Ich sehe immer gerne
Fritz Weaver, der hier den aalglatten Eric Hagar spielt. Auch
Martin Landau als
Rollin Hand hat als bezahlter Killer einen starken Auftritt. Ebenso gefällt mir die Geschichte um ein gewissenloses Betrüger-Pärchen, so dass es diesmal nicht um finstere Machthaber, Spione oder Verbrechersyndikate geht.
Strenge Logik-Maßstäbe darf man bei den meisten
Kobra-Folgen nicht anlegen, aber in dieser Episode werden Unwahrscheinlichkeiten und Zufälle besonders stark bemüht. Am erstaunlichsten finde ich, dass das Kobra-Team davon Kenntnis hat, dass das Betrügerpaar seine Beute in Form von Platin im doppelten Boden eines Billardtisches versteckt hat. Ich glaube kaum, dass so gerissene Gauner das Versteck ihrer Beute in der ganzen Welt herumposaunen würden ...