Habs nun auch gesehen und hat mir gut gefallen.
Dans Kommentar kann ich im Großen und Ganzen so unterschreiben und fand es auch gut, dass der erste Doktor auch in dieser Folge ein Kind seiner Zeit geblieben ist. Die Gegensätze zwischen 12 und 1 waren gut umgesetzt und David Bradley hat eine gute Leistung erbracht. Man hat ihn "wiedererkannt".
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Am Anfang hatte ich mir mit Capaldis Doctor noch schwer getan, aber inzwischen (spätestens mit dem Weihnachtsspecial um River Song) ist er auch für mich richtig gut geworden.
Die Weihnachtsverbrüderung aufzugreifen hat mir auch gut gefallen. Es geht ans Herz, wie trotz aller Widrigkeiten und Umstände etwas gemeinsames verbünden kann - wie in diesem Fall der Gesang von Stille Nacht - und aller Streit und aller Krieg für diesen einen Tag vergessen werden konnte/kann. In irgendeinem anderen Film/Serie hab ich die Thematik schon mal erlebt, aber ich kann mich gerade beim besten Willen nicht erinnern, wo das war. Dachte erst, es war "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones", aber da gibts keine Episode die in besagtem Jahr an Weihnachten spielt. Da war nur die Folge mit Albert Schweitzer in Afrika an Weihnachten (die auch sehr berührend war). Hmm... vielleicht fällts mir noch ein...