe-Sams Frau und Sohn verantwortlich ist. Cuzrt hat sich in den Kopf gesetzt, "seine" Ranch vor diesem Tier zu schützen und stiefelt los, um diesen Puma zur Strecke zu bringen, was in einer Besessenheit ausartet, die durchaus mit Captain Ahab auf seiner Jagd nach Moby Dick zu vergleichen ist. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Art macht sich Curt auf die Jagd. Großspurig erklärt er Art, wie er das Tier fangen und häuten will um für Gwen damit eine schöne warme Decke für den Winter zu machen. Während die beiden brüder auf der Jagd sind, spitzt sie das zynische Familienleben der Bridges weiter zu. Der Vater, ein Alkoholiker trinkt den lieben langen Tag, obwohl ihm seine Frau, Gwen, und Grace immer wieder versuchen, seine Flaschen zu verstecken. Diese kleine Nebengeschichte ist ein ganz witziger Running Gag. Immer, wenn Pa nach einer Flasche sucht, die von einen der 3 Frauen versteckt wurde, kommt er mit dem Spruch "Diese diebischen Frauenzimmer" daher und schafft es trotzdem immer wieder, aus dem entlegensten Winkel des Hauses eine neue Flasche herzuzaubern Grinsen Ma Bridges ist immer besonders scharfzüngig, lebt zwar nach dem Gesetz der Bibel aber wendet sie immer so an, so dass es für sie passt. Für Gwen hat sie nur Verachtung über, zum einen, weil sie immer zwischen Curt und Harold hin und hergerissen wird, zum anderen, weil ihr eigener Mann  auch gerne mit ihr flirtet, sich extra für sie rasiert und ihr süße Worte ins Ohr säuselt.  Auch für den stillen, aber sehr abergläubischen Indianer Joe-Sam hat sie nicht viel übrig. Selbst ihre eigenen Kinder werden immer mit spitzen Bemerkungen bestraft. Pa Bridges besonderer Liebling ist Curt, den er für den einzigst echten Mann im Haus hält.

bei der Jagd nach dem Puma trennen sich Art und Curt. In einem Moment der Unachtsamkeit fällt der Puma Art an und tötet ihn. Wenig später findet Curt seine Leiche, zieht ihm seine Jacke an, weil sein Pferd an Arts Jacke den Geruch des Pumas wittert und unruhig wird und schickt sein Pferd mit Art auf ihm seitlich festgebunden, zurück nach Hause. Für Curt wird die Jagd nach dem Puma jetzt zu einer persönlichen Angelegenheit und schwört sich, nicht eher nach Hause zurückzukehren, bis er den Pum aerlegt hat. Dabei mißachtet er die Naturgesezte, dass der Sturm, als auch der Schnee zunehmends heftiger werden.  Ich konnte darüber nur mit den Kopf schütteln, dass Curt so unvernünftigt war, nachts im dicken Schneesturm ohne Pferd sich auf der Jagd nach einem gefährlichen Puma zu machen. Curt vergaß zudem auch noch, seinen proviant aus seiner jacke, dioe er Art angezogen hatte, zu entnehmen, so dass er auch ohne was zu essen unterwegs ist. Er selbst hatte sich Arts jacke angezogen.

Als das Pferd nach Hause kam und Familie Bridges bestürzt auf den Tod von Art reagiert, eskaliert die schwierige Familiensituation zusehenst. Zuesrt dachten alle, wegen der Jacke, dass es Curt sei - bis auf den vater reagierte alle anderen eher erleichtert als bestürzt, als sie dann aber Art darin erkannten, war die Trauer groß. Ma Bridges liess Art nach oben bringen und sie wimmerte, für Art besonders in letzter Zeit keine bessere Mutter gewesen zu sein. Pa Bridges stürzte sich komplett in den Alkohol, während Grace erst unter Schock stand. Ma Bridges wies Harold und Joe sam an, einen Sarg zu zimmern, er wurde noch in derselben Nacht beerdigt. Zunehmend wurde auch die Sorge um Curt größer, bei dem einen mehr, bei den anderen weniger.

Für Curt wurde die Jagd mehr und mehr zu einem Überlebenskampf. Längst hatte er im Wald und im Schnee die Orientierung verloren, kein Proviant und seine letzten Streichhölzer verschwendete er an nassem Kiefernholz. Vom Puma keine Spur...oder der wartete nur, bis Curt am Ende ist, um ihn dann anzufallen.

Nachdem Gwen Harold nun endlich die Meinung gesagt hatte, gestand Harold nun endlich seine Gefühle für Gwen, wollte mit ihr in derselben nacht nach Aspen ziehen, doch Ma Bridges schaffte es durch scharfzüngige Bemerkungen, ihn zum Bleiben zu bewegen, alleine wegen Curt und wies ihn an, ein Orientierungsfeuer für Curt zu zünden.  Bei dem Feuer küsten sich Gwen und Harold erstmals. Curt sah von weitem das Feuer und rannte wie von Sinenn los, liess sein Gewehr fallen. Nach einigen unkontrollierten Meter stürzte Curt in eine tiefe Schlucht und starb.

In der folgenden Nacht wies Ma Bridges Harold und Joe-Sam an, Curt suchen zu gehen. Beide fanden ihn in der Schlucht und nahmen seinen leichnam mit. Auf dem Rückweg wurden beide vom schwarzen Panther überrascht und Harold gelang es, das Tier zu erlegen. Er weiß, dass er jetzt das Familienoberhaupt sein muß. Hier endete der Film....

Fazit:
Solche Familiendramen sind und waren noch nie "meins". ich hätte mich vorher nochmal mehr über den Film informieren sollen, dann hätte ich ihn für mein ReWatch wohl ausgelassen, aber ich war der Meinung, dass ich den Film anders in Erinnerung hatte. ich will keienswegs saagen, dass der Film schlecht ist. er ist natürlich spannend und dramatisch, aber es liegt da eben an mir, dass ich solche Familiendramen eben einfach nicht - oder eben sehr selten - mag. Deswegen kann ich für mich auch nicht mehr als  Serie/Film kann man sich mal ansehen für den Film geben.

« Letzte Änderung: 26. April 2019, 20:52:09 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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