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Autor Thema: 43. Die Erbin (Hand And Glove) Staffel 2, Folge 21  (Gelesen 793 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 18. Juli 2017, 20:01:21 »

43. Die Erbin (Hand And Glove)
Staffel 2, Folge 21 (50 Min.)

Deutsche Erstausstrahlung: Mi 08.06.1988 RTLplus
Original-Erstausstrahlung: Mi 20.05.1987 CBS

Inhalt (selbsterstellt von Dan Tanna Spenser)
Deborah Whitten ist nach einem tragischen Sturz auf den Rollstuhl angewiesen - zudem steht sie kurz zuvor, 50 Millionen Dollar von ihrem verstorbenen Vater zu erben.  Doch Deborah wird von einem geheimnisvollen Mann attakiert - doch niemand glaubt ihr! Scott McCall, der deborah von den Musikaufführungen kennt, ist die Ausnahme und er bitte seinen vater Robert, sich der Sache anzunehmen. Währenddessen tut ihr Onkel alles, um Deborah in eine Psychatrie zu überwiesen. Sollte deborfah geistesgestört sein, würde das Erbe auf ihn zugehen - doch Deborah darf nicht sterben, das sagt das Testament ihres Vaters vor. Der Fall liegt klar, bis es Mordversuche auf Deborah gibt, die überhaupt nicht ins Bild zu passen scheinen...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 18. Juli 2017, 20:36:47 »

Besondere Gaststars: Barbara Garrick (als deborah Whitten) (die gefiel mir schon in den 2 "Spenser" Episoden, worin sie mitspielte. Tolle Schauspielerin! Happy , und der damals noch recht unbekannte William H. Macy (als Dr. Spaulding) in einer jedoch sehr kleinen Rolle.

Zu den wiederkehrenden Gaststars war einmal mehr William Zabka als McCalls Sohn Scott dabei.

Die Folge fing ganz witzig an....Scott schleppte diese schwangereShirley zu seinem Dad, die er selbst kürzlich erst kennengelernt hatte, weil sie Hilfe benötigte. Bei McCall  wurde dann gewahrt, was sie tatsächlich vorhatte: Sie sagte, dass Scott der Vater ihres Kindes sei und nun von McCall Geld haben wollte. McCall durchschaute sie natürlich sofort und setzte zu einer Gegenlüge auf...erzählte ihr, dass Scott nicht sein Sohn sei, und sie eigentlich Menschenhändler seien und dass Scott sie clever zu ihm gekockt hätte....man könne sie prima nach Panam oder Paraguay verkaufen - mitsamt dem ungeborenen Baby. Das machte ihr richtig Angst und sie rief nach Bill, ihren Betrüger-Partner und nahmen schnell reißaus totlachen totlachen  McCall las seinem Sohn danach erstmal die Leviten, dass er zu vertrauensseelig ist und das er nicht jeden Hans und Franz erzählen muß, dass sein Vater der Equalizer ist - dass dies eben auch viele Spinner und Betrüger anlockt Grinsen

...und keine 24 Stunden später kam Scott mit dem nächsten (natürlich weiblichen) Grinsen "Hilfefall" zu seinem Vater. Und auch die Hilfe von Deborah schien er hanebüchen zu sein...McCall war natürlich skeptisch, nahm den Fall aber Scott zuliebe doch an, weil er sich nicht sicher war und erstmals Hintergrundinfos sammeln wollte. Als er dann herausfand, dass sie in naher Zukunft die 50 Millionen Dollar von ihrem verstorbenen Vater erben würde, wurde McCall noch mißtrauischer. :  Im Fall ihres Todes würde das gesamte Geld an wohltätigen Stiftungen aufgeteilt - und im Fall, dass Deborah in eine Psychiatrie muß (wer zum Teufel fügt bei einer völlig gesunden Tochter so eine Klausel in ein Testament ein Huch) , würde der Onkel alles erben. Nun wußte McCall, was Sache ist. Er postierte sich vor Deborahs haus, hatte vorher an ihrem Rollstuhl eine Wanze befestigt. Ihr Onkel tat natürlich alles als Hirngespinste ab, doch den Unfall, wodurch sie im Rollstuhl sitzt, können solche Sachen schonmal passieren-. Aber selbst als der Eindringling wirklich Beweise dalies, glaubte weder der Onkel, noch dessen Sohn  Deborah.

Überhaupt hatte die ganze Folge irgendwie echtes Hitchcock-Feeling. Die ganzen psyischen Angriffe auf deborah....erinnerte schon irgnedwie an "Das Fenster zum Hof" oder natürlich den Nicht-Hitchcock-Thriller "Mitternachtsspitzen". Muß jedenfalls dem Regisseur der Folge (Alan Metzger) alsauch den Drehbuchautor (Produzent Coleman Luck) ein echtes Kompliment aussprechen.

Noch spannender wurde alles, als McCall nachts ins Haus stürmte mit Scott, weil deborah schrie, Scott dann überwältigt, bewustlos geschlagen und geknebelt wird und McCall angeschossen wurde und seitlich das gelände hinunterfiel...sich kurz aufraffte und dann benommen liegen bleib, während der Angreifer unaufhaltsam nun Deborah ans Leder wollte.

McCall wußte, dass der Unheimliche Ken, der Sohn ihres Onkels ist, das er Nachforschungen über ihn anstellte und seine Aussagen sich allesamt als Lügen hinausstellten.  In einem tolle Showdown, wie McCall in deborahs Rollstuhl sass, schmerzverzerrtes Gesicht von der Kugel und dann mit Ken abrechnete....das alles natürlich in dunkler Nacht bei einem Gewitter....alles richtig klassisch eben Grinsen

Das Ende war wieder witzig, als Scott von Robert für seine Dienste bezahlt werden wollte...dasselbe Geld, was auch sonst Mickey und Jimmy zusteht.. McCall wurde sauer, erzählte Scott, dass er eine ungelernte Kraft sein, zudem sein Sohn wo Geld keine Rolle spielen sollte und eben - er hatte den ganzen Fall Scott zuliebe ja erst angenommen Grinsen  Scott "drohte" seinem vater dann, künftig jede Woche einen Hilfefall  zu ihm zu bringen....das war zuviel für McCall und er fragtre nur "Wieviel willst Du?" totlachen

Grandiose Folge, bekommt von mir Sehr guter Film/Serie  ganz knapp am fünften vorbei Happy
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SilverLion
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aka Ray


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« Antworten #2 am: 28. Dezember 2017, 13:57:47 »

Mir hat die Folge sehr gut gefallen, die Story des Falles war natürlich nicht neu, aber gut umgesetzt. Zudem war die Folge sehr lustig. Schon am Anfang wo Scott diese Betrügerin anschleppte und kurz danach ihn dann noch einmal um Hilfe bat. Nach einer Weile wusste ich das es der Sohn ist, obwohl der Vater extrem verdächtig wikte, aber erstens kam mir das zu einfach vor und zweitens habe ich später dann noch den Gang des Typen wieder erkannt.

Lustig war auch das Ende der Folge als Scott seinen Vater quasi Erpresst hat. totlachen

Die Folge bekommt tatsächlich Sehr guter Film/Serie (Sehr Gut) Sterne von mir.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 28. Dezember 2017, 14:03:17 »

Ja, Scott hatte hier mal wieder gezeigt, wie naiv und leichtgläubig er doch ist....er vertraut viel zu leicht den falschen Leuten  Grinsen Er meint es ja auch immer gut....aber McCall muß ihn doch noch einiges über Menschenkenntnis beibringen Grinsen Jedenfalls hate er bei Deborah den richtigen Riecher.
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